Wo hat sich Gott versteckt?
08.06.2015 um 00:33@Phantomeloi
Hihi..(grins)
Nein, du musst dir nicht gleich dein Hirn "amputieren" lassen..
Es genügt, es nur "Sachgerecht" zu benutzen..
Unser Hirn ist zuerst mal für unser jeweiliges HIER und JETZT geschaffen, und RATIONAL all das zu analysieren, was DORT(Die Grenzen deiner Blicke, die "Reichweite" deiner Ohren, die maximal bewältigbaren Entfernungen deiner Beine(die "Streckenlängen, die du so maximal zurück legen kannst)
Letztlich:
Deine Welt, die du beachten und darüber nachdenken MUSST, ist auf DEN Radius begrenzt, den dir (alle deine dir zur Verfügung stehenden eigenen Sinnesorgane) OHNE technische Unterstützung gelieferten Informationen ab arbeiten können.
Das ist sozusagen eine einfache Leistungsfrage. Dein Hirn kann nur dann korrekt arbeiten und korrekte Schlüsse ziehen, wenn du die die diversen Leistungsparameter deines Hirns nicht ÜBERstrapazierst!
Und dazu gehört zuerst mal dein Vermögen, zu wissen, wie VIELE Informationen dein Hirn pro sek. aufnehmen kann, grob vor sortieren und vernünftig in deinem Hirn erst mal ordentlich ablegen kann. Damit erfüllst du zuerst mal die "Informationsordnung" und sorgst SO dafür, das dein Hirn all die aufgenommenen Informationen der Reihe nach und vernünftig bezeichnet(sich die jeweilig entsprechenden "Merker" setzt, damit DU (bzw.dein Hirn) die einzelnen Infos auch wieder finden kann, denn nur so kriegst du ja die Möglichkeit, das all deine jemals im Leben aufgenommenen Inputs später von deinem "Auto-Interpreter" (DAS, was dir deine Denkmaschine so im Hintergrund zusammenschraubt, damit DU es nachher überhaupt "denken" kannst (Es auf deiner geistigen Mattscheibe erst zu Gesicht kriegst)
Und das Hirn arbeitet eben auch nur über die jeweilig MOMENTAN wirksamen physikalischen Voraussetzungen, die erst erlauben, WELCHE Chemischen Prozesse in deinem Hirn in der jeweilig dafür vorgesehenen zeit von statten gehen können.
Denken ist schließlich eine "Schwerarbeit". Daten müssen verwaltet, sortiert, gekennzeichnet und entsprechend bewertet werden, damit sie nachher überhaupt zu "ganzen" Gedankengebilden(Gedankenfilme werden können, die DU dann erst DANACH selber BEWUSST be-ackerst, um einen ursprünglich spontanen Gedanken bewusst und ausgewählt zu bedenken, aus zu sprechen, auf zu schreiben und ihn zur "öffentlichen" Kommunikation frei gibst.
Fällt dir denn da nichts auf?
Stell dir eine große Firma vor, Hollywood z.B.
Eine Traumfabrik. Und nun stell dir mal all die logistischen Bewältigungen vor, die Büros, die Mitarbeiter, Die Sets und die Story, das Storyboard und die Mannschaft, bis hin zu den Darstellern und der ganzen Technik.
In DIESEM Falle kostet es viel Geld und Motivation und visionärer "Animationsleistung"
Und in "deinem Falle" kostet es eben deine Energien, deine geistige Konzentration und all den ganzen Kram.
Du siehst selber hoffentlich ein, das es für die menschliche Denke, wie auch für einen realen Wirtschaftsbetrieb eine "Wachstumsgrenze" gibt, über die ein unternehmen NICHT darüber hinausgehen kann, OHNE dabei seine ganzen bisher erreichten Ziele wieder aufs Spiel zu setzen oder gar alles dabei kaputt zu machen und alles wieder zu verlieren.
Gehst du einfach über deine Horizonte hinaus, so riskierst du Fehldeutung, Miss-Management, falsche Sicht und phantastische Realitäten, die SO nur dazu taugen, um DICH in Schwierigkeiten zu bringen, zu täuschen, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Konflikte herauf beshwören und und und.. oder dich gar aus zu brennen, sprich gar UM zu bringen. (Rate mal, wieso die Welt heute in all den Schwierigkeiten STECKT, die die Welt (bzw. der Mensch) gerade so hat
Du kennst doch den Spruch...
Schuster, bleib bei deinen Leisten. (der geistige Krümmungseffekt gilt EBENSO für das eigene Bewusstsein, wie Einstein schon für Extremsituationen in der Physik feststellen musste. Es gelten die gleichen Prinzipien)
Das bedeutet also, das uns zuerst DIE Realitäten an zu gehen haben, in denen wir auch tatsächlich LEBEN!
Um das NAHE liegende müssen wir uns kümmern. weil die sind am "echtesten" (Wahrheits-vollsten)
Nämlich zuerst mal um sich SELBST! (denn wie soll man Anderen hilfreich sein können, wenn man sich selber schon nicht wirklich auf der Reihe hat, denn dann macht man alles nur noch schlimmer)
Dann (der Spruch "liebe deinen Nächsten") sollten wir uns tatsächlich MITeinander beschäftigen, aber nicht mit denen, die du aus Film Funk und sonstigen Medien kennst, sondern um DIE Dinge/Menschen/Natur, die direkt DIR gegenüber begegnen. (also DEIN direktes Umfeld, dein Nachbar dein freund deine Eltern/Verwandten und all deine tatsächlich "physischen" Nächsten) denn nur DORT bewirkst du wirklich was, sofern es dort tatsächlich notwendig ist und DU es so willst)
All die ANDEREN Dinge, gerade unser Glaube, unser Kultur- und Kunstverständnis und unsere Musik, DAS sind wiederum Dinge, die aus dem HERZEN /Seele/der kollektiven Erinnerung oder von was weiß ich woher) kommen und diese "emotionalen Netze" wirken auf ihre jeweils EIGENE Art und Weise und deuten/verknüpfen all die Situationen wieder nach GANZ ANDEREN Kriterien.(die Gefühle hast du also noch immer, selbst wenn dein Hirn amputiert ist, die "Schmerzen" Lust und Frust spürst du noch immer)
Jetzt frage ich dich, Woher stammt denn nun der "Wissensdurst"?
Weil du "glaubst" das es was bringt, das jeweilige was auch immer zu wissen? Weil du hoffst, dir die Frage beantworten zu können, warum DU z.B. hier bist?
Wieso fragst du das überhaupt?
Wovor fürchtest du dich?
Das deine Existenz und dein Handeln vielleicht nicht "Gott-(oder wem auch immer)gefällig ist? Oder es einfach dir deinen eigenen WÜNSCHEN vielleicht nicht entspricht? (oder etwa DEN Wünschen, den irgendwelche Erwachsene DIR mal im Kindesalter als "Vorbild" in den Kopf stopften/vor lebten?)
Wer oder was WILLST du denn sein? Was glaubst du denn, WER und WAS du tatsächlich in Wahrheit bist..
WO willst du also schon mal von vorne herein die "Maßstäbe" an legen?
An dir und deiner(Verzeihung) "Ideotie"?
Du verstehst was ich meine?
Wir wissen doch in Wahrheit gar nichts über das Dasein und die Existenz, außer das wir in ihr baden(die einen mit mehr, die anderen mit weniger "Vergnügen")
All die bisherigen Ergebnisse sind im Grunde nur der jeweilige Versuch, die eigene Existenz zu "fassen" (ihr einen GRIFF zu geben, an der wir die Existenz packen können um sie zu "begutachten" und erklären.
Dabei gibt es eigentlich gar nichts zu erklären, entweder man "schwimmt" im Fluss s Lebens, oder man zappelt am Strand des Lebens und japst nach Luft..
Ist Wissen eine Art "Sicherheit", nach der wir uns sehnen? Schafft DIES uns nicht das gewisse "Selbstvertrauen", ohne dessen wir uns ständig in jeder Situation fürchten und unsere Denkmaschine "rauchen" lassen müssen?
Wissen schafft in der Tat auch Vertrauen, aber wie viel KANN man wissen? Wie viel Wissen passt in unser Gehirn wirklich rein? Kennst du aus Douglas Adams Büchern "per Anhalter durch die Galaxie" zufälligerweise den "totalen Durchblicks-Strudel" ?
Wie viel Vertrauen/Wissen passt in ein Herz?
Das soll nur ein Analogon sein dafür, was mit dir passiert, wenn du unvorbereitet plötzlich auf all deine Fragen sofort eine Antwort bekommst, im selben Moment, wo du gerade dran denkst..
Die SUCHT nach Wissen macht UNS und unsren Planeten letztlich krank, denn all die Forschungen zerstören erst mal DAS was funktionierte, um dahinter zu kommen WIE es funktioniert.
Es ist eine schmale Grenze zwischen Erkenntnis-Gewinn und der kommerziellen Ausbeutung all dem Wissens, die letztlich alles wider kaputt macht, was der wissende gefunden hat.
Vielleicht fängst du mit dem Wort "Selbstbeschränkung" eher was an?
Wir müssen nicht wirklich alles wissen, Manche Leute wissen eben mehr und andre eben nicht so viel. Muss ich z.B. als Schlosser(das hab ich Jahrzehnte lang gemacht) tatsächlich das Geheimnis des Lebens kennen?
Ich muss mal hier an merken, das "Wissen" kam FREIWILLIG zu MIR und offenbarte sich meinem Angesicht (wie wenn Gott zu mir gesprochen hat?)
Gut, ich kann es aus einer rein physiologischen Sicht betrachten, OHNE einen Gott bemühen zu müssen, doch letztlich kann es eigentlich egal sein, OB es einen gibt oder NICHT...
WIR sind doch die Idioten, die uns (sich selber und gegenseitig und dem Rest der Welt) das Leben schwer machen ODER?
ICH behaupte, das , falls es Jesus wirklich gegeben hat, das er in Wahrheit nur mitteilen wollte...
Hee..... Leute, wenn ihr es etwas NETTER in eurer Existenz haben wollt, dann müsst ihr halt SELBER auch ein wenig netter sein. Dann klappt das ganz von Alleine.
Aber anscheinend hatten so wie heute auch, schon damals viele Leute einfach nur "Hör-Probleme"
Was soll ich also tun..
Ich kann es nur sagen, zum Ausdruck bringen...
Wir müssen nicht SO sein wie wir sind, wir können uns auch jederzeit ANDERS verhalten. Denn genau DAS liegt in jedem seiner EIGENEN Entscheidungsmacht und diese eigene Entscheidung macht uns TATSÄCHLICH zu einem bewussten Menschen.
Ok, das war jetzt doch recht lang.. ich hoffe, dich stört das nicht.
Gruß..............JGC
Hihi..(grins)
Nein, du musst dir nicht gleich dein Hirn "amputieren" lassen..
Es genügt, es nur "Sachgerecht" zu benutzen..
Unser Hirn ist zuerst mal für unser jeweiliges HIER und JETZT geschaffen, und RATIONAL all das zu analysieren, was DORT(Die Grenzen deiner Blicke, die "Reichweite" deiner Ohren, die maximal bewältigbaren Entfernungen deiner Beine(die "Streckenlängen, die du so maximal zurück legen kannst)
Letztlich:
Deine Welt, die du beachten und darüber nachdenken MUSST, ist auf DEN Radius begrenzt, den dir (alle deine dir zur Verfügung stehenden eigenen Sinnesorgane) OHNE technische Unterstützung gelieferten Informationen ab arbeiten können.
Das ist sozusagen eine einfache Leistungsfrage. Dein Hirn kann nur dann korrekt arbeiten und korrekte Schlüsse ziehen, wenn du die die diversen Leistungsparameter deines Hirns nicht ÜBERstrapazierst!
Und dazu gehört zuerst mal dein Vermögen, zu wissen, wie VIELE Informationen dein Hirn pro sek. aufnehmen kann, grob vor sortieren und vernünftig in deinem Hirn erst mal ordentlich ablegen kann. Damit erfüllst du zuerst mal die "Informationsordnung" und sorgst SO dafür, das dein Hirn all die aufgenommenen Informationen der Reihe nach und vernünftig bezeichnet(sich die jeweilig entsprechenden "Merker" setzt, damit DU (bzw.dein Hirn) die einzelnen Infos auch wieder finden kann, denn nur so kriegst du ja die Möglichkeit, das all deine jemals im Leben aufgenommenen Inputs später von deinem "Auto-Interpreter" (DAS, was dir deine Denkmaschine so im Hintergrund zusammenschraubt, damit DU es nachher überhaupt "denken" kannst (Es auf deiner geistigen Mattscheibe erst zu Gesicht kriegst)
Und das Hirn arbeitet eben auch nur über die jeweilig MOMENTAN wirksamen physikalischen Voraussetzungen, die erst erlauben, WELCHE Chemischen Prozesse in deinem Hirn in der jeweilig dafür vorgesehenen zeit von statten gehen können.
Denken ist schließlich eine "Schwerarbeit". Daten müssen verwaltet, sortiert, gekennzeichnet und entsprechend bewertet werden, damit sie nachher überhaupt zu "ganzen" Gedankengebilden(Gedankenfilme werden können, die DU dann erst DANACH selber BEWUSST be-ackerst, um einen ursprünglich spontanen Gedanken bewusst und ausgewählt zu bedenken, aus zu sprechen, auf zu schreiben und ihn zur "öffentlichen" Kommunikation frei gibst.
Fällt dir denn da nichts auf?
Stell dir eine große Firma vor, Hollywood z.B.
Eine Traumfabrik. Und nun stell dir mal all die logistischen Bewältigungen vor, die Büros, die Mitarbeiter, Die Sets und die Story, das Storyboard und die Mannschaft, bis hin zu den Darstellern und der ganzen Technik.
In DIESEM Falle kostet es viel Geld und Motivation und visionärer "Animationsleistung"
Und in "deinem Falle" kostet es eben deine Energien, deine geistige Konzentration und all den ganzen Kram.
Du siehst selber hoffentlich ein, das es für die menschliche Denke, wie auch für einen realen Wirtschaftsbetrieb eine "Wachstumsgrenze" gibt, über die ein unternehmen NICHT darüber hinausgehen kann, OHNE dabei seine ganzen bisher erreichten Ziele wieder aufs Spiel zu setzen oder gar alles dabei kaputt zu machen und alles wieder zu verlieren.
Gehst du einfach über deine Horizonte hinaus, so riskierst du Fehldeutung, Miss-Management, falsche Sicht und phantastische Realitäten, die SO nur dazu taugen, um DICH in Schwierigkeiten zu bringen, zu täuschen, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Konflikte herauf beshwören und und und.. oder dich gar aus zu brennen, sprich gar UM zu bringen. (Rate mal, wieso die Welt heute in all den Schwierigkeiten STECKT, die die Welt (bzw. der Mensch) gerade so hat
Du kennst doch den Spruch...
Schuster, bleib bei deinen Leisten. (der geistige Krümmungseffekt gilt EBENSO für das eigene Bewusstsein, wie Einstein schon für Extremsituationen in der Physik feststellen musste. Es gelten die gleichen Prinzipien)
Das bedeutet also, das uns zuerst DIE Realitäten an zu gehen haben, in denen wir auch tatsächlich LEBEN!
Um das NAHE liegende müssen wir uns kümmern. weil die sind am "echtesten" (Wahrheits-vollsten)
Nämlich zuerst mal um sich SELBST! (denn wie soll man Anderen hilfreich sein können, wenn man sich selber schon nicht wirklich auf der Reihe hat, denn dann macht man alles nur noch schlimmer)
Dann (der Spruch "liebe deinen Nächsten") sollten wir uns tatsächlich MITeinander beschäftigen, aber nicht mit denen, die du aus Film Funk und sonstigen Medien kennst, sondern um DIE Dinge/Menschen/Natur, die direkt DIR gegenüber begegnen. (also DEIN direktes Umfeld, dein Nachbar dein freund deine Eltern/Verwandten und all deine tatsächlich "physischen" Nächsten) denn nur DORT bewirkst du wirklich was, sofern es dort tatsächlich notwendig ist und DU es so willst)
All die ANDEREN Dinge, gerade unser Glaube, unser Kultur- und Kunstverständnis und unsere Musik, DAS sind wiederum Dinge, die aus dem HERZEN /Seele/der kollektiven Erinnerung oder von was weiß ich woher) kommen und diese "emotionalen Netze" wirken auf ihre jeweils EIGENE Art und Weise und deuten/verknüpfen all die Situationen wieder nach GANZ ANDEREN Kriterien.(die Gefühle hast du also noch immer, selbst wenn dein Hirn amputiert ist, die "Schmerzen" Lust und Frust spürst du noch immer)
Jetzt frage ich dich, Woher stammt denn nun der "Wissensdurst"?
Weil du "glaubst" das es was bringt, das jeweilige was auch immer zu wissen? Weil du hoffst, dir die Frage beantworten zu können, warum DU z.B. hier bist?
Wieso fragst du das überhaupt?
Wovor fürchtest du dich?
Das deine Existenz und dein Handeln vielleicht nicht "Gott-(oder wem auch immer)gefällig ist? Oder es einfach dir deinen eigenen WÜNSCHEN vielleicht nicht entspricht? (oder etwa DEN Wünschen, den irgendwelche Erwachsene DIR mal im Kindesalter als "Vorbild" in den Kopf stopften/vor lebten?)
Wer oder was WILLST du denn sein? Was glaubst du denn, WER und WAS du tatsächlich in Wahrheit bist..
WO willst du also schon mal von vorne herein die "Maßstäbe" an legen?
An dir und deiner(Verzeihung) "Ideotie"?
Du verstehst was ich meine?
Wir wissen doch in Wahrheit gar nichts über das Dasein und die Existenz, außer das wir in ihr baden(die einen mit mehr, die anderen mit weniger "Vergnügen")
All die bisherigen Ergebnisse sind im Grunde nur der jeweilige Versuch, die eigene Existenz zu "fassen" (ihr einen GRIFF zu geben, an der wir die Existenz packen können um sie zu "begutachten" und erklären.
Dabei gibt es eigentlich gar nichts zu erklären, entweder man "schwimmt" im Fluss s Lebens, oder man zappelt am Strand des Lebens und japst nach Luft..
Ist Wissen eine Art "Sicherheit", nach der wir uns sehnen? Schafft DIES uns nicht das gewisse "Selbstvertrauen", ohne dessen wir uns ständig in jeder Situation fürchten und unsere Denkmaschine "rauchen" lassen müssen?
Wissen schafft in der Tat auch Vertrauen, aber wie viel KANN man wissen? Wie viel Wissen passt in unser Gehirn wirklich rein? Kennst du aus Douglas Adams Büchern "per Anhalter durch die Galaxie" zufälligerweise den "totalen Durchblicks-Strudel" ?
Wie viel Vertrauen/Wissen passt in ein Herz?
Das soll nur ein Analogon sein dafür, was mit dir passiert, wenn du unvorbereitet plötzlich auf all deine Fragen sofort eine Antwort bekommst, im selben Moment, wo du gerade dran denkst..
Die SUCHT nach Wissen macht UNS und unsren Planeten letztlich krank, denn all die Forschungen zerstören erst mal DAS was funktionierte, um dahinter zu kommen WIE es funktioniert.
Es ist eine schmale Grenze zwischen Erkenntnis-Gewinn und der kommerziellen Ausbeutung all dem Wissens, die letztlich alles wider kaputt macht, was der wissende gefunden hat.
Vielleicht fängst du mit dem Wort "Selbstbeschränkung" eher was an?
Wir müssen nicht wirklich alles wissen, Manche Leute wissen eben mehr und andre eben nicht so viel. Muss ich z.B. als Schlosser(das hab ich Jahrzehnte lang gemacht) tatsächlich das Geheimnis des Lebens kennen?
Ich muss mal hier an merken, das "Wissen" kam FREIWILLIG zu MIR und offenbarte sich meinem Angesicht (wie wenn Gott zu mir gesprochen hat?)
Gut, ich kann es aus einer rein physiologischen Sicht betrachten, OHNE einen Gott bemühen zu müssen, doch letztlich kann es eigentlich egal sein, OB es einen gibt oder NICHT...
WIR sind doch die Idioten, die uns (sich selber und gegenseitig und dem Rest der Welt) das Leben schwer machen ODER?
ICH behaupte, das , falls es Jesus wirklich gegeben hat, das er in Wahrheit nur mitteilen wollte...
Hee..... Leute, wenn ihr es etwas NETTER in eurer Existenz haben wollt, dann müsst ihr halt SELBER auch ein wenig netter sein. Dann klappt das ganz von Alleine.
Aber anscheinend hatten so wie heute auch, schon damals viele Leute einfach nur "Hör-Probleme"
Was soll ich also tun..
Ich kann es nur sagen, zum Ausdruck bringen...
Wir müssen nicht SO sein wie wir sind, wir können uns auch jederzeit ANDERS verhalten. Denn genau DAS liegt in jedem seiner EIGENEN Entscheidungsmacht und diese eigene Entscheidung macht uns TATSÄCHLICH zu einem bewussten Menschen.
Ok, das war jetzt doch recht lang.. ich hoffe, dich stört das nicht.
Gruß..............JGC