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Wo hat sich Gott versteckt?

3.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo hat sich Gott versteckt?

31.07.2016 um 22:31
Zitat von SuheilaSuheila schrieb: Und spätestens, wenn Messungen/Experimente reproduzierbare Ergebnisse liefern, was ja der wissenschaftliche Anspruch sein sollte, kann man wohl von einem Beweis sprechen.
Nein auch dann nicht, Beweise gibt es in der Mathematik, in den Naturwissenschaften können höchstens Belege durch standartisierte Methoden vorgelegt werden.

In der Wissenschaftstheorie spricht man an dieser Stelle auch vom Induktionsproblem.
Das heißt du kannst durch experimentelle Überprüfung noch so oft die Bestätigung für einen natürlichen Vorgang (z.B. Hitze dehnt Metall) einholen aber du kannst nie zu 100% sicher gehen dass es in mind. einem Fall vielleicht auch mal anders ablaufen könnte selbst wenn die Wahrscheinlichkeit dafür noch so gering ist.

Daher wird der Begriff "Beweis" von wissenschfatlicher Seite aus vermieden da ein Beweis einen endgültigen Sachverhalt impliziert den wir aber per se so nicht nachweisen können.


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31.07.2016 um 22:54
@Suheila
Zitat von SuheilaSuheila schrieb:Und spätestens, wenn Messungen/Experimente reproduzierbare Ergebnisse liefern, was ja der wissenschaftliche Anspruch sein sollte, kann man wohl von einem Beweis sprechen.
Nur um einen solchen ging es mir gar nicht, weil das Thema um das es dabei geht nicht durch unwiderlegbare Beweise untermauert ist. Hier immer wieder vom Thema abzulenken, nur um nicht selbst mal eine wacklige Interpretation zugeben zu müssen.

Es ging darum und nicht darum das Wort Beweis oder irgendeine Rethorik zum eigenen Vorteil auszulegen. So nochmal, ich schrieb Wahrheit ist Fakt. alles Andere ist glauben, Annahme oder eventuell auch bloße Spekulation. Das kann sich wenn er will auch @Micha007 nochmal zu Gemüte führen, bevor er immer wieder vom Thema ablenkt und mir gegenüber den "Schulmeister" mimt.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Mit der Wahrheit ist das so eine Sache, etwas nur zu glauben ohne Beweis und etwas zu glauben weil es Beweise gibt. Gibt es für etwas einen Beweis handelt es sich nicht mehr um Wahrheit sondern um Fakt. So und Fakt ist nunmal das man für einen Glauben, der mit Fakten nicht zu widerlegen ist gar keinen Beweis erbringen kann. Wo dem so ist, kann man sich aus Toleranzgründen sehr wohl in der Mitte treffen. Nur das ist gerade in der Sparte Spiritualität sehr selten anzutreffen. Wer keine Toleranz dem gegenüber aufbringen kann, hält sich in dieser Sparte meiner Meinung nach nur deswegen auf, um seine vermeintliche Überlegenheit spirituellen Überlegungen gegenüber sichtbar zum Ausdruck bringen zu können, was nicht selten mit sehr abwertenden Argumenten geschmückt ist. Das dies nicht zum besseren Verständnis beiträgt, versteht sich fast von selbst. Es ging doch um den Unterschied zwischen Glauben und Religion, dazu kann man nur sagen, das Religion ohne Glauben daran sinnlos ist. Darüberhinaus gibt es noch einen nicht an Religion gebundenen Glauben der sich auch nicht immer so ohne Weiteres durch Fakten belegen läßt. Deswegen verstehe ich die ganze Diskussion über Abschaffung von Religion als Eingriff in die persönliche Glaubensfreiheit derjenigen Gruppen und Personen, die ohne Anderen damit zu schaden ihre Religion und den damit verbundenen Glauben leben. Dabei ist es unwesentlich ob ein Diskussionspartner Religionen für überflüssig hält oder nicht, weil er darüber gar nicht zu entscheiden hat. Er kann wenn möglich durch Fakten belegen, das religiöse Aussagen wissenschaftlich widerlegt sind, wenn das nicht der Fall ist, dann bleibt, um den allgemeinen Frieden zu erhalten, nur das Mittel der gegenseitigen Toleranz.



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31.07.2016 um 23:08
@SawCleaver
Zitat von SawCleaverSawCleaver schrieb:Hier gibt es auch einige Ideologien, bei welchen sich mir die Zehennägel hochräufeln.
Für die Allgemeinheit ist das weniger relevant, ob sich Einigen die Zehennägel aufstellen, nur weil sie nicht in der Lage sind die betreffende Ideologie allgemein verständlich zu beurteilen. Und nur weil das so ist, muss man dann diese Ideologie abschaffen ? Ich verstehe z.B. auuch nicht wirklich wieso es Manchen am geeigneten Metaphysikverständnis fehlt und das nur aus dem Grund, weil man z.B. Feen, Elfen, Einhörner und Zwerge nicht anfassen kann. Den Urknall können wir auch nicht anfassen, aber daran glauben wir doch nur deshalb weil er astrophysikalisch nachvollziehbar ist, was nicht bedeutet, das es ihn tastsächlich je gegeben hat. Märchengestalten sind zwar physikalisch nicht nachvollziehbar nehmen aber dem Platz für unbegreifbare Zusammenhänge ein, welche im Nachhinein weder mathematisch noch physikalisch erklärbar sind. Es sind Platzhalter genau wie Gott oder Götter aber wenigstens kann mancher Mensch dadurch besser mit Unvorhersagbarkeit und Zufällen umgehen. Wer also im Besitz von Allwissenheit ist kann diese gerne dort zur Verfügung stellen, wo der Mensch gezwungen ist zu glauben, weil er eben nicht weiß und jeder Andere auch nicht.


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01.08.2016 um 00:23
@KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ich verstehe z.B. auuch nicht wirklich wieso es Manchen am geeigneten Metaphysikverständnis fehlt
Weil schon allein das Wort "Metaphysik" darauf hindeutet, das es sich nicht mit der realen Welt befaßt, sondern mit einer, die vollständig aus Annahmen besteht und Belege unerwünscht sind.
Zitat von KL21KL21 schrieb:und das nur aus dem Grund, weil man z.B. Feen, Elfen, Einhörner und Zwerge nicht anfassen kann.
Nein, sie können nur deswegen nicht angefaßt werden, weil sie sich seinerzeit Menschen lediglich ausgedacht haben. So wie Pippi Langstrumpf, die Schlümpfe, Harry Potter oder Perry Rhodan nur ausgedachte Wesen sind.
Den Urknall können wir auch nicht anfassen, aber daran glauben wir doch nur deshalb weil er astrophysikalisch nachvollziehbar ist, was nicht bedeutet, das es ihn tatsächlich je gegeben hat.
Zum Einen gehört Astrophysik zu den Wissenschaften und wie Dir schon mehrfach angetragen wurde, wird dort nichts geglaubt und zum Anderen gibt es bereits mehr Hinweise darauf, daß ein Urknall stattgefunden hat, als auf eine göttliche Schöpfung.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Märchengestalten sind zwar physikalisch nicht nachvollziehbar nehmen aber dem Platz für unbegreifbare Zusammenhänge ein
Kann mich jetzt nicht daran erinnern, das Kobolde, Feen, etc. für Alchemisten (oder später Wissenschaftler) mal Platzhalter für Viren, Atome, etc. eingenommen hätten.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wer also im Besitz von Allwissenheit ist kann diese gerne dort zur Verfügung stellen, wo der Mensch gezwungen ist zu glauben,
In welcher Region der Erde werden denn Menschen gezwungen etwas zu glauben?
Und Allwissenheit werden Menschen niemals haben diese Eigenschaft haben religiöse Menschen in die Welt gesetzt und sie ihrer Gottheit angedeihen lassen und in Keilschrift auf Tontafeln festgehalten.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wer also im Besitz von Allwissenheit ist, kann diese gerne dort zur Verfügung stellen, wo der Mensch gezwungen ist zu glauben, weil er eben nicht weiß und jeder Andere auch nicht.
Also wenn ich den Nebensatz herausnehme und nur den Hauptsatz stehen lasse:
    Wer also im Besitz von Allwissenheit ist, weil er eben nicht
    weiß und jeder Andere auch nicht.
ergibt das weder grammatikalisch noch semantisch keinen Sinn.


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01.08.2016 um 03:59
Beitrag von Phhu (Seite 110)
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Nur einer/eine kann den Ursprung iniziieren.
Einer/eine, er, sie … Gott, wer oder was soll das sein? Wesenseinheiten, Wesenheit, Geist oder Potenzialität von was?

Einen Ursprung initiieren, (einen Anfangsimpuls zu etwas geben, etwas in die Wege leiten).
Da ist das Eine, und das Andere welches durch das Eine angeschubst oder das Anschubsen in die Wege geleitet wird. Da sind wir bei "Es" wie dasjenige was über die Stränge schlägt und in Es eine Bombe platzen lässt.

Stell dir einen Bilderrahmen vor, in diesem Rahmen befindet sich ein x dimensionales hoch energetische Feld. Nun denke dir den Rahmen weg und lasse das Feld in die Unendlichkeit anwachsen, also das es nur dieses Feld gibt und eine Absolutheit von existenz darstellt. Nun stellt sich abermal die Frage wer oder was ist Gott, oder was Gott sein soll? Es müsste sich eigentlich, was nicht von mir ausgeht ich denke da nur weiter, ausserhalb dessen befinden was in der Wesenheit Seiner zum Ausdruck gebracht werden soll. So befindet sich Gott ausserhalb der Beziehungsstruktur in dessen Gemeinsamkeit wir uns befinden.

Geistige Manifestation bedeutet durch Geist, durch denken etwas erschaffen. Denken alleine reicht nicht aus man sollte es mit Einsatz und Material angehen, ansonsten bleibt es beim Gadanke die Manifestation fällt dann allerdings aus. Wenn Gott in sich aufginge, bestünde die Manifestation aus dem energetischen Gehalt aus dem sich ein Universum generieren lässt. Da wäre man dann in der Geimeinsamkeit der Beziehungsstruktur zur eigenschaft und beschaffenheit dessen was zum Universum und dem entstehenden der 1. Elemente führte. Das ist meines Erachtens die Wesenheit von dessen, dem wir auf der Spur sind :D



So, nun bist du oder auch ihr gefordert.

Spiritualität ist ein Erfahrungswert, da rede ich sozusagen aus Erfahrung bzw. schreibe ich schon die ganze Zeit davon. :D Von sich und in sich, davon wo sein eigener Geist die Psyche zuhause ist, was in ihr besteht, in ihr entsteht und wie es zum Ausdruck gebracht wird. Wesahlb verweigert man sich davor? Ich z.B. weiss nicht was Gott ist, mir steht darüber als Wissen nur zur verfügung was nach vorstellung Gott sein soll und was die Menschheit daraus macht. Nur damit wir uns verstehen, es geht hierbei nicht darum die Welt des Wirkens zu ergründen obwohl das eigentlich Thema wäre, sondern das ich über den Tellerrand schauen können, täte, möchte damit ich mir die Beziehungsstruktur einmal anschauen kann.

Weshalb soll Gott irgendwo ausserhalb von euch sein dadurch seid ihr nur Empfänger.
Wenn er in euch ist, seid ihr ein Teil davon, so muss niemand suchen und na ja lassen wir den Wusel mit in sich und durch sich entstehen wie psychisches Gleichgewicht erhalten oder Brücken bauen das kann man, muss man aber nicht gleich aus dem Fokus schmeissen. Es bleibt erst einmal der Umstand von sich selbst als denkendes und fühlendes Wesen. Unser Gehirn wie die Psyche sind nicht fremd gesteuert da sind wir ganz uns selbst, aber wir lassen uns beeinflussen, reagieren auf Um- wie Zustände so wie die Psyche ihr eigenes Wesen offenbart. Wenn jemand sagt es ist so, es aber nicht so sein muss, dann wird es dann eben so sein wie es ist. Kannst du den Gedanke der Fungschen Weisheit nachvollziehen?


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01.08.2016 um 04:18
Der Gott, in der Vorstellung des Menschen, liebt jeden Menschen. Es gibt keinen, den er nicht liebt. Er wird dich nicht in die Hölle schicken, nur weil du nicht an ihn glaubst. Das widerspricht seiner Natur.
Und "Gläubige", die sagen, es würde dir schlecht ergehen, wissen gar nicht, was sie da glauben.
Die kennen seine berühmten Eigenschaften nicht, wissen nicht, dass sich das in allem widerspricht.

Ich glaube nicht an ihn. Aber wenn es ihn gibt, und ich ihn, wenn ich tot bin, sehe, dann weiß ich es. Natürlich auch, wenn es ihn nicht gibt.

Er hat jedem einen freien Willen gegeben, also musst du auch gar nichts. :) also wenn es ihn gibt :D


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01.08.2016 um 09:30
@Micha007
Weil schon allein das Wort "Metaphysik" darauf hindeutet, das es sich nicht mit der realen Welt befaßt, sondern mit einer, die vollständig aus Annahmen besteht und Belege unerwünscht sind.
Wir sind hier in der Kategorie Spiritualität und die besteht zu 80% aus Metaphysik und glauben kann perse nicht mit Belegen untermauert werden. Wenn du wissenschaftlich diskutueren möchtest, dann kanns du das gerne in dere Kategorie Wissenschaft tun.

Die Metaphysik (lat. metaphysica; gr. μετά metá ‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie. Metaphysische Systementwürfe behandeln in ihren klassischen Formen die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie, nämlich die Beschreibung der Fundamente, Voraussetzungen, Ursachen oder „ersten Gründe“, der allgemeinsten Strukturen, Gesetzlichkeiten und Prinzipien sowie von Sinn und Zweck der gesamten Realität bzw. allen Seins.

Konkret bedeutet dies, dass die klassische Metaphysik „letzte Fragen“ behandelt, beispielsweise: Gibt es einen letzten Sinn, warum die Welt überhaupt existiert? Und dafür, dass sie gerade so eingerichtet ist, wie sie es ist? Gibt es einen Gott/Götter und wenn ja, was können wir über ihn/sie wissen? Was macht das Wesen des Menschen aus? Gibt es so etwas wie „Geistiges“, insbesondere einen grundlegenden Unterschied zwischen Geist und Materie (Leib-Seele-Problem)? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben?


Wikipedia: Metaphysik

So und wenn du dich mit diesen Grundlagen nicht auseinandersetzen möchtes, dann bist du in diesem Thread am falschen Platz.

Dazu nochmal, es gibt dazu keine wissenschaftlichen Beweise in irgendeiner Form dafür oder dagegen, weil sich Wissenschaft lediglich mit Annäherungen befasst und keine Beweise auf den Tisch legt, was ehrlich und glaubhafter ist, als das ewige Gezetere, welches diese Annhäherungen als Beweise ausgeben möchte. Die konkrete Welt besteht zum Einen aus physikalischen Elementen und zum Anderen aus geistig-mentalen ohne Letzteres würde sie sich lediglich auf dem Level biologischer und chemischer Reaktionen und Prozesse bewegen, welche aber keinen realen Beobachter haben. Physikalische und biologische Prozesse aber sind nicht geistig-mentaler Struktur. Mal angenommen, es gäbe diesen Beobachter gar nicht, dann gäbe es noch nichtmal phyisikalische oder biologische Prozesse, weil deren Existenz von Niemandem bestätigt würde. Es ist also müßig im Bereich Spiritualität mit allein wissenschaftlich, konkreten Annäherungen nach der letzendlichen Wahrheit zu fischen. Also ist deine "reale Welt" lediglich das Produkt eines Beobachters, der sie mittels Wahrnehmung, welche wiederum an physikalische und biologische Prozesse gebunden ist, zu analysieren. Was ihn dazu befähigt sich in ihr zurechtzufinden, eine Aussage darüber allerdings, ob diese Beobachtung darüberhinaus die volle Wahrheit erkennt, ist darin nur insoweit enthalten, indem der Beobachter in der Lage ist sich als ganzes Wesen zu begreifen, dessen gesamte Existenz eben auch metaphysische Erfahrungen und Erkenntnisse beinhaltet. Es ist jedoch Jedem selbst überlassen, das auszuklammern und sich auf die Ebene physikalisch, biologischer Prozesse zu beschränken, weil diese so etwas wie einen geistig-mentalen Beobachter gar nicht beinhalten. Sich dann aber im Besitz der letztendichen Wahrheit zu wähnen, ist dann wissenschaftlich gesehen eine Vermessenheit, weil die exakte Wissenschaft in diesem Bereich überhaupt nicht mit Beweisen und Belegen arbeitet. Das tun vorzugsweise nur Jene, welche Metaphysik ablehnen, ohne zu bemerken, das diese Bestandteil der konkreten Welt ist und bleibt und zwar solange, wie es einen geistig-mentalen Beobachter gibt. Von daher können wir gerne weiter diskutieren, wenn du bereit bist dich mit dem Thema Metaphysik etwas näher auseinander zu setzen, bis dahin kannst du deine davon abgekoppelten Argumente als die Hälfte des Ganzen betrachten und die andere Hälfte auf den Müll werfen, weil sie mit der Zeit die vergeht unweigerlich verfault.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Nein, sie können nur deswegen nicht angefaßt werden, weil sie sich seinerzeit Menschen lediglich ausgedacht haben. So wie Pippi Langstrumpf, die Schlümpfe, Harry Potter oder Perry Rhodan nur ausgedachte Wesen sind.
Das waren und sind Beispiele dafür, das es intelligente Beobachter gibt, welche erkannt haben, das sich leider nicht Alles wissenschaftlich erklären und mit Beweisen oder Belegen untermauern läßt. Wenn du eine roboterhafter und mechanisch begründbare Welt möchtest, dann musst du noch etwas warten und zwar solange, bis deine Einstellung vollständig globalisiert ist , nur davor möge uns der Himmel bewahren.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:ergibt das weder grammatikalisch noch semantisch keinen Sinn.
Das überrascht mich in deinem Fall wiederum nicht sonderlich.:)


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01.08.2016 um 10:16
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wenn du wissenschaftlich diskutueren möchtest, dann kanns du das gerne in dere Kategorie Wissenschaft tun.
Korrektur:

< diskutieren >.....< kannst >.....< der >...

Ich muss die Schrifttypen auswechseln, zur Zeit geht nur vollständiges Blindschreiben. :)


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01.08.2016 um 10:24
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:In welcher Region der Erde werden denn Menschen gezwungen etwas zu glauben?
Und Allwissenheit werden Menschen niemals haben diese Eigenschaft haben religiöse Menschen in die Welt gesetzt und sie ihrer Gottheit angedeihen lassen und in Keilschrift auf Tontafeln festgehalten.
Ja und heute kann man sie in "Harry Potter" nachlesen. Das heißt aber noch lange nich, das konkrete physikalische Vorgänge nicht bemerkt werden. Metaphysisches Unvermögen ist zwar bedauerlich, stellt aber keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit dar. Nicht Jeder sieht die Welt nur von der platten und sicher auch notwendigen physikalisch, biologischen Ebene.


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01.08.2016 um 12:57
Gott steckt in Jedem von uns.. vertraue Dir selbst und du vertraust ihm.


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05.08.2016 um 00:34
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 01.08.2016:Stell dir einen Bilderrahmen vor, in diesem Rahmen befindet sich ein x dimensionales hoch energetische Feld. Nun denke dir den Rahmen weg und lasse das Feld in die Unendlichkeit anwachsen, also das es nur dieses Feld gibt und eine Absolutheit von existenz darstellt.
Damit ich das Feld anwachsen lassen kann müsste ich erst den Rahmen öffnen, die Teile des Rahmens unterbringen und einen
Raum schaffen. Zueallerst müsste ich um Erlaubnis fragen, inweit ich das tun dürfte, denn ich selbst kenne nicht die Auswirkungen dieser weiteren Vorgänge.
Möglicherweise wolltest du mir aber nur eine Vorstellung von dem Energiefeld geben was sicher existiert.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 01.08.2016:Weshalb soll Gott irgendwo ausserhalb von euch sein dadurch seid ihr nur Empfänger.
Wenn er in euch ist, seid ihr ein Teil davon, so muss niemand suchen und na ja lassen wir den Wusel mit in sich und durch sich entstehen wie psychisches Gleichgewicht erhalten oder Brücken bauen das kann man, muss man aber nicht gleich aus dem Fokus schmeissen. Es bleibt erst einmal der Umstand von sich selbst als denkendes und fühlendes Wesen.
Gott ist in uns und wir sind in ihm. Er ist auch außerhalb so wie wir auch außerhalb von ihm sind.
Dies ist ein mir logisch erscheinende Annahme.
Ob letztendlich beim Zusammenballen des Energiefelds sich ein universeller Gott außen befindet und einer innen können wir nicht beantworten.
Zumindest scheint Gott sehr wandelbar zu sein. So wie es von den Menschen und Jesus und Moses den Aposteln beschrieben wird.
Geht man vom Schöpfergeist und der Kreativietät aus, so sind wir durchaus auch in der Lage etwas zu schaffen.
Meine aber, dass manche Menschen doch universeller sind als Andere. Sonst gäbe es kaum eine Hierarchie.
Gott kann auch Mensch sein. Dies sagte man in einigen Religionen.
In der christlichen Religion von Jesus.
Als Menschen können wir ohne den Anderen, wie schon gesagt ,nicht viel erreichen. Möglicherweise erhalten wir aber die Möglichkeit uns weiter zu entwickeln, unabhängig zu werden. Alles was der Mensch schafft dient eigentlich hauptsächlich der schnelleren Fortbewegung und der Sicherheit. Sicher gibt es noch mehr Fakten.
Der Mensch ist eigentlich unabhängig, solange es die Natur gibt, die ihm Nahrung und Trinken spendet.
Kann aber auch sein die Natur ist ein Gemeinschaftsprojekt wie du oben schriebst, der Gedanken und der Manifestation.
Auch für die Herstellung technischer Gegenstände braucht es erst eine geistige Überlegung später Material.


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14.09.2016 um 16:49
Zitat von PhhuPhhu schrieb am 05.08.2016:Gott ist in uns und wir sind in ihm. Er ist auch außerhalb so wie wir auch außerhalb von ihm sind.
Könnte ich leider noch nicht feststellen.


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15.09.2016 um 07:47
Zitat von BalanceismusBalanceismus schrieb:Könnte ich leider noch nicht feststellen.
Das ist so, weil du wahrscheinlich an all das nicht glaubst, und eine ganz andere Sicht auf diese Dinge hast.

Die Frage die ich mir manchmal stelle ist; warum etliche Menschen Gott spüren, andere wiederum nicht.
Eine Erklärung vielleicht wäre, dass Gott sich nur gewisse Menschen aussucht, denen er sich mitteilt - könnte ja sein.
Oder man müsste an seiner eigenen aufrichtigen Gläubigkeit -,oder mehr an sich selbst arbeiten müssen/wollen.
Vielleicht suchen ihn auch manche Menschen, an falscher Stelle. Oder, oder, oder ....

Das hier finde ich sehr interessant, auch passend zu Thema hier;
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/181129/index.html


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15.09.2016 um 11:55
Zitat von NescaNesca schrieb: Die Frage die ich mir manchmal stelle ist; warum etliche Menschen Gott spüren, andere wiederum nicht.
Eine Erklärung vielleicht wäre, dass Gott sich nur gewisse Menschen aussucht, denen er sich mitteilt - könnte ja sein.
Oder man müsste an seiner eigenen aufrichtigen Gläubigkeit -,oder mehr an sich selbst arbeiten müssen/wollen.
Vielleicht suchen ihn auch manche Menschen, an falscher Stelle. Oder, oder, oder ....
...oder manche Menschen suchen solange bis sie sich einreden endlich die ersehnte Gotteserfahrung gemacht zu haben (mit entsprechender Haltung quasi sowas wie eine selbsterfüllte Prophezeihung) während andere vielleicht auch einfach zu rational eingestellt sind um einen solchen Selbstbetrug mit sich eingehen zu können.

Da das ganze aber nun mal auch eine Geschichte auf rein subjektiver Ebene ist lässt sich darüber wohl ewig streiten, ohne nennenswertes Ergebnis.


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15.09.2016 um 12:49
Zitat von LibertinLibertin schrieb: Selbstbetrug
Hm. Das weiß ja aber niemand. Das glaubst bzw denkst du, weil du eben nicht dran glaubst.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Da das ganze aber nun mal auch eine Geschichte auf rein subjektiver Ebene ist lässt sich darüber wohl ewig streiten, ohne nennenswertes Ergebnis
Richtig.


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15.09.2016 um 13:36
Zitat von NescaNesca schrieb: Hm. Das weiß ja aber niemand. Das glaubst bzw denkst du, weil du eben nicht dran glaubst.
Naja, ich kenne mich ein wenig mit der Psychologie des Menschen aus.
Da aber wie schon angedeutet solche "Einzelerfahrungen" ohnehin nicht falsifizierbar sind kann da halt jeder seine ganz persönliche These zu abgeben.


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15.09.2016 um 14:36
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Naja, ich kenne mich ein wenig mit der Psychologie des Menschen aus.
Da aber wie schon angedeutet solche "Einzelerfahrungen" ohnehin nicht falsifizierbar sind kann da halt jeder seine ganz persönliche These zu abgeben..
Jo, z.b. dass es absicht ist und ein ewiges Unentschieden ist. Wenn man merkt, dass komischer weise überall vorkommt und sich ständig wiederholt, könnte man das Versteck auch schon gefunden haben. Ich war einer der Ersten, danke! ^^


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15.09.2016 um 18:53
Zitat von NescaNesca schrieb:dass Gott sich nur gewisse Menschen aussucht, denen er sich mitteilt
Ich denke er teilt sich jedem gleich mit ,nur nicht jeder hört (richtig) zu oder ignoriert es ,bewusst oder unbewusst.
Aber das muss jeder Mensch für sich selbst wissen denn jeder hat den freien Willen bekommen.

Wer Ohren hat der höre......
Zitat von NescaNesca schrieb: Oder, oder, oder ..
der Möglichkeiten sind da viele, oder unendlich viele....


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15.09.2016 um 20:15
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb: Jo, z.b. dass es absicht ist und ein ewiges Unentschieden ist. Wenn man merkt, dass komischer weise überall vorkommt und sich ständig wiederholt, könnte man das Versteck auch schon gefunden haben. Ich war einer der Ersten, danke! ^^
Du hast das Versteck Gottes gefunden und das auch noch als einer der Ersten?
Na herzlichen Glückwunsch Sherlock! Dann wäre auch das Rätsel ja gelöst. :Y: :trollbier:


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16.09.2016 um 07:59
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Ich denke er teilt sich jedem gleich mit ,nur nicht jeder hört (richtig) zu oder ignoriert es ,bewusst oder unbewusst.
Aber das muss jeder Mensch für sich selbst wissen denn jeder hat den freien Willen bekommen.

Wer Ohren hat der höre......
Naja, nun unterstellst du aber anderen Menschen, die einfach nicht an Ihn glauben, das sie entweder nicht richtig zuhören,
oder dass sie es ignorieren würden. Ist ja auch nicht fair, oder? So empfinde ich das :)
Denn nur weil man selbst an Gott glaubt,- oder an irgendetwas anderes und für sich einen Glauben gefunden hat,
gibt es einem ja nun mal nicht das Recht, ihnen irgendwie zu unterstellen sie wären ignorant,- das nur als Beispiel.
Du weißt auch, dass es viele Kulturen gibt, und das es zig Glaubensrichtungen, verschiedene Schriften, gibt.
Welches davon ist nun das Richtige? Jeder von ihnen behauptet nämlich nun von sich, dass seines das Richtige ist.
Somit wäre eigentlich alles falsch.
Jeder kann für sich den gewählten Weg gehen und auch seinen Glauben ausleben, sollte jedoch anderen Menschen,
die eine andere Sicht der Dinge haben, nichts unterstellen - oder ihnen unbedingt etwas offerieren.

Für mich ist es nur unverständlich, warum so viele Menschen an einen Gott glauben und meinen Er wäre bei ihnen,
und andere wiederum spüren Ihn gar nicht und haben so gar nichts mit Ihm am Hut.
Ist das alles nur Einbildung, oder ist doch etwas wahres an all dem?
Deshalb auch wie weiter oben von mir geschrieben; oder, oder oder ...
Man weiß es einfach nicht.

Auf diesem Weg, liebe Grüße an dich @KAALAEL :)


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