Nicolaus schrieb:Spielt aber dennoch eine untergeordnete Rolle, da zumindest das Bewusstsein eigentlich nicht in der Lage dazu wäre, sich selbst da unten liegen zu sehen und genau beschreiben zu können, welche Ärzte und Schwestern um einen herum standen, was sie machten, was sie miteinander redeten, teilweise sogar, was einzelne für Gedanken hatten oder gar die Anverwandten im Nebenzimmer beschreiben zu können, was sie gerade für Klamotten getragen hatten, wer sich wo aufhielt und was sie sprachen. Das kann keine Einbildung oder Halluzination sein!
Dafür gibt es keine Beweise, nur Behauptungen und Anekdoten.
Und klar kann man träumen, dass man an der Decke schwebt und im halbbewusstlosen Zustand merken, was um einen herum geschieht.
Dann ist es auch immer eine Frage des Zeitpunktes, wann man das Nahtoderlebnis halluziniert:
Ist es dann, wenn man klinisch tot ist oder eben davor, wenn man noch in der Lage ist alles mitzubekommen?
Das kann niemand hinterher rekonstruieren, weil Ärzte und Schwestern und der Betroffene selbst was anderes zu tun haben, als eben auf so etwas zu achten.
;)Und diese ganzen Tests, die gemacht wurden mit Zettel oder Symbolen, die im Raum versteckt waren und nur von einer schwebenden Person gesehen werden konnten:
Haben auch nie funktioniert.
@pere_ubu Du verwechselst da gerade was, lies dir unsere Unterhaltung besser nochmals durch.