" Fleisch Gottes"
25.03.2011 um 14:31Hier sollen keine Drogen schön geredet werden.!!!!!!
Man nennt sie " Pflanzen der Götter" oder " Fleisch Gottes" - Pflanzen, deren Einnahme Rauschzustände und Halluzinationen hervorrufen. Schamanen aller Kulturen verwenden sie, um mit der Welt jenseits unserer alltäglichen Erfahrung in Kontakt zu treten, um Visionen z erlangen, Flugerfahrungen hervorzurufen, die Zukunft zu ergründen oder Kranke zu heilen. Chemisch betrachtet, enthalten fast alle Halluzinogene so genannte Alkaloide - stickstoffhaltige Stoffwechselprodukte, die alkalische Eigenschaften aufweisen. In ihrem chemischen Aufbau zeigen diese Pflanzen eine enge Verwandtschaft mit Hormonen, die im Gehirn gebildet werden, also mit Wirkstoffen, die eine Rolle bei den mit den psychischen Funktionen verbundenen biochemischen Prozessen spielen.
Psychedelika sind seit Jahrtausenden auf der ganzen Erde verbreitet. Psychoaktive Pflanzen standen im Zentrum der ältesten sakralen und medizinischen Rituale. Sie wurden in allen Kulturen als «Pflanzen der Götter» verehrt und galten als Mittler zwischen Mensch und Kosmos und zwischen materieller und spiritueller Dimension.
"Es gibt eine Welt über der unsrigen, eine ferne und doch nahe, unsichtbare Welt. Und dort lebt Gott, leben die Toten und die Heiligen - in der Welt wo alles schon geschehen ist und alles bekannt ist. Diese Welt erzählt. Sie spricht eine eigene Sprache. Ich berichte, was sie erzählt. Der heilige Pilz nimmt mich bei der Hand und führt mich in die Welt, wo alles bekannt ist. "
(Maria Sabina)
Als der Mensch während seiner phylogenetischen Entwicklung zum Allesfresser wurde, lernte er die ihm zur Verfügung stehenden Pflanzen in Heilpflanzen, Nährpflanzen und solchen, die seine Wahrnehmung veränderten, zu unterteilen. Diese letzteren wurden als Pflanzen mit eigenartigen, magischen, wirklichkeitsverändernden, anregenden und berauschenden Eigenschaften identifiziert. Die Erfahrungen, die die Meschen durch die Einnahme dieser Pflanzen machten waren dem menschlichen Verstand wohl so schwer begreifbar, daß sie diese magischen Pflanzen als göttlich manifestierten, oder die Welt, in die sie im Genuß der verschiedenen Halluzinogene tauchten, zur Götterwelt erhoben. Sie sahen und fühlten sich in die Sphären der Götter und Dämonen, in die Geisterwelt oder die Welt der Ahnen entrückt. Dies war ein Kontakt, der nur durch die "Pflanzen der Götter" hergestellt werden konnte. Die psychoaktiven Pflanzen eröffneten dem Menschen also einen Zugang zur Gotteserkenntnis, eine Möglichkeit persönliche Grenzen aufzuheben und ein Vordringen zum wahren Wissen um die Natur der Dinge.
NUn zur meiner Frage: Kann es ein das der Glaube an Gott und die ersten Religionen unter
Drogeneinfluss entstanden sind. Oder das gar die Drogen (Psychedelika) der Weg zu den Göttern
ist. So könnte man einiges Erklären.
Zur Info ich bin nicht Gläubig und nehme keine Drogen.
Man nennt sie " Pflanzen der Götter" oder " Fleisch Gottes" - Pflanzen, deren Einnahme Rauschzustände und Halluzinationen hervorrufen. Schamanen aller Kulturen verwenden sie, um mit der Welt jenseits unserer alltäglichen Erfahrung in Kontakt zu treten, um Visionen z erlangen, Flugerfahrungen hervorzurufen, die Zukunft zu ergründen oder Kranke zu heilen. Chemisch betrachtet, enthalten fast alle Halluzinogene so genannte Alkaloide - stickstoffhaltige Stoffwechselprodukte, die alkalische Eigenschaften aufweisen. In ihrem chemischen Aufbau zeigen diese Pflanzen eine enge Verwandtschaft mit Hormonen, die im Gehirn gebildet werden, also mit Wirkstoffen, die eine Rolle bei den mit den psychischen Funktionen verbundenen biochemischen Prozessen spielen.
Psychedelika sind seit Jahrtausenden auf der ganzen Erde verbreitet. Psychoaktive Pflanzen standen im Zentrum der ältesten sakralen und medizinischen Rituale. Sie wurden in allen Kulturen als «Pflanzen der Götter» verehrt und galten als Mittler zwischen Mensch und Kosmos und zwischen materieller und spiritueller Dimension.
"Es gibt eine Welt über der unsrigen, eine ferne und doch nahe, unsichtbare Welt. Und dort lebt Gott, leben die Toten und die Heiligen - in der Welt wo alles schon geschehen ist und alles bekannt ist. Diese Welt erzählt. Sie spricht eine eigene Sprache. Ich berichte, was sie erzählt. Der heilige Pilz nimmt mich bei der Hand und führt mich in die Welt, wo alles bekannt ist. "
(Maria Sabina)
Als der Mensch während seiner phylogenetischen Entwicklung zum Allesfresser wurde, lernte er die ihm zur Verfügung stehenden Pflanzen in Heilpflanzen, Nährpflanzen und solchen, die seine Wahrnehmung veränderten, zu unterteilen. Diese letzteren wurden als Pflanzen mit eigenartigen, magischen, wirklichkeitsverändernden, anregenden und berauschenden Eigenschaften identifiziert. Die Erfahrungen, die die Meschen durch die Einnahme dieser Pflanzen machten waren dem menschlichen Verstand wohl so schwer begreifbar, daß sie diese magischen Pflanzen als göttlich manifestierten, oder die Welt, in die sie im Genuß der verschiedenen Halluzinogene tauchten, zur Götterwelt erhoben. Sie sahen und fühlten sich in die Sphären der Götter und Dämonen, in die Geisterwelt oder die Welt der Ahnen entrückt. Dies war ein Kontakt, der nur durch die "Pflanzen der Götter" hergestellt werden konnte. Die psychoaktiven Pflanzen eröffneten dem Menschen also einen Zugang zur Gotteserkenntnis, eine Möglichkeit persönliche Grenzen aufzuheben und ein Vordringen zum wahren Wissen um die Natur der Dinge.
NUn zur meiner Frage: Kann es ein das der Glaube an Gott und die ersten Religionen unter
Drogeneinfluss entstanden sind. Oder das gar die Drogen (Psychedelika) der Weg zu den Göttern
ist. So könnte man einiges Erklären.
Zur Info ich bin nicht Gläubig und nehme keine Drogen.