Ist Leben nach dem Leben möglich?
11.04.2015 um 22:27Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahrzehnten das Phänomen des Todes mit einem offenen Geist untersucht: Was geschieht beim Tod? Erlöscht das Bewusstsein? Oder gibt es eine Seele, die den Körper verlässt? Letzteres würde bedeuten, dass das Bewusstsein mit dem Tod des physischen Körpers nicht erlöscht, sondern nur die Wahrnehmungsebene ändert.
Bahnbrechend in diesem Forschungsbereich waren die Arbeiten von Dr. Raymond Moody und Dr. Elisabeth Kübler-Ross, einer Sterbeforscherin mit zahlreichen akademischen Auszeichnungen und über 20 Ehrendoktortiteln! Es könnten noch viele andere Pioniere erwähnt werden, zum Beispiel Dr. Pim van Lommel: Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, 2007/2011; Dr. Sam Parnia: What Happens When We Die, 2008; oder Dinesh D’Souza: Leben nach dem Tod – Warum es nicht irrational, sondern logisch ist, an das Jenseits zu glauben, 2011.
Im englischen Sprachbereich aktuell ist der Bericht von Dr. Eben Alexander[5], einem Neurowissenschaftler, der für 25 Jahre als Neurochirurg arbeitete, unter anderem an der renommierten Harvard Medical School in Boston (Massachusetts). Im November 2008 fiel er aufgrund einer Erkrankung für drei Wochen in ein Koma. Sein Bericht, nachdem er wieder aus dem Koma erwachte, bestätigt die Ergebnisse der bisherigen Forschung über außerkörperliche Zustände. In seinen Interviews beschreibt er immer wieder, dass er sein Dasein im außerkörperlichen Zustand als »viel realer« wahrgenommen habe als die physische Existenz, in der man von Augen, Ohren, Gehirnfunktionen usw. abhängig sei.
Die wissenschaftlichen Pioniere der Sterbeforschung machten unabhängig voneinander unzählige Male dieselbe Beobachtung, nämlich dass Menschen bei Nahtoderfahrungen als Geistwesen den Körper verlassen und hinterher genaue Angaben über das machen können, was geschehen ist, während sie klinisch tot waren. Elisabeth Kübler-Ross betont, dass es zahlreiche Fälle von blinden Menschen gibt, die nach einer Nahtoderfahrung beschrieben, wie der Operationssaal aussieht, welche Farbe der Fußboden hat, usw.
Kritiker sagen, dass Nahtoderfahrungen nichts über ein Leben nach dem Tod aussagen, weil es sein könnte, dass diese außerkörperliche Erfahrung mit dem echten Tod erlöschen würde. Stimmt, das könnte theoretisch möglich sein. Ebenso ist es aber möglich – und in hohem Maße wahrscheinlicher –, dass beim Tod einfach die feinstoffliche »Schnur«, die den Menschen im außerkörperlichen Zustand mit dem physischen Körper verbindet, aufgelöst wird. Denn genau dies implizieren wiederum die Erkenntnisse der Reinkarnationsforschung.
Auf jeden Fall zeigen Nahtoderfahrungen, dass das Bewusstsein nicht eine Funktion des Gehirns ist. Und hier ließen sich bahnbrechende Forschungen durchführen: in der Medizin (Geistheilung), in der Physik (»freie Energie«), in der Biologie (morphogenetische Felder) usw. und nicht zuletzt auch in der Selbsterkenntnis des Menschen. Aber die materialistische Wissenschaft zieht es vor, Milliarden von Euros in Teilchenbeschleuniger, Atom- und Genforschung, Tierversuche usw. zu investieren.
Ganzer Artikel hier: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/armin-risi/stephen-hawking-es-gibt-kein-leben-nach-dem-tod-.html (Archiv-Version vom 22.04.2015)
Bahnbrechend in diesem Forschungsbereich waren die Arbeiten von Dr. Raymond Moody und Dr. Elisabeth Kübler-Ross, einer Sterbeforscherin mit zahlreichen akademischen Auszeichnungen und über 20 Ehrendoktortiteln! Es könnten noch viele andere Pioniere erwähnt werden, zum Beispiel Dr. Pim van Lommel: Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, 2007/2011; Dr. Sam Parnia: What Happens When We Die, 2008; oder Dinesh D’Souza: Leben nach dem Tod – Warum es nicht irrational, sondern logisch ist, an das Jenseits zu glauben, 2011.
Im englischen Sprachbereich aktuell ist der Bericht von Dr. Eben Alexander[5], einem Neurowissenschaftler, der für 25 Jahre als Neurochirurg arbeitete, unter anderem an der renommierten Harvard Medical School in Boston (Massachusetts). Im November 2008 fiel er aufgrund einer Erkrankung für drei Wochen in ein Koma. Sein Bericht, nachdem er wieder aus dem Koma erwachte, bestätigt die Ergebnisse der bisherigen Forschung über außerkörperliche Zustände. In seinen Interviews beschreibt er immer wieder, dass er sein Dasein im außerkörperlichen Zustand als »viel realer« wahrgenommen habe als die physische Existenz, in der man von Augen, Ohren, Gehirnfunktionen usw. abhängig sei.
Die wissenschaftlichen Pioniere der Sterbeforschung machten unabhängig voneinander unzählige Male dieselbe Beobachtung, nämlich dass Menschen bei Nahtoderfahrungen als Geistwesen den Körper verlassen und hinterher genaue Angaben über das machen können, was geschehen ist, während sie klinisch tot waren. Elisabeth Kübler-Ross betont, dass es zahlreiche Fälle von blinden Menschen gibt, die nach einer Nahtoderfahrung beschrieben, wie der Operationssaal aussieht, welche Farbe der Fußboden hat, usw.
Kritiker sagen, dass Nahtoderfahrungen nichts über ein Leben nach dem Tod aussagen, weil es sein könnte, dass diese außerkörperliche Erfahrung mit dem echten Tod erlöschen würde. Stimmt, das könnte theoretisch möglich sein. Ebenso ist es aber möglich – und in hohem Maße wahrscheinlicher –, dass beim Tod einfach die feinstoffliche »Schnur«, die den Menschen im außerkörperlichen Zustand mit dem physischen Körper verbindet, aufgelöst wird. Denn genau dies implizieren wiederum die Erkenntnisse der Reinkarnationsforschung.
Auf jeden Fall zeigen Nahtoderfahrungen, dass das Bewusstsein nicht eine Funktion des Gehirns ist. Und hier ließen sich bahnbrechende Forschungen durchführen: in der Medizin (Geistheilung), in der Physik (»freie Energie«), in der Biologie (morphogenetische Felder) usw. und nicht zuletzt auch in der Selbsterkenntnis des Menschen. Aber die materialistische Wissenschaft zieht es vor, Milliarden von Euros in Teilchenbeschleuniger, Atom- und Genforschung, Tierversuche usw. zu investieren.
Ganzer Artikel hier: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/armin-risi/stephen-hawking-es-gibt-kein-leben-nach-dem-tod-.html (Archiv-Version vom 22.04.2015)