@Lepus @Lingu @Pan_narrans @Idu Was zum Nachdenken und zum entspannen:
Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882), englischer Naturforscher, Begründer der EvolutionstheorieT
Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der QuantentheorieDie moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physikerhttp://www.hjcaspar.de/gldateien/glauwizit1.htmEs ist so, das wir nicht wissen, wer oder was Gott ist und was man nicht kennt, kann man normalerweise auch nicht ablehnen, man kann höchstens sagen, das man nichts davon weis. Wer aber behauptet das er weis wer und was Gott ist, der muss notwendigerweise einen Götzen anbeten. Das Gott vor Beginn jeglicher Existenz ist, das ist das, was selbst die großen Physiker annehmen, aber auch sie können sich davon keine Vorstellung machen und das darf man auch nicht, wenn man wenigstens eine klitzkleine Ahnung davon erhaschen möchte.