Hare Krishna
@ohneskript Wer einen Gott brauch um Moral zu haben dem fehlt Empathie und wohl auch ein Gewissen.
Das, entschuldige bitte, ist absoluter Kokolores, wo kommt solch ein Unsinn her ?
:)Wikipedia: MoralMoral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, - Konventionen, - Regeln oder -Prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen.
So verstanden, sind die Ausdrücke Moral, Ethos oder Sitte weitgehend gleichbedeutend und werden beschreibend (deskriptiv) gebraucht. Daneben wird mit der Rede von Moral auch ein Bereich von praktischen Urteilen, Handlungen oder deren Prinzipien (Werte, Güter, Pflichten, Rechte) verbunden. Eine so verstandene Unterscheidung von Moral und Unmoral ist nicht beschreibend, sondern bewertend (normativ). Eine moralische Bewertung kann als bloßer Ausdruck subjektiver Zustimmung oder Ablehnung verstanden werden (vergleichbar mit Applaus oder Buhrufen), vor allem bei der Beurteilung von Handlungen, deren Maximen oder sonstigen Prinzipien als moralisch gut oder moralisch schlecht gelten. Daher bezeichnet Moral im engeren Sinn die subjektive Neigung, der Sitte oder Moral im weiteren Sinn, oder davon abweichenden, jedoch als richtig angesehenen ethischen Maximen, zu folgen. In diesem Sinn wird auch Engagement oder besondere Disziplin innerhalb einer Gruppe als Moral bezeichnet.
Positionen, die einen metaethischen Realismus vertreten, gehen davon aus, dass der moralische Wert einer Handlung, eines Weltzustands oder eines Gegenstandes nicht auf ihre subjektive Bewertung reduziert werden kann. Die theoretische Ausarbeitung unterschiedlicher methodischer Vorgehensweisen und Kriterien moralischer Urteile und Gefühle sind Gegenstand der philosophischen Disziplin der Ethik.
** Zur Empathie gehört auch die Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.[1] Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung.
Wikipedia: EmpathieEmpathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, *Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. **Zur Empathie gehört auch die Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.[1] Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung; je offener wir für unsere eigenen Emotionen sind, desto besser können wir die Gefühle anderer deuten.[2] Empathie spielt somit nicht nur in Bezug auf andere Menschen eine Rolle, sondern ist auch unter dem Aspekt der Selbstempathie bedeutsam.[3][4]
* Interpersonale Intelligenz (auch Soziale Intelligenz nach David Wechsler)
Als interpersonale Intelligenz wurde die Fähigkeit bezeichnet, auch unausgesprochene Motive, Gefühle und Absichten anderer Menschen nachempfindend zu verstehen (vergleichbar mit Empathie) und deren Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen. Diese Fähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen. Gardner sieht diese Fähigkeiten bei politischen oder religiösen Führern, bei geschickten Eltern, Lehrern sowie bei anderen beratenden oder heilenden Berufen besonders stark ausgeprägt. Berühmte Persönlichkeiten: Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King.
Intrapersonelle Intelligenz
Die intrapersonelle Intelligenz ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle, Stimmungen, Schwächen, Antriebe und Motive zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Personen haben nach Gardner ein zutreffendes mentales Modell ihrer Persönlichkeit, das ihnen hilft, in verschiedenen Situationen die eigenen Verhaltensweisen zu antizipieren. Diese interne, auf Selbsterkenntnis beruhende, wie Gardner sie nennt, „central intelligence agency“, verhilft Menschen zu richtigen Entscheidungen. Die Interpersonale und Intrapersonale Intelligenz sind die Grundbausteine der Theorie der Emotionalen Intelligenz, wie sie von John D. Mayer und Peter Salovey entwickelt und später von Daniel Goleman popularisiert wurde. Die intrapersonelle Intelligenz ist bei Schriftstellern, Schauspielern und Künstlern besonders ausgeprägt.
Wikipedia: GewissenDas Gewissen (lateinisch conscientia, wörtlich „Mit-Wissen/durch das Wissen“ oder griechisch συνείδησις (syneidesis), wörtlich "Zusammenwissen" etwas zusammenbringend verstehen) wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll. Es drängt, aus ethischen bzw. moralischen und intuitiven Gründen, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Entscheidungen können als unausweichlich empfunden oder mehr oder weniger bewusst – im Wissen um ihre Voraussetzungen und denkbaren Folgen – getroffen werden (Verantwortung).
Das einzelne Gewissen wird meist als von Normen der Gesellschaft und auch von individuellen sittlichen Einstellungen der Person abhängig angesehen. Ohne eine ethische Orientierung bleibt das Gewissen „leer“; „ohne Verantwortung ist das Gewissen blind“.[1]
Üblicherweise fühlt man sich gut, wenn man nach seinem Gewissen handelt; das ist dann ein gutes oder reines Gewissen. Handelt jemand entgegen seinem Gewissen, so hat er ein subjektiv schlechtes Gefühl; ein schlechtes, nagendes Gewissen oder Gewissensbisse.
Meist du das Gott nicht weiß was Empathie ist ? Gott ist das alles umfassende Prinzip Überhaupt, das realisiert man in 3 Schritten.
1. Das Brahman = Der unpersönliche Aspekt, die Energie, das Licht, die Ausstrahlung,die Materie = die Natur, der heilige Geist.
2. Der Param Atma = Die Überseele, Gott im Menschenkörper als sein eigenes selbst, der persönliche Freund und Ratgeber, dieser Aspekt Gottes ist der regulierende, er weiß präzise wann der Zeitpunkt des körperlichen Todes ist. Er bewilligt außergewöhnliche Intelligenz, er justiert Gedanken - wünsche und willen,nie gegen den willen der inne wohnenden Seele seinem winzigen Fragment, er setzt den menschlichen Körper morgens in gang und dreht den (Zündschlüssel) abends auf Stand by, der Mensch denkt und Gott lenkt.
3. Bhagavahn = Gott = der persönliche Aspekt des ursächlichen Ursprungs allen Seins . ER steht hinter allem harmonischen friedlichen und kooperativen so wie allem regulierenden Aspekten. Er Bhagavan = Gott ist der ursprüngliche alles umfassende lebende Aspekt.
Da du und einige andre diesen Ursprünglichen Gott nicht Anerkennt_ Akzeptiert,Habt ihr wahrscheinlich auch Schwierigkeiten dessen Konzept des Seins und der Schöpfung zu Verstehen.
Z:B:
Wenn du Wissenschaftler werden willst, mußt du dich erst einmal Qualifizieren - Gymnasium - Studenten Examen z.b. Dann Universität du mußt qualifiziert sein ( einen bestimmten Noten Durchschnitt) ansonsten wirst du nicht zu gelassen. Dann mußt du das Studium Absolvieren und die entscheidenden Examen bestehen. Dann kannst du deine Titel manifestieren indem z.b. eine Doktorarbeit schreibst.Diese Doktor Arbeit muß dann von einem kompetenten Gremium anerkannt werden.Dann bist du Wissenschaftler in deinem Fach.Solange du studierst bist du kein Wissenschaftler und darfst dich auch nicht so öffentlich nennen. Alles was du schreibst beruht also rein fachlich auf der anderen ihr Wissen - dein wissen über dein wissenschaftliches Fach wird er im laufe des Studiums und durch die Exhumierungen bestätigt -aber Wissenschaftler wird du dich noch nicht nennen können..
Ein Wissenschaftler kann ebenso Gott gläubig wie Gott ungläubige sein - die Universität verbietet den gläubigen Theisten wie ungläubigen Atheisten nicht das Studieren und später das ausüben ihres Faches.
Moral - Empathie - Gewissen, auch das ist notwendig beim studieren. Denn sie sind ein integrierter Bestandteil unseres Mensch "Seins" und der " Erziehung".
Also sollte mehr oder weniger ein jeder Mensch im besitzt dieser werte sein, ob gläubig oder nicht.