@off-peak Der "Trick" ist gut.
off-peak schrieb:Deine Antwort ist halt der übliche "Trick", andere Meinungen mittels Beleidigungen wegwischen zu wollen. Wird gerne von Stänkerern angewandt, wenn ihnen die sachlichen Argumente ausgehen.
Es ist kein "Trick".
Solltest du es als persönliche Beleidigung verstehen, dann entschuldige dich bei dir selbst.
Ich denke nicht, dass du mehr oder weniger intelligent bist als alle anderen.
off-peak schrieb:Ich sehe auch keinen Grund, dass Du Dich darüber aufregst,
Keine Aufregung, lediglich eine Feststellung.
"Wissen" .... was ist denn eigentlich "Wissen"? Wissen hat viele Facetten. Ein Wissen kann auch wie eingefrorenes Wasser sein. Starr und unbeweglich, wenn es nicht auf die Zeit, bzw. Umgebung angepasst werden kann.
Intelligenz hat nicht unbedingt mit (steifem, angelernten, feststehendem Wissen oder) einem "IQ" (Test) zu tun. Wahre Intelligenz hat auch was mit Einfühlungsvermögen und den dahinter steckenden Beziehungen (Symbiosen/Reaktionen/Konsequenzen) zu tun. Die Welt ändert sich ständig.
Kannst gerne in der Gehirnforschung nachsehen, was unter Intelligenz mittlerweile gilt.
Des weiteren gilt es einfach Sachverhalte "sachlich" zu verstehen, die Emotionen, die immer rein persönlicher Natur sind, davon zu entfernen, um ein logisches sachliches Verständnis für Aktion und Reaktion zu erhalten. Und nach dieser "sachlichen" Anschauung kann man beobachten, wie die Emotionen sich "beruhigen". Deshalb sind sie nicht weg, die uns so "teuren" Emotionen und Gefühle.
Emotionen können wie Benzin sein, die man ins Feuer gießt.
So wie ohnescript es schon beobachtet hat:
@ohnescript
ohneskript schrieb:So oder so, der springende Punkt ist, das Kinder bei Null anfangen.
Sie wissen nicht schon Dinge, die ihnen ab erzogen werden.
Sie lernen und entwickeln sich und das Wissen bekommen sie durch andere Menschen.
Und hier ist der springende Punkt, bei dem ich @cucharadita eben vehement widersprechen muss.
Schulbildung ist wichtig, sie ist brillant. Jede Bildung ist wichtig und brillant.
Sie lässt Menschen nicht vergessen, was sie "Wissen" Menschen wissen am Anfang nichts.
Lassen wir das "Wissen" mal stehen, mit dem Babies auf die Welt kommen. Dafür müssten wir den Begriff "Wissen" erst mal genauer definieren.
Bis ein Kind sich seines Wissens bewusst ist, dauert es schon ein paar Jahre, während Gefühle wie Hunger, Durst oder Windel voll die ersten Gefühle (Wissen) sind, mit dem sich ein Kind beschäftigen muss.
Bis ein Kind sich aber seiner "Emotionen" bewusst ist, kann es ein Leben lang dauern.
Der Mensch lebt & lernt (erst) im (aktiven) Umgang mit anderen Menschen, Lebewesen und Dingen.