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Atheismus ist peinlich
11.09.2014 um 17:33@Koman
Wenn du dich schon an Begriffe klammerst, dann doch bitte an "Erziehungsmodell" oder "Erziehungsstil".
"Auswirkungen der Führungsstile auf Erleben, Verhalten und Leistungsbereitschaft der Kinder
Die autoritär geführte Gruppe
zeigte verminderte Vielfalt an äußerungen und Verhaltensweisen
zeigt teilweise aggressive Tendenzen, die hauptsächlich gegen andere Gruppenmitglieder gerichtet waren
unterdrückte Feindseligkeiten gegen schwächere Mitglieder machten sich bemerkbar
Spontaneität und Kreativität waren eingeschränkt
Worte wie "mein", "mir", "mich", "ich" dominierten vor "unser" und "wir".
Die Kinder waren fixiert auf den Leiter, war dieser nicht anwesend, nahm die Arbeitsaktivität erheblich ab oder wurde nicht aufgenommen.
Die demokratisch geführte Gruppe
zeigte ein höheres Maß an kreativen Verhaltensweisen und konstruktiven Arbeitsprodukten
die Atmosphäre war entspannter und zufriedener
Feindseligkeiten waren seltener, einzelne Mitglieder wurden nicht zu Sündenböcken abgestempelt.
Eventuell auftretende Schwierigkeiten wurden gemeinsam in der Gruppe gelöst.
Die laissez-faire geführte Gruppe
zeigte planloses und wenig zielstrebiges Verhalten
oft wurden Vorschläge unterbreitet, die mangels ausreichender Mehrheit nicht verwirklicht wurden
Enttäuschung und Gereiztheit machte sich breit
daraus entstand Aggression, die sich auf andere Gruppenmitglieder entlud
die Beziehungen der Kinder untereinander entwickelte sich nur locker und instabil
War der Gruppenleiter nicht anwesend, wurde die Gruppe meist von einem Kind geführt, dabei konnte sogar ein Ansteigen der Arbeitsaktivität beobachtet werden."
http://www.kirchherr.org/erzstile.htm
"Das vernünftige Mittelmaß
Sowohl die autoritäre Erziehung als auch das "Anything goes" stellen eine Form der Vernachlässigung dar. [...]"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/erziehung-ratgeber-modell
Wenn du dich schon an Begriffe klammerst, dann doch bitte an "Erziehungsmodell" oder "Erziehungsstil".
"Auswirkungen der Führungsstile auf Erleben, Verhalten und Leistungsbereitschaft der Kinder
Die autoritär geführte Gruppe
zeigte verminderte Vielfalt an äußerungen und Verhaltensweisen
zeigt teilweise aggressive Tendenzen, die hauptsächlich gegen andere Gruppenmitglieder gerichtet waren
unterdrückte Feindseligkeiten gegen schwächere Mitglieder machten sich bemerkbar
Spontaneität und Kreativität waren eingeschränkt
Worte wie "mein", "mir", "mich", "ich" dominierten vor "unser" und "wir".
Die Kinder waren fixiert auf den Leiter, war dieser nicht anwesend, nahm die Arbeitsaktivität erheblich ab oder wurde nicht aufgenommen.
Die demokratisch geführte Gruppe
zeigte ein höheres Maß an kreativen Verhaltensweisen und konstruktiven Arbeitsprodukten
die Atmosphäre war entspannter und zufriedener
Feindseligkeiten waren seltener, einzelne Mitglieder wurden nicht zu Sündenböcken abgestempelt.
Eventuell auftretende Schwierigkeiten wurden gemeinsam in der Gruppe gelöst.
Die laissez-faire geführte Gruppe
zeigte planloses und wenig zielstrebiges Verhalten
oft wurden Vorschläge unterbreitet, die mangels ausreichender Mehrheit nicht verwirklicht wurden
Enttäuschung und Gereiztheit machte sich breit
daraus entstand Aggression, die sich auf andere Gruppenmitglieder entlud
die Beziehungen der Kinder untereinander entwickelte sich nur locker und instabil
War der Gruppenleiter nicht anwesend, wurde die Gruppe meist von einem Kind geführt, dabei konnte sogar ein Ansteigen der Arbeitsaktivität beobachtet werden."
http://www.kirchherr.org/erzstile.htm
"Das vernünftige Mittelmaß
Sowohl die autoritäre Erziehung als auch das "Anything goes" stellen eine Form der Vernachlässigung dar. [...]"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/erziehung-ratgeber-modell