Atheismus ist peinlich
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Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Atheismus ist peinlich
09.09.2014 um 22:41Das so anzunehmen wäre allerdings ebenfalls Glauben.dasewige schrieb:das habe ich gar nicht nötig, das machen fanatische gläubige viel viel besser als ich und deshalb überlasse ich denen, die entgeisterung des glaubens!
@dasewige
Atheismus ist peinlich
09.09.2014 um 23:30@Kotknacker
Richard Dawkins, Stephen Hawking, Sam Harris, Neil Tyson und einige andere würden dir da sicher widersprechen wollen.Kotknacker schrieb:Namenhafte Wissenschaftler sind sich da eigentlich auch einig
Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 00:10Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 01:25Es gibt nur den einen unsichtbaren Gott der hinter allem steht ;)
Alles andere sind nur Abbilder und wir wissen doch wie es mit Abbildern ist :)
Alles andere sind nur Abbilder und wir wissen doch wie es mit Abbildern ist :)
Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 06:50Und das ist unsere Göttin Discordia natürlich.cucharadita schrieb:Es gibt nur den einen unsichtbaren Gott der hinter allem steht
Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 06:52Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 11:22@FF
Sexuallität umzugehen.
Warum ? durch Beten elangen die Menschen zum selbsterkennis um veranwortungvoll mit derFF schrieb:Ich habe einiges gelöscht, weil es auf der gleichen Stufe wie "Beten heilt AIDS"
Sexuallität umzugehen.
Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 11:33@ohneskript
Bin immer lernbereit und fast für alles zu haben
Wieso ? habe ich bei dir einen falschen eindruck hinterlassen ?ohneskript schrieb:Mir scheint es so, als würdest du dich in der realen Geschichte der katholischen Kirche nicht so wirklich aus kennen.
Bin immer lernbereit und fast für alles zu haben
Da wusste ich nicht, aber schön wäre wenn du mir was postest was du mit der Arme meinst.ohneskript schrieb:Du weißt hoffentlich, dass der Vatikan Staat mal eine sehr große Armee hatte?
Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 11:59@Threadkiller2
selbsterkenntnis kommt nicht durch beten...
sondern, in den man "selbst (er)kennt"
und erkennen/sehen tut man mit den augen
und dem verstand und seinen 5 sinnen...
durch das leben erhalten wir kenntnis...
oder können es erhalten...
beten tut man für den rechten weg,
entweder das man ihn findet,
oder das man nicht davon abkommt...
dir kann zwar jeder mensch alles erzählen...
aber erkannt hast du es erst,
wenn du es selbst erlebt, erfahren oder bezeugt hast....
deine (er)kenntnis...
und ein weiser mensch räumt immer ein,
das sich noch alles ändern kann...
sonst wäre er festgefahren und würde nicht mehr weiter kommen,
auch wenn er mal falsch abgebogen wäre...
lg
koman
selbsterkenntnis kommt nicht durch beten...
sondern, in den man "selbst (er)kennt"
und erkennen/sehen tut man mit den augen
und dem verstand und seinen 5 sinnen...
durch das leben erhalten wir kenntnis...
oder können es erhalten...
beten tut man für den rechten weg,
entweder das man ihn findet,
oder das man nicht davon abkommt...
dir kann zwar jeder mensch alles erzählen...
aber erkannt hast du es erst,
wenn du es selbst erlebt, erfahren oder bezeugt hast....
deine (er)kenntnis...
und ein weiser mensch räumt immer ein,
das sich noch alles ändern kann...
sonst wäre er festgefahren und würde nicht mehr weiter kommen,
auch wenn er mal falsch abgebogen wäre...
lg
koman
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10.09.2014 um 15:15@Threadkiller2
Das heißt also, dass in Gesellschaften in denen die Menschen viel in die Kirche gehen, sollten die Teenagerschwangerschaften weniger sein, oder?Threadkiller2 schrieb:Warum ? durch Beten elangen die Menschen zum selbsterkennis um veranwortungvoll mit der
Sexuallität umzugehen.
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10.09.2014 um 15:18Atheismus ist peinlich
10.09.2014 um 15:33@Kotknacker
-Das Leben ist unglaublich, es muss einen Gott geben.
Die Frage ist, warum existiert die Welt und das Ich? Diese Frage macht für das menschlichen bewusstsein Sinn, aber auch außerhalb? Man kann scheinbar das gesamte Leben überblicken und ein Urteil bilden, aber es handelt sich um eine aus einem Gefühl heraus entstandene Momentbewertung. Nur zu "Sein" ist eines dieser Gefühle, aber es ist unkonsequent diese nicht zu hinterfragen.
-Gottesbeweis ist nur ohne Verstand (zeitweise) möglich.
Du könntest ohne Verstand keine Texte schreiben sondern wärst entweder tot, oder du würdest aus dem Mund sabbern. Das ist der Widerspruch den du selber als solchen erkannt hast.
Es wird höhstens eine Erinnerung bewertet. Das heißt du befandest dich in einem Zustand, in dem der Verstand nicht wie gewohnt funktionierte. Den Zustand bewertest du nachträglich mit dem normalen Bewusstsein. Dass normale Bewusstsein findet dass es ein Beweis für Gott ist, wenn der Verstand anders arbeitet, weil es für das Bewusstsein schwer zu akzeptieren ist, dass es nicht über allem steht, es veränderbar und damit vergänglich ist. Man müsste über allen Dingen stehen um das gesamte "Leben" zu überblicken und damit einen Gott zu erkennen. Dann kann man anderen sagen dass es einen Gott gibt anstatt zu sagen das man an einen Gott glaubt, wenn man konsequent ist.
-Religion ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Meiner Meinung nach sind sie zwei unterschiedliche Münzen und eine Vermischung ist nicht sinnvoll.
-Das Leben ist unglaublich, es muss einen Gott geben.
Die Frage ist, warum existiert die Welt und das Ich? Diese Frage macht für das menschlichen bewusstsein Sinn, aber auch außerhalb? Man kann scheinbar das gesamte Leben überblicken und ein Urteil bilden, aber es handelt sich um eine aus einem Gefühl heraus entstandene Momentbewertung. Nur zu "Sein" ist eines dieser Gefühle, aber es ist unkonsequent diese nicht zu hinterfragen.
-Gottesbeweis ist nur ohne Verstand (zeitweise) möglich.
Du könntest ohne Verstand keine Texte schreiben sondern wärst entweder tot, oder du würdest aus dem Mund sabbern. Das ist der Widerspruch den du selber als solchen erkannt hast.
Es wird höhstens eine Erinnerung bewertet. Das heißt du befandest dich in einem Zustand, in dem der Verstand nicht wie gewohnt funktionierte. Den Zustand bewertest du nachträglich mit dem normalen Bewusstsein. Dass normale Bewusstsein findet dass es ein Beweis für Gott ist, wenn der Verstand anders arbeitet, weil es für das Bewusstsein schwer zu akzeptieren ist, dass es nicht über allem steht, es veränderbar und damit vergänglich ist. Man müsste über allen Dingen stehen um das gesamte "Leben" zu überblicken und damit einen Gott zu erkennen. Dann kann man anderen sagen dass es einen Gott gibt anstatt zu sagen das man an einen Gott glaubt, wenn man konsequent ist.
-Religion ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Meiner Meinung nach sind sie zwei unterschiedliche Münzen und eine Vermischung ist nicht sinnvoll.
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10.09.2014 um 15:35@Pan_narrans
in die kirche zu gehen ist nichts wert...
das machen heuchler auch...
und danach geht wieder die post ab...
es geht darum, was jeder einzelne denkt/glaubt...
und das auf eine mänge aufzurechnen ist mehr als schwer...
sonst gäbe es nur die möglichkeit,
weibliches und männliches bis nach dem teenageralter zu trennen...
dann kann es auch keine schwangerschaften geben...
ansonsten kann man nur darauf hoffen, vertrauen und glauben...
in die kirche zu gehen ist nichts wert...
das machen heuchler auch...
und danach geht wieder die post ab...
es geht darum, was jeder einzelne denkt/glaubt...
und das auf eine mänge aufzurechnen ist mehr als schwer...
sonst gäbe es nur die möglichkeit,
weibliches und männliches bis nach dem teenageralter zu trennen...
dann kann es auch keine schwangerschaften geben...
ansonsten kann man nur darauf hoffen, vertrauen und glauben...
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10.09.2014 um 15:37Noch einfacher wäre es den Teenagern beizubringen wie Kinder zustande kommen und welche möglichkeiten es gibt das zu verhindern und trotzdem Spaß zu haben.Koman schrieb:sonst gäbe es nur die möglichkeit,
weibliches und männliches bis nach dem teenageralter zu trennen...
dann kann es auch keine schwangerschaften geben...
ansonsten kann man nur darauf hoffen, vertrauen und glauben...
Dann fällt das "hoffen, vertrauen, glauben" ganz von alleine weg.
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10.09.2014 um 17:16@Nerok
was macht ihr dann in euren schulen?
wird das nicht beigebracht?
also bei uns jedenfalls schon...
und trotzdem gibt es das ganze:
sogar deusche fernsehdokus...
teenager werden mütter...
ah verstehe...Nerok schrieb:Noch einfacher wäre es den Teenagern beizubringen wie Kinder zustande kommen und welche möglichkeiten es gibt das zu verhindern und trotzdem Spaß zu haben.
was macht ihr dann in euren schulen?
wird das nicht beigebracht?
also bei uns jedenfalls schon...
und trotzdem gibt es das ganze:
sogar deusche fernsehdokus...
teenager werden mütter...
das dachten auch viele omis und opis..Nerok schrieb:Dann fällt das "hoffen, vertrauen, glauben" ganz von alleine weg.
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10.09.2014 um 18:37@Lampii
Einst waren Religionen die heutigen Ethikkommissionen. Halte jedenfalls Ethik und Moral heutzutage für wichtiger denn je, denn der Wachstums- und Geschwindigkeitswahn von heute gebärt täglich neue potentielle Gefahren, die irgendwann mal unkontrollierbar werden, wenn es sich weiter so entwickelt ohne, dass jemand hier und da einen Riegel vorschiebt.
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@supercasanova
@Snowman_one
Oben aufgeführter Hyperlink enthält eine schöne Definition von "Gott", wie ich finde. Einfach mal 'ne Minute reinhören. ^^
@supercasanova
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@AtheistIII
Dann kann man ja vom Glück reden, dass Joseph Mengele nur Katholik war und kein Atheist. :trollbier:Lampii schrieb:Ich denke Heutzutage ist der Atheismus wichtig geworden weil die meisten Forscher müssen die Religiösen schranken überschreiten um zu forschen und wenn sie Religiös wären dürften sie das eben nicht ... und ich glaub auch deswegen ist die These atheismus ist peinlich so ziemlich sinnlos oder nicht ?
Einst waren Religionen die heutigen Ethikkommissionen. Halte jedenfalls Ethik und Moral heutzutage für wichtiger denn je, denn der Wachstums- und Geschwindigkeitswahn von heute gebärt täglich neue potentielle Gefahren, die irgendwann mal unkontrollierbar werden, wenn es sich weiter so entwickelt ohne, dass jemand hier und da einen Riegel vorschiebt.
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@supercasanova
D'accord. :) Nach dem intellekutellen Hinterfragen kommt man aber immer wieder zurück zum Sein. Wie der vollkommene Kampfsportmeister, der sich nach dem schwarzen Gürtel wieder den weißen anlegt. Als Symbol, dass er trotz scheinbarer Meisterschaft auf ewig Schüler bleiben wird. ^^supercasanova schrieb:...Nur zu "Sein" ist eines dieser Gefühle, aber es ist unkonsequent diese nicht zu hinterfragen.
Es gibt diesen Bewusstseinszustand nun mal und es ist das Geburtsrecht eines Jeden mit diesem mal in Kontakt zu kommen. Der Punkt ist, dass in diesem Zustand in deiner maßgeschneiderten "Sprache" kommuniziert wird, deswegen ist es so schwer dies in die "Alltagssprache" für den normalen Verstand zu übersetzen. Am Ende bleibt trotzdem noch ein riesiger Interpretationsfreiraum für den Außenstehenden. ^^ Gott ist pures Bewusstsein und du bist ein Teil davon. Wie du zuvor richtig erwähnt hast, hat alles im Außen eh keinen "Sinn". Insofern kann man sich auch so weit aus dem Fenster lehnen und sagen:supercasanova schrieb:Du könntest ohne Verstand keine Texte schreiben sondern wärst entweder tot, oder du würdest aus dem Mund sabbern. Das ist der Widerspruch den du selber als solchen erkannt hast.
Es wird höhstens eine Erinnerung bewertet. Das heißt du befandest dich in einem Zustand, in dem der Verstand nicht wie gewohnt funktionierte. Den Zustand bewertest du nachträglich mit dem normalen Bewusstsein. Dass normale Bewusstsein findet dass es ein Beweis für Gott ist, wenn der Verstand anders arbeitet, weil es für das Bewusstsein schwer zu akzeptieren ist, dass es nicht über allem steht, es veränderbar und damit vergänglich ist. Man müsste über allen Dingen stehen um das gesamte "Leben" zu überblicken und damit einen Gott zu erkennen. Dann kann man anderen sagen dass es einen Gott gibt anstatt zu sagen das man an einen Gott glaubt, wenn man konsequent ist.
Du bist das "U" im Universum.
@Snowman_one
Oben aufgeführter Hyperlink enthält eine schöne Definition von "Gott", wie ich finde. Einfach mal 'ne Minute reinhören. ^^
@supercasanova
Heute wohl nicht mehr. Einst waren doch Religion und Wissenschaft gewissermaßen eins. Wo waren z.B. die ersten Schriftgelehrten vorzufinden? Wie sehr hat die Bibel und andere "heilige" Schriften zur Vereinheitlichung der Sprachen beigetragen? Heute ist es ja eher so, dass die (Sozial)Wissenschaft sich religiösen Ideen/Konzepten bedient, um Moneten zu generieren und das gemeine Volk ruhig zu halten. Eine Vermischung ist zumindest in dem Rahmen sinnvoll, dass in den zuvor genannten wissenschaftlichen Ethikkomissionen unter anderem auch Theologen vorzufinden sind. ^^supercasanova schrieb:-Religion ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Meiner Meinung nach sind sie zwei unterschiedliche Münzen und eine Vermischung ist nicht sinnvoll.
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@AtheistIII
Und das ist auch gut und richtig so. Was wäre Evolution und Dynamik schon, wenn es nur Wasser ohne Feuer gäbe? Brrrrr.... ^^AtheistIII schrieb:Richard Dawkins, Stephen Hawking, Sam Harris, Neil Tyson und einige andere würden dir da sicher widersprechen wollen.