@IduMit Wikipedia kannst du das alles herausfinden!!!
1. Gravitation funktioniert überall, wo Masse ist...
Die Gravitation (von lateinisch gravitas Schwere), auch Massenanziehung, Schwerkraft, oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bewirkt die gegenseitige Anziehung von Massen. Sie nimmt mit zunehmender Entfernung der Massen ab, besitzt aber unbegrenzte Reichweite. Anders als elektrische oder magnetische Kräfte lässt sie sich nicht abschirmen.
Auf der Erde bewirkt die Gravitation, dass alle Körper nach unten fallen, sofern sie nicht daran gehindert werden. Im Sonnensystem bestimmt die Gravitation die Bahnen der Planeten, Monde, Satelliten und Kometen und im Kosmos die Bildung von Sternen und Galaxien sowie dessen Entwicklung im Großen.
Wikipedia - Gravitation
2. Kann ich wohl kaum alles in diesem Beitrag erklären... aber...
Das Wachstum einer einzelnen Zelle ist ein hoch komplexer Vorgang. Das Wachstum eines mehrzelligen Organismus beruht vor allem auf der Vermehrung (Proliferation) von Zellen. Um sich vermehren zu können, brauchen die Zellen entsprechende Reize. Bei einigen Lebewesen werden sie zum Beispiel unter anderem durch spezielle Hormone (Wachstumshormone) und andere Wachstumsfaktoren (EGF – epidermal growth factor; IGF – insuline-like growth factor; PDGF – platelet-derived growth factor) ausgeübt. Die Wachstumsfaktoren werden entweder von den sich vermehrenden Zellen selbst oder von übergeordneten Zellverbänden gebildet. Diese Faktoren, die an die Zellen koppeln, aktivieren innerhalb der Zelle bestimmte Gene, die den Zellzyklus antreiben und dann zur Teilung der Zelle führen.
Das Wachstum eines Individuums muss räumlich und zeitlich strukturiert ablaufen. Bei vielzelligen Tieren gibt es beispielsweise die hormonelle Kontrolle und auch die Kontaktinhibition der Zellteilung. Bei Vielzellern werden oft die Zellen mit dem Wachstum und der weiteren Entwicklung des Individuums differenziert, wodurch sie verschiedene Aufgaben übernehmen können.
Wikipedia - Wachstum
3. Das Gehirn ist auch sehr gut erforscht...
Funktion:
Das Wirbeltier-Gehirn verarbeitet hochdifferenziert Sinneseindrücke und koordiniert komplexe Verhaltensweisen. Es ist somit der Hauptintegrationsort für alle komplexen Informationen, die der Organismus verarbeitet.
Nicht jede Information gelangt bis zur Hirnrinde und führt zu Bewusstsein. Peripher liegende Nervengeflechte (Plexus) und vor allem Zentren im Hirnstamm verarbeiten die meisten der von Rezeptoren ankommenden Erregungen unbewusst. Reflexbögen übernehmen Aufgaben, die mit höchster Geschwindigkeit und ohne bewusste Verarbeitung und verzögernde Einflussnahme erledigt werden. Auch beim Menschen gibt es ein solches autonomes Nervensystem. Es koordiniert vegetative Funktionen wie Atmung, Herzkreislauf, Nahrungsaufnahme, -verdauung und -abgabe, Flüssigkeitsaufnahme und -ausscheidung sowie Fortpflanzung.
Im Gehirn interagieren stark vernetzte Neuronen (siehe Neuronales Netz und Erregungsleitung). Seine Tätigkeit wird in vivo durch die Messung der Gehirnströme per EEG (Elektroenzephalographie) und der vom Gehirn produzierten elektrischen Felder per MEG (Magnetoenzephalographie) untersucht.
Wikipedia - Gehirn
Zur Nervenleitgeschwindigkeit...
Die Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) gibt an, wie schnell elektrische Impulse entlang einer Nervenfaser übertragen werden.
Wikipedia - Nervenleitgeschwindigkeit
4. Das ist bloß eine religiöse Vorstellung und hat mit Wissenschaft nichts zu tun!