Atheismus ist peinlich
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Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Atheismus ist peinlich
06.07.2014 um 23:49gott ist ein atheist
falls es ihn gibt
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Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 07:05@DonFungi
@beastman10
DonFungi schrieb:Menschenwelt, nicht einzelne Menschen, sondern auf welche Art und Weise er sich legitimiert.Ich weiß, was du sagen willst. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, sind die Naturvölker die im Einklang mir der Natur leben. Diese Naturvölker-Menschenwelt ist nicht peinlich. Sie halten sich an das Gesetz des Lebens.
Es geht mir dabei nicht um Gut und Böse, aber darum, dass man sich dazu legitimiert etwas besseres zu sein.
@beastman10
beastman10 schrieb:gott ist ein atheistUnd falls es ihn nicht gibt, wird er von verschiedenen Kirchen und Sekten angebetet. :)
falls es ihn gibt
Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 07:20Eigentlich ist Atheismus vernünftig. Erst im Fortschreiten des Alters dichtet man sich dies und jenes dazu.
Ethik und Moral braucht keine Religion.
Sie sind Teil des Wesens der Menschheit.
Au0erdem linkt uns unser Bewusstsein.
Es schafft uns nur eine Realität von vielen.
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Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 07:50@ Simowitsch
Wirklich peinlich ist, dass ein erwachsener Mensch an die ihm mittels einer frühkindlichen Gehirnwäsche eingetrichterte Story vom lieben Gott und vom ach so menschenfreundlichen Jesulein glaubt. Weltweit gibt es geschätzt zirka 4.000 Götter. Zählt man die vielen indischen Gottheiten dazu. verdoppelt sich deren Zahl gar auf rund 8.000. Die überhebliche Annahme, dass dein Gott ausgerechnet der einzig wahre Gott sei, ist somit ziemlich verwegen. Nimm einfach zur Kenntnis, dass sich die Menschen in allen Kulturen und zu allen Zeiten Vorstellungen von einem alles bestimmenden Gott gemacht haben. Dabei sind sie zu den unterschiedlichsten Erkenntnissen gekommen. Das ist allerdings noch lange kein Beweis für die Existenz eines allmächtigen Gottes. Die Bibel ist zudem ein ziemlich widersprüchliches, zusammen geschustertes Machwerk von vielen Autoren. Dein Jesulein hat zudem auch nicht eine einzige Zeile zu diesem Märchenbuch beigesteuert, weil er nämlich Analphabet war. Somit enthält die Bibel bestenfalls Worte aus zweiter oder gar dritter Hand.
Dass Atheisten häufig über bessere Bibelkenntnisse verfügen, als die Gottgläubigen, ist nicht weiter verwunderlich. Wir Atheisten haben nämlich die biblischen Texte viel intensiver studiert und hinterfragt, als so mancher Gottgläubige. Dabei sind uns eben in der Bibel so einige Widersprüche aufgefallen, weil wir eben nicht jeden Mist glauben, denn uns die Pfaffen von frühester Jugend an als Wahrheit verkauft haben.
Die Verfasser der Bibel haben zudem von den alten Griechen postulierte Thesen über Moral und Ethik nahezu wortgetreu abgeschrieben. Deren Thesen wurden nämlich schon einige tausend Jahre vor der Entstehung des Christentums aufgestellt. Im Gilgamesch Epos ist zudem die Genesis wesentlich detaillierter dargestellt, als in der Bibel. Auch über die Sintflut liefert uns das Gilgamesch Epos ausführlichere Informationen als sie in der Bibel aufgeführt sind. Aber sowohl die Bibel als auch das Gilgamesch Epos sind keine Tatsachenberichte, sondern lediglich über Generationen hinweg übermittelte mystisch verbrämte Geschichten, die lediglich einen im Laufe der Zeit verfremdeten Wahrheitskern vermitteln.
Dass das Christentum alles andere als eine Ruhmesgeschichte ist, haben die Gottgläubigen offenbar verdrängt. Diese Geschichte ist nämlich mit Blut - viel Blut ! - geschrieben worden. Und das - und nichts anderes - ist das echt peinliche an der Religion und dem kindlichen Gottglauben.
Wirklich peinlich ist, dass ein erwachsener Mensch an die ihm mittels einer frühkindlichen Gehirnwäsche eingetrichterte Story vom lieben Gott und vom ach so menschenfreundlichen Jesulein glaubt. Weltweit gibt es geschätzt zirka 4.000 Götter. Zählt man die vielen indischen Gottheiten dazu. verdoppelt sich deren Zahl gar auf rund 8.000. Die überhebliche Annahme, dass dein Gott ausgerechnet der einzig wahre Gott sei, ist somit ziemlich verwegen. Nimm einfach zur Kenntnis, dass sich die Menschen in allen Kulturen und zu allen Zeiten Vorstellungen von einem alles bestimmenden Gott gemacht haben. Dabei sind sie zu den unterschiedlichsten Erkenntnissen gekommen. Das ist allerdings noch lange kein Beweis für die Existenz eines allmächtigen Gottes. Die Bibel ist zudem ein ziemlich widersprüchliches, zusammen geschustertes Machwerk von vielen Autoren. Dein Jesulein hat zudem auch nicht eine einzige Zeile zu diesem Märchenbuch beigesteuert, weil er nämlich Analphabet war. Somit enthält die Bibel bestenfalls Worte aus zweiter oder gar dritter Hand.
Dass Atheisten häufig über bessere Bibelkenntnisse verfügen, als die Gottgläubigen, ist nicht weiter verwunderlich. Wir Atheisten haben nämlich die biblischen Texte viel intensiver studiert und hinterfragt, als so mancher Gottgläubige. Dabei sind uns eben in der Bibel so einige Widersprüche aufgefallen, weil wir eben nicht jeden Mist glauben, denn uns die Pfaffen von frühester Jugend an als Wahrheit verkauft haben.
Die Verfasser der Bibel haben zudem von den alten Griechen postulierte Thesen über Moral und Ethik nahezu wortgetreu abgeschrieben. Deren Thesen wurden nämlich schon einige tausend Jahre vor der Entstehung des Christentums aufgestellt. Im Gilgamesch Epos ist zudem die Genesis wesentlich detaillierter dargestellt, als in der Bibel. Auch über die Sintflut liefert uns das Gilgamesch Epos ausführlichere Informationen als sie in der Bibel aufgeführt sind. Aber sowohl die Bibel als auch das Gilgamesch Epos sind keine Tatsachenberichte, sondern lediglich über Generationen hinweg übermittelte mystisch verbrämte Geschichten, die lediglich einen im Laufe der Zeit verfremdeten Wahrheitskern vermitteln.
Dass das Christentum alles andere als eine Ruhmesgeschichte ist, haben die Gottgläubigen offenbar verdrängt. Diese Geschichte ist nämlich mit Blut - viel Blut ! - geschrieben worden. Und das - und nichts anderes - ist das echt peinliche an der Religion und dem kindlichen Gottglauben.
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07.07.2014 um 10:43oxysmoros schrieb:Ein kritischer Wissenschaftler wäre meines Erachtens auch Agnostiker. Er würde sagen: "Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gegen 0 geht, man kann es nicht ausschließen, dass eine göttliche Kraft oder ein Gott existiert".Atheisten glauben nicht das Gott nicht existiert, es reicht schon wenn man nicht glaubt das Gott existiert.
Oder irre ich mich da?
Dementsprechend schliessen sich Agnostizismus und Atheismus (genauso wie Agnostizismus und Theismus) nicht aus.
Die meisten mir bekannten Atheisten sind gleichzeitig Agnostiker.
Allerdings kann man in deinen Satz das Wort "Gott" auch beliebig durch "Einhörner", "Yetis", "Zahnfeen" oder "UFOs" ersetzen ohne das jeder der die theoretische Möglichkeit solcher Dinge einräumt diese als valide Standpunkte oder mögliche Erklärungsmodelle anerkennt.
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07.07.2014 um 11:31AtheistIII schrieb:Dementsprechend schliessen sich Agnostizismus und Atheismus (genauso wie Agnostizismus und Theismus) nicht aus.Das habe ich noch nirgends gelesen oder gehört. Ich kenne nur Atheisten, die Schöpfung fanatisch als Möglichkeit ausschließen.
Die meisten mir bekannten Atheisten sind gleichzeitig Agnostiker.
Peinlich ist Atheismus sowiso nicht, nur irgendwie sind die mir bekannten Atheisten blind für Zusammenhänge, die auf eine Schöpfung hinweisen (die sind nur im Leben zu finden).
Religion allerdings lässt sich sogar recht logisch widerlegen. Dafür sind religiöse Menschen blind.
Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 11:41@lernender
Die wenigsten Atheisten geben das von sich aus an, weil es praktisch keinen Unterschied macht, aber die meisten werden auf Nachfrage einräumen das es eine winzige Wahrscheinlichkeit (im gleichen Bereich wie die Wahrscheinlichkeit das es den Weihnachtsmann gibt) gibt das Gott doch existiert.
Richard Dawkins führt das z.B. auch aus.
Die wenigsten Atheisten geben das von sich aus an, weil es praktisch keinen Unterschied macht, aber die meisten werden auf Nachfrage einräumen das es eine winzige Wahrscheinlichkeit (im gleichen Bereich wie die Wahrscheinlichkeit das es den Weihnachtsmann gibt) gibt das Gott doch existiert.
Richard Dawkins führt das z.B. auch aus.
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07.07.2014 um 11:58@AtheistIII
Das mit der geringen Wahrscheinlichkeit kann ich nicht verstehen. Zwar bin ich kein Esoteriker und kein Christ, aber ich finde in diesen beiden Lehren und im Zusammenleben von Menschen belastbare Hinweise darauf, dass es eine Schöpfung gibt.
Denn die Ideen, die ich im menschlichen Charakter finde - der übrigens garantiert nicht geprägt, sondern eher veranlagt ist (oder das Phänomen "Geist" in Körper, Geist und Seele) - deuten ganz seltsam darauf hin, dass hier auf die bestehende Welt regelrecht hingearbeitet wurde.
Aber dafür sind Atheisten - wie gesagt - (fanatisch) blind.
Das mit der geringen Wahrscheinlichkeit kann ich nicht verstehen. Zwar bin ich kein Esoteriker und kein Christ, aber ich finde in diesen beiden Lehren und im Zusammenleben von Menschen belastbare Hinweise darauf, dass es eine Schöpfung gibt.
Denn die Ideen, die ich im menschlichen Charakter finde - der übrigens garantiert nicht geprägt, sondern eher veranlagt ist (oder das Phänomen "Geist" in Körper, Geist und Seele) - deuten ganz seltsam darauf hin, dass hier auf die bestehende Welt regelrecht hingearbeitet wurde.
Aber dafür sind Atheisten - wie gesagt - (fanatisch) blind.
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07.07.2014 um 12:08lernender schrieb:Denn die Ideen, die ich im menschlichen Charakter finde - der übrigens garantiert nicht geprägt, sondern eher veranlagt ist (oder das Phänomen "Geist" in Körper, Geist und Seele) - deuten ganz seltsam darauf hin, dass hier auf die bestehende Welt regelrecht hingearbeitet wurde.Was für "Ideen" meinst du?
Und das der Charakter zumindest in Teilen durchaus geprägt ist sieht man mMn an verschiedenen beispielen recht gut, z.B. haben Traumaopfer oft wesentlich instabilere Persönlichkeiten als Menschen ohne eine derartige Belastung bzw erfahren eine starke Posttraumatische Persönlichkeitsveränderung.
Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 12:42AtheistIII schrieb:Der Mensch hat die Eigenart, eine Gesellschaft und - erstaunlicherweise viele - Staaten zu errichten, was normalerweise nur bedingt einen Sinn macht.
Was für "Ideen" meinst du?
Sinn macht das System trotzdem, weil Menschen unterschiedliche bis keine Talente haben.
Aber genau um dieses System - einschließlich der Talente - geht es.
1. Die Vererbungsregeln für Talente sind beim Menschen nicht zu finden: Denn ich als Kind zweier
körperlich arbeitender Menschen bin nicht in der Lage, körperlich zu arbeiten, weil ich körperlich ein extremer Schwächling bin (trotz kräftiger Statur). Dafür habe ich Intelligenz bekommen, die in meinem Stammbaum nirgendwo eine besondere Rolle gespielt hat.
2. Charakter und die Beziehungen zwischen Menschen: Es gibt Menschen, die einen Charakter haben, der niemals auffallen würde, würde es dazu kein Gegenstück geben.
Beispiele:
- es gibt Menschen mit Helfersyndrom; die hätten ein Problem, wenn es keine Hilfsbedürftigen gäbe
- es gibt Menschen mit Autoritätsproblemen: das würde nie auffallen, wenn es keine Autoritäten
gäbe
- ich habe eine richtige Politikleidenschaft gehabt; sowas funktioniert aber nicht ohne Politiker
- was wären Menschen, die zum Mitleid tendieren, ohne Leidende?
Was ich jetzt hier beschrieb, sind die in esoterischen Schriften angedeuteten Polaritäten. Zwar steht in esoterischen Schriften viel Unsinn drin, aber die Polaritäten gibt es in der Realität und sie sind ein Hinweis auf Schöpfung.
AtheistIII schrieb:Traumaopfer könnten aber auch von vornherein die instabileren Persönlichkeiten gewesen sein. Ich selbst bin für psychische Traumen völlig unanfällig, nichtmal sehr bösartiges Mobbing hat bei mir Spuren hinterlassen. Ausserdem könnten Traumen auch Persönlichkeitsanteile ausprägen, die angelegt waren.
und das der Charakter zumindest in Teilen durchaus geprägt ist sieht man mMn an verschiedenen beispielen recht gut, z.B. haben Traumaopfer oft wesentlich instabilere Persönlichkeiten als Menschen ohne eine derartige Belastung bzw erfahren eine starke Posttraumatische Persönlichkeitsveränderung.
Prägungen habe ich z.B. in meinem Charakter und Glauben nicht finden können, nur seltsame Überzeugungen aus dem Unbewußten, die nicht zur Familie passen sondern sie provozieren.
Und gerade dieses Provozieren ist für mich ein Hinweis auf Schöpfung.
Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 15:22lernender schrieb:Dafür habe ich Intelligenz bekommen, die in meinem Stammbaum nirgendwo eine besondere Rolle gespielt hat.Wie weit hast du denn deinen Stammbaum zurückverfolgt und darauf überprüft?
Abgesehen davon ist es ziemlich schwierig bei Eigenschaften wie Intelligenz, Körperkraft oder Charaktereigenschaften zu erkennen inwieweit diese vererbt sind, da hier nur eine Veranlagung vererbt wird.
Ein Kind mit einer genetischen Anlage zu grosser Körperkraft wird bei unvorteilhafter Ernährung oder schlechtem Training immer schwächer sein als ein gut trainierter und ernährter Mensch mit schlechterer Veranlagung.
Die Veranlagung entscheidet das Maximal erreichbare, aber nach unten hin ist alles offen.
Ausserdem ist der Einfluss des Gens auf den Charakter mW in vielen Bereichen noch unerforscht, dementsprechend halte ich es für verfrüht zu sagen das die Vererbungsregeln hier aussetzen.
lernender schrieb:2. Charakter und die Beziehungen zwischen Menschen: Es gibt Menschen, die einen Charakter haben, der niemals auffallen würde, würde es dazu kein Gegenstück geben.Sehe ehrlich nicht wo das auf einen Schöpfer hindeuten soll, zumal deine Beispiele sich alle auf Phänomene beziehen die mindestens so alt sind wie die menschliche Gesellschaft.
Beispiele:
- es gibt Menschen mit Helfersyndrom; die hätten ein Problem, wenn es keine Hilfsbedürftigen gäbe
- es gibt Menschen mit Autoritätsproblemen: das würde nie auffallen, wenn es keine Autoritäten
gäbe
- ich habe eine richtige Politikleidenschaft gehabt; sowas funktioniert aber nicht ohne Politiker
- was wären Menschen, die zum Mitleid tendieren, ohne Leidende?
Hilfsbedürftig waren schon die Säuglinge in vormenschlicher Zeit, das sich die Eltern um ihre Kinder kümmern macht evolutionär aus offensichtlichen Gründen sehr viel Sinn.
Auch kranke, schwangere und spätestens seit Aufkommen der Sprache auch alte Gruppenmitglieder können einen Vorteil bringen und sind Schutz- und Hilfsbedürftig.
Mitleid ist für ein Rudeltier wie den Menschen aus ähnlichen Gründen von Vorteil und kann bei vielen Tieren die in Gruppen leben beobachtet werden.
Politik gibt es seit zwei Späher darum gestritten haben in welche Richtung die Gruppe weiterziehen sollte, und Autorität kam etwa fünf Minuten später auf als der eine dem anderen einen Stein auf den Kopf schlug (oder es zumindest androhte) und sich auf diese Weise durchsetzte.
Hast du vll Beispiele die keine derartigen Universalien betreffen und tatsächlich nur in bestimmten Situationen zur Ausprägung kommen?
Atheismus ist peinlich
07.07.2014 um 15:26Atheismus ist peinlich
08.07.2014 um 09:09@AtheistIII
Ich habe mit Christen und anderen religiös Gläubigen nichts gemeinsam sondern bin sogar der Meinung, dass Religion ein Werk mit vielen Lügen ist und man teilweise sogar das Gegenteil annehmen muss..
Aber was ich erkenne in der Welt des Lebens (nicht in der unbelebten Materie) deutet für mich auf Schöpfung hin.
Selbst für diese Zeichen sind Atheisten aber blind. Da gibt es auch keine Möglichkeit der Einigung und keine Möglichkeit zu überzeugen. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Möchtest Du ein Beispiel?
Beweise dafür gibt es nicht.
Ich führe mit Dir hier aber keine Diskussion auf Glaubensbasis, weil das zu nichts führt. Mein Versuch, auf die Beobachtungsebene inkl. Logik zu kommen, ist gescheitert.
Ich habe mit Christen und anderen religiös Gläubigen nichts gemeinsam sondern bin sogar der Meinung, dass Religion ein Werk mit vielen Lügen ist und man teilweise sogar das Gegenteil annehmen muss..
Aber was ich erkenne in der Welt des Lebens (nicht in der unbelebten Materie) deutet für mich auf Schöpfung hin.
Selbst für diese Zeichen sind Atheisten aber blind. Da gibt es auch keine Möglichkeit der Einigung und keine Möglichkeit zu überzeugen. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Möchtest Du ein Beispiel?
AtheistIII schrieb:Widerlegt Dein Beispiel meine Aussagen? Nein, erstens widerlegt es nicht das, was ich schrieb und zweitens ist das der Glaube eines Atheisten über das Entstehen der menschlichen Gesellschaft.
Politik gibt es seit zwei Späher darum gestritten haben in welche Richtung die Gruppe weiterziehen sollte, und Autorität kam etwa fünf Minuten später auf als der eine dem anderen einen Stein auf den Kopf schlug (oder es zumindest androhte) und sich auf diese Weise durchsetzte.
Beweise dafür gibt es nicht.
Ich führe mit Dir hier aber keine Diskussion auf Glaubensbasis, weil das zu nichts führt. Mein Versuch, auf die Beobachtungsebene inkl. Logik zu kommen, ist gescheitert.
Atheismus ist peinlich
08.07.2014 um 09:54@ lernender
Klar, dass es eine Schöpfung gibt, aber die ist bestimmt nicht von einem einzelnen göttlichen Wesen gewollt und/oder geschaffen worden. Befasse dich doch einfach mal etwas intensiver mit Astrophysik, dann stößt du auf Erklärungen über die Entstehung von Leben, denen jede Art von Mystifizismus fehlt. Ich kann es dir nicht ersparen, dich mit dieser Thematik zu befassen, weil du dich nämlich offensichtlich auf einer in die Irre führenden Bahn bewegst.
Lass dir gesagt sein, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entstehung von Leben weitaus weiter gediehen sind, als es sich die meisten Menschen vorstellen können. Wer sich diesen Erkenntnissen gegenüber als blind und taub erweist, darf eigentlich in einer solchen Diskussion gar nicht mitreden. Nur wenn du dich zu einem wahrhaftig Lernenden entwickelst, wird sich der Nebel des Ungewissen für dich etwas lüften.
In einem Punkt dürftest du mir sicher zustimmen: Wenn es denn tatsächlich einen lieben Gott gäbe, würde er unter Garantie als erstes alle Religionen abschaffen ! Die Religioten haben auf unserem Planeten nämlich schon viel zuviel Blut vergossen und Unheil angerichtet !
Klar, dass es eine Schöpfung gibt, aber die ist bestimmt nicht von einem einzelnen göttlichen Wesen gewollt und/oder geschaffen worden. Befasse dich doch einfach mal etwas intensiver mit Astrophysik, dann stößt du auf Erklärungen über die Entstehung von Leben, denen jede Art von Mystifizismus fehlt. Ich kann es dir nicht ersparen, dich mit dieser Thematik zu befassen, weil du dich nämlich offensichtlich auf einer in die Irre führenden Bahn bewegst.
Lass dir gesagt sein, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entstehung von Leben weitaus weiter gediehen sind, als es sich die meisten Menschen vorstellen können. Wer sich diesen Erkenntnissen gegenüber als blind und taub erweist, darf eigentlich in einer solchen Diskussion gar nicht mitreden. Nur wenn du dich zu einem wahrhaftig Lernenden entwickelst, wird sich der Nebel des Ungewissen für dich etwas lüften.
In einem Punkt dürftest du mir sicher zustimmen: Wenn es denn tatsächlich einen lieben Gott gäbe, würde er unter Garantie als erstes alle Religionen abschaffen ! Die Religioten haben auf unserem Planeten nämlich schon viel zuviel Blut vergossen und Unheil angerichtet !
Atheismus ist peinlich
08.07.2014 um 10:29@Argus7
Von einem lieben Gott habe ich nie geschrieben. Eher von einem bösen Spiel.
Und das lässt an einen Schöpfer denken, weil alles so unangenehm zusammenpasst.
Von einem lieben Gott habe ich nie geschrieben. Eher von einem bösen Spiel.
Und das lässt an einen Schöpfer denken, weil alles so unangenehm zusammenpasst.
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08.07.2014 um 10:48@Simowitsch
Grausame Bibelzitate
Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
(4. Mose 31,14-15)
"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(4. Mose 31,17-18)
Todesstrafe für widerspenstige und ungehorsame Söhne!
"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."
(5. Mose 21,18-21)
Todesstrafe für vergewaltigte Mädchen, wenn sie nicht oder nicht laut genug geschrien haben!
"Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."
(5. Mose 22,23-24)
Todesstrafe für Homosexuelle!
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)
Zauberinnen sollen sterben!
"Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen."
(2. Mose 22,17)
Kinder sollen zerschmettert werden!
"Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"
(Psalm 137,9)
Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte "Gottlose") sollen sterben!
"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."
(Psalm 139,19)
Noch mehr auch gegen Frauen und Kinder gerichtete Gewalt!
"So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."
(1. Samuel 15,3)
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
"Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten."
(5. Mose 2, 34-35)
"Und die ganze Beute dieser Städte und das Vieh teilten die Israeliten unter sich; aber alle Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie vertilgt waren, und ließen nichts übrig, was Odem hatte."
(Josua 11,14)
"Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, …"
(5. Mose 20,16-17)
Völker sollen "vertilgt" werden!
"Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. ..."
(5. Mose 7,16)
Die Bibel lehrt einen "großen und schrecklichen Gott"!
"Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott."
(5. Mose 7,20-21)
Quelle http://www.bibelzitate.de/gbz.html
Sei doch froh, dass dein atheistischer Freund sich dieser brutalen Gesinnung nicht anschließen möchte....
Grausame Bibelzitate
Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
(4. Mose 31,14-15)
"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(4. Mose 31,17-18)
Todesstrafe für widerspenstige und ungehorsame Söhne!
"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."
(5. Mose 21,18-21)
Todesstrafe für vergewaltigte Mädchen, wenn sie nicht oder nicht laut genug geschrien haben!
"Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."
(5. Mose 22,23-24)
Todesstrafe für Homosexuelle!
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)
Zauberinnen sollen sterben!
"Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen."
(2. Mose 22,17)
Kinder sollen zerschmettert werden!
"Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"
(Psalm 137,9)
Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte "Gottlose") sollen sterben!
"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."
(Psalm 139,19)
Noch mehr auch gegen Frauen und Kinder gerichtete Gewalt!
"So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."
(1. Samuel 15,3)
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
"Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten."
(5. Mose 2, 34-35)
"Und die ganze Beute dieser Städte und das Vieh teilten die Israeliten unter sich; aber alle Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie vertilgt waren, und ließen nichts übrig, was Odem hatte."
(Josua 11,14)
"Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, …"
(5. Mose 20,16-17)
Völker sollen "vertilgt" werden!
"Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. ..."
(5. Mose 7,16)
Die Bibel lehrt einen "großen und schrecklichen Gott"!
"Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott."
(5. Mose 7,20-21)
Quelle http://www.bibelzitate.de/gbz.html
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08.07.2014 um 12:23@powermind
Für die Greuel der Institution Kirche im Mittelalter, den katholischen Götzenkult, die Verbrechen von Päpsten, Bischöfen und Priestern und der Lehre der ewigen Verdammnis können Tora und Talmud schonmal nichts, das kam alles später und hat damit nichts zu tun.
Satan hat es eben geschafft, die ganze Bibel umzudeuten. Ein Sonnengott "Jesus Christus" wurde ins Zentrum aller Schrift gestellt, sodass alles nur auf diese angebliche Trinität hinzudeuten hat. Der blutverschmierte Jesus am Kreuz ist aber bei genauerem Hinsehen nichts anderes als ein Dämon, der hier angebetet wird, der sich halt andauernd für Jesus ausgibt und da die Kirche stets unwissentlich einen Dämon angebetet hat, kann man sich damit auch die vielen Greueltaten erklären.
Die Jesus-Anbetung ist im Grunde nichts anderes als die Anbetung von Buddha- oder Shiva-Statuen, nur halt noch schlimmer. Tora und Talmud werden zwar auch ganz schön kritisch gesehen, können aber zumindest für die Kirchengeschichte nicht verantwortlich gemacht werden.
Jesus lehrte auch nichts als die Tora und nicht das, was die Kirche draus machte. Diese Entwicklung begann aber sicher schon mit dem Götzendienst im Judentum, und deshalb waren die Juden für solche Botschaften damals nicht empfänglich. Deshalb verbreitete sich der Jesus-Glaube allein unter den Heidenvölkern, die aber nichts anderes konnten, als einen Kult darum zu machen, und es mit alten heidnischen Traditionen zu vermischen. Da aber die Juden Jesus ganz ablehnten, kam es nun zu der absurden Situation, dass sie von den Heiden deswegen blutig verfolgt wurden und diese versuchten, ihnen die neue heidnische Religion aufzuzwingen. Das heißt, Juden sollten Christen werden oder sterben. Obwohl es ohne Juden gar keine "Christen" geben könnte, beanspruchten die Christen das "Heil" nun für sich und behaupteten dass alle Segnungen nun zur Kirche übergegangen seien. Da es aber Heiden sind, wie sollen sie das Alte Testament oder die Tora richtig verstehen? Deshalb verwarfen sie das einfach, und die Paulusbriefe sind ja auch so einfach geschrieben, dass sie alle Heiden verstehen können.
Wenn man sich den weiteren Verlauf der Geschichte so anschaut, muss man heute doch sagen, dass die Tora recht behielt. Und weil die Juden sich nicht daran hielten, sind sie doch in gewisser Weise schuld, und zwar daran, dass es überhaupt das dunkle Kapitel der Kirchengeschichte im Mittelalter bis in die heutige Zeit geben konnte. Das heißt, die Juden hätten auch verhindern können, dass überhaupt das "Christentum" entsteht. Ohne ihren Abfall in den Götzendienst hätte es nicht entstehen brauchen.
Für die Greuel der Institution Kirche im Mittelalter, den katholischen Götzenkult, die Verbrechen von Päpsten, Bischöfen und Priestern und der Lehre der ewigen Verdammnis können Tora und Talmud schonmal nichts, das kam alles später und hat damit nichts zu tun.
Satan hat es eben geschafft, die ganze Bibel umzudeuten. Ein Sonnengott "Jesus Christus" wurde ins Zentrum aller Schrift gestellt, sodass alles nur auf diese angebliche Trinität hinzudeuten hat. Der blutverschmierte Jesus am Kreuz ist aber bei genauerem Hinsehen nichts anderes als ein Dämon, der hier angebetet wird, der sich halt andauernd für Jesus ausgibt und da die Kirche stets unwissentlich einen Dämon angebetet hat, kann man sich damit auch die vielen Greueltaten erklären.
Die Jesus-Anbetung ist im Grunde nichts anderes als die Anbetung von Buddha- oder Shiva-Statuen, nur halt noch schlimmer. Tora und Talmud werden zwar auch ganz schön kritisch gesehen, können aber zumindest für die Kirchengeschichte nicht verantwortlich gemacht werden.
Jesus lehrte auch nichts als die Tora und nicht das, was die Kirche draus machte. Diese Entwicklung begann aber sicher schon mit dem Götzendienst im Judentum, und deshalb waren die Juden für solche Botschaften damals nicht empfänglich. Deshalb verbreitete sich der Jesus-Glaube allein unter den Heidenvölkern, die aber nichts anderes konnten, als einen Kult darum zu machen, und es mit alten heidnischen Traditionen zu vermischen. Da aber die Juden Jesus ganz ablehnten, kam es nun zu der absurden Situation, dass sie von den Heiden deswegen blutig verfolgt wurden und diese versuchten, ihnen die neue heidnische Religion aufzuzwingen. Das heißt, Juden sollten Christen werden oder sterben. Obwohl es ohne Juden gar keine "Christen" geben könnte, beanspruchten die Christen das "Heil" nun für sich und behaupteten dass alle Segnungen nun zur Kirche übergegangen seien. Da es aber Heiden sind, wie sollen sie das Alte Testament oder die Tora richtig verstehen? Deshalb verwarfen sie das einfach, und die Paulusbriefe sind ja auch so einfach geschrieben, dass sie alle Heiden verstehen können.
Wenn man sich den weiteren Verlauf der Geschichte so anschaut, muss man heute doch sagen, dass die Tora recht behielt. Und weil die Juden sich nicht daran hielten, sind sie doch in gewisser Weise schuld, und zwar daran, dass es überhaupt das dunkle Kapitel der Kirchengeschichte im Mittelalter bis in die heutige Zeit geben konnte. Das heißt, die Juden hätten auch verhindern können, dass überhaupt das "Christentum" entsteht. Ohne ihren Abfall in den Götzendienst hätte es nicht entstehen brauchen.
Atheismus ist peinlich
08.07.2014 um 12:29@lernender
Es soll nur zeigen das dein Beispiel schlecht gewählt war, weil es eine mindestens ebenso stabile Alternativerklärung zulässt und deinen Standpunkt damit nicht wirklich untermauert.
(Beweisbarer ;) )Fakt ist auf jeden Fall das die Menschen nicht die einzigen Tiere sind bei denen es autoritäre Strukturen gibt, praktisch jedes Lebewesen das in Gruppen zusammenlebt und nicht von irgendeiner Form hirarchieloser Schwarmintelligenz profitiert hat Individuen die Autorität ausüben.
Und je nachdem welche Definition man für Politik nimmt sind zumindest Schimpansen durchaus auch zu primitiven politischen Entscheidungen fähig.
Demnach sehe ich die Indizien durchaus auf meiner Seite der Darstellung.
Ich bin jedenfalls nicht in der Lage zu erkennen wo deine Beispiele durch einen Schöpfungsakt besser zu erklären gewesen wären als durch meine Alternativvorschläge.
Deswegen habe ich dich ja auch um Beispiele gebeten die sich nicht auf derart universell anzutreffende Situationen beziehen sondern auf Dinge die tatsächlich auf eine gezielte Planung hindeuten.
@Simowitsch
Was haben denn Alttestamentarische Bibelzitate mit der Kirchengeschichte zu tun?
lernender schrieb:Ich habe mit Christen und anderen religiös Gläubigen nichts gemeinsamHab ich dir auch nicht unterstellt.
lernender schrieb:Widerlegt Dein Beispiel meine Aussagen?Soll es garnicht.
Es soll nur zeigen das dein Beispiel schlecht gewählt war, weil es eine mindestens ebenso stabile Alternativerklärung zulässt und deinen Standpunkt damit nicht wirklich untermauert.
lernender schrieb:Beweise dafür gibt es nicht.Wie gesagt, es geht mir in dem Fall nicht um Beweise sondern darum Alternative Erklärungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
(Beweisbarer ;) )Fakt ist auf jeden Fall das die Menschen nicht die einzigen Tiere sind bei denen es autoritäre Strukturen gibt, praktisch jedes Lebewesen das in Gruppen zusammenlebt und nicht von irgendeiner Form hirarchieloser Schwarmintelligenz profitiert hat Individuen die Autorität ausüben.
Und je nachdem welche Definition man für Politik nimmt sind zumindest Schimpansen durchaus auch zu primitiven politischen Entscheidungen fähig.
Demnach sehe ich die Indizien durchaus auf meiner Seite der Darstellung.
lernender schrieb:Selbst für diese Zeichen sind Atheisten aber blind.Anscheinend.
Ich bin jedenfalls nicht in der Lage zu erkennen wo deine Beispiele durch einen Schöpfungsakt besser zu erklären gewesen wären als durch meine Alternativvorschläge.
Deswegen habe ich dich ja auch um Beispiele gebeten die sich nicht auf derart universell anzutreffende Situationen beziehen sondern auf Dinge die tatsächlich auf eine gezielte Planung hindeuten.
@Simowitsch
Was haben denn Alttestamentarische Bibelzitate mit der Kirchengeschichte zu tun?
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