Vom Christentum zum Ungläubigen und wieder zurück.
So würde es bei mir wohl heissen.
Ich bin kathol. getauft und bis zu meinem 16 Lbsj. im Gemeindehaus aufgewachsen, hatten dort die Hausmeisterwohnung.Nachdem mir mit 9 Jahren im Kommunionsuntericht erklärt wurde, das nur der Mensch eine Seele besäße, habe ich mich innerlich abgewandt.
Für mich ist alles von und durch Gott beseelt, so empfand ich damals schon.
Von da an habe ich zwar weiter aktiv am Gemeindeleben teil genommen, aber Gott hat keine wirkliche Rolle in meinem Leben gespielt.
Das da irgendwo eine Höher Macht war, hab ich, denke ich schon immer gespürt.
Dafür braucht man mMn keiner Glaubensrichtung anzugehören um sich in und mit "Gott" (Allem was ist) verbunden zu fühlen.
Letztes Jahr im Sommer ist der Christ in mir zurück gekehrt und nun kann ich sagen, ich BIN Christ.
Wen es interessiert, näheres zu "Christusbewusstsein"
Was ist das Christusbewusstsein? (Seite 3) (Beitrag von cucharadita)Ich gehöre KEINER Glaubensgemeinschaft an oder habe dies vor.
Vorher gründe ich meine eigene
:D@Marcandas Marcandas schrieb:Die Bibel... das ist ein spannendes Thema. Sie enthält für mein Verständnis z. T. sehr viele erstaunliche philosophische Weisheiten. Ich würde sie aber weniger als Wort Gottes, als vielmehr als Wort des Menschen sehen, wobei es m. E. keinen Unterschied zwischen beiden gibt, bzw. das Ein-Und-Dasselbe für mich ist.
Das sehe ich ähnlich, viele Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe, "hangeln" sich an der Bibel entlang, es ist so viel Wahrheit in der Bibel, das sie ihre Gültigkeit nicht verlieren darf, deswegen werde ich sie trotzdem nicht lesen, sie wirkt in genug Werken ganz ausgezeichnet nach.
Ich glaube allerdings das eher gottes Engel/Geistwesen da am mitwirken waren, ich habe viele gechannelte Bücher gelesen und ich für mich, komme zu dem Schluß, das es kaum anders möglich ist, dass "nur" Mensche diese Worte und Zusammenhänge so präziese beschreiben können.