Genau, es hat seinen Spiegel aufgegeben. Wobei es dann, wieder "geweckt" wird (vill, auf anderer Ebene) beseelt zu sein. Mmn.PaT176 schrieb:Das Selbst braucht das Ich um es zu erkennen. Erkenn ich das Selbst, dann bin ich nicht das Selbst, noch nicht.
Werde ich Selbst, dann erkennt Selbst das Selbst nicht mehr.
Jop das ist es, aber dennoch klar...savaboro schrieb:paradox
Bublik79 schrieb am 06.04.2017:wie die Herrscherin auf dem Wagen
KL21 schrieb:aber sie ist nicht der Wagen.
Das erinnert mich an die Anatta-Lehre, denn demzufolge wäre es auch gar nicht möglich, wenn man Selbst, also Alles oder Buddha ist ein persönliches Selbst zu erkennen, wahrzunehmen, weil es gar nicht existiert. Während im Upanishaden noch ein unveränderliches Selbst gelehrt wurde ist es beim neueren Anatta nicht existent. Das Alleine ist der einzige Wesenskern, nämlich die buddhanatur in jedem Lebewesen, welche existent ist.
Hast du nicht gelesen, das die Herrscherin auf einem Thron sitzt ? Wie kommst du nur immer wieder auf den Wagen ? Naja, ich habs erklärt , aber du siehst statt des Throns den Wagen ?
So ist es :) Wenn man Buddha ist, erkennt man weder ein persönliches Selbst noch irgendein Selbst.
Die Herrscherin, oder der Herrscher kann nur auf den Thron/Podest, wenn es mit dem Wagen siegt.
Ganz genau würde ich die beiden schwarz weiss bemalen, weil jedes geschlecht beide Wesensanteile INN sich hat...
Das ist evtl ein leichtes problem für dich; weil du bei kenntis auch wüsstets was dir wiederfuhr....
Aber irgendwas musst du erkennen sonst würdest du ja nicht leben.
Buddha ist aufgelöst im Moment. Da ist kein Platz mehr für Erkenntnis, Gedanken oder Bewusstsein.
@Sarv
Genau das ist es! Genau das betreibe ich seit der Erkenntnis, definieren und detaillieren.
Das Ich eines Buddhas ist tot. Es löst sich in das Nirvana auf. Was bleibt ist, eine Hülle gefüllt mit Nirvana, im Nirvana.
Klar, wir unterscheiden diese Dinge.
