Das Turiner Grabtuch
11.07.2015 um 01:56@perttivalkonen
Wangen, Mund und alle anderen recht weichen Gesichtsstellen fallen automatisch in eine andere Position. Der Mund geht normalerweise auf und dasselbe gilt (insbesondere) für die Augen.
Einzige Ausnahme würde ich nur Murphys Gesetz in betracht ziehen.
Aber bei den Münzen auf den Augen hört die Glaubwürdigkeit ja eh schon auf.
Nene, so ja nun nicht. Ich habs so nicht erklärt sondern du. Also ich kann mich noch dran erinnern, was ich vor 2 Posts geschrieben habe. :)perttivalkonen schrieb:Mit einem simplen "Auflage=hell - Nichtauflage=dunkel" kannst Du das nicht erklären.
perttivalkonen schrieb:Tuch-Körper-Distanz. Sieht man doch ganz deutlich z.B. bei Nasenspitze und Nasenflügelansatz, sowie bei der aufliegenden Hand und dem darunter verschwindenden Unterarm.
Ja und bei einem Toten ist es noch extremer, selbst wenn er schlank und rank war. Das gilt auch für das Gesicht.perttivalkonen schrieb:OK, ich würde sie vielleicht erwarten, wenn ich ein Tuch direkt auf die Haut aufdrücken würde. Dann käme vorne oben ein Pfannkuchengesicht bei raus und unten hinten ein Vollmond-Ar***.
Wangen, Mund und alle anderen recht weichen Gesichtsstellen fallen automatisch in eine andere Position. Der Mund geht normalerweise auf und dasselbe gilt (insbesondere) für die Augen.
Man könnte einfach kein menschliches Abbild erkennen.perttivalkonen schrieb:Die Haare stehen nicht vor Schweiß und Dreck und dünsten nicht angeregt durch die unter dem Tuch sich anstauende Restwärme des Körpers genauso aus wie der übrige Körper.
Ohne Gegenbeweis, bleibt das Fakt.einGimp schrieb:Allerdings produzieren Distanzwirkungsmethoden generell nur unscharfe Bilder.
Einzige Ausnahme würde ich nur Murphys Gesetz in betracht ziehen.
Aber bei den Münzen auf den Augen hört die Glaubwürdigkeit ja eh schon auf.