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Wird es Zeit für eine Revolution?

357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Revolution, Geldsystem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
iku ehemaliges Mitglied

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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:35
@McMurdo

Dann schiess mal los ;) Früher wohnte ich neben einem der Ferrari fuhr, mir ist nie was aufgefallen^^


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:35
Dieser Thread tut beim lesen ganz schön aua machen im Kopf :O


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:40
@iku
Er kann schneller Beschleunigen, macht einen besseren Sound und sieht besser aus.
Das sind zwar alles nur subjektive Sachen die ihn meiner Ansicht nach einem VW überlegen machen aber ich habe halt Lust so ein Auto zu fahren, egal wie viele es davon geben würde. ;)


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:43
@McMurdo
@kleinundgrün
@iku
@5ting

Ich finde es immer geil wie dumm sich alle bei diesem Thema stellen.
Die blödesten Fragen werden gestellt...

"Und wer verhindert dass ich mir einen Kontinent nehme weil ich ihn haben will? Ist doch alles Gratis!?"

Ja genau und deswegen werden wichtige Entscheidungen nicht von Kindergartenkindern getroffen.

Wenn man allerdings ernsthaft über das Thema reden und nachdenken würde, würde einem vileicht auffallen, dass so gut wie alle Argumente gegen so einen Systemwechsel keiner Prüfung stand halten.


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iku ehemaliges Mitglied

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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:44
@McMurdo

Subjektive Sachen die an sich keinen Sinn ergeben, das stimmt^^

Würde der VW aber gemeinhin als besser gelten, teurer sein etc. würde das ganz anders aussehen, glaube ich ;)


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 16:46
Worüber sprecht ihr hier eigentlich? Ist doch echt lächerlich.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 18:11
ein schreibtisch für jeden, und wir haben eine gesellschaft fetter bürokraten "am laufen". wie das wohl aussähe :D


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Wird es Zeit für eine Revolution?

16.10.2013 um 18:48
@22FoX22
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Die blödesten Fragen werden gestellt...
Manche Fragen sind mit Sicherheit sehr überspitzt gestellt, das ist wahr aber sie rühren am Kern des Problems. Es sind eben nicht für jeden 5 Fernseher, 3 Autos usw. verfügbar, noch ist es so das die produzierten Waren keinen Wert hätten.

Die einzigen die hier nicht klar darlegen können, wie so etwas auch nur ansatzweise funktionieren könnte, sind doch die Vertreter dieser Idee.

Einfach zu sagen, alle Menschen würden dann was produzieren oder, niemand würde sich mehr nehmen als er braucht, ist einfach zu wenig.

@iku
Zitat von ikuiku schrieb:Würde der VW aber gemeinhin als besser gelten, teurer sein etc. würde das ganz anders aussehen, glaube ich ;)
So ist es aber nicht.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 10:18
@McMurdo

Du behauptest zugleich, die "Verterter dieser Idee" seien die Einzigen, welche nicht in der Lage sind,
darzulegen, wie so etwas funktionieren soll und
der Kern des Problems sei, dass nicht für jeden fünf Fehrnseher und drei Autos verfügbar sind...

Wenn ich dann aber ebenso einfach behaupte, "alle Menschen würden dann was produzieren oder, niemand würde sich mehr nehmen als er braucht..." Ist das zu wenig.

Na gut, wenn du möchtest, dass ich genauer auf den von dir so dargestellten Kern des Problems eingehe, dann versuche ich das mal.

Es sind eben nicht für jeden 5 Fernseher, 3 Autos usw. verfügbar

Eine auf Ressourcen basierenden Ökonomie, welche zum Ziel hat, das volle Potential unserer Welt und unserer Technologie für unser nachhaltiges Wohl zu sichern, könnte also aus diesem Grund nicht funktionieren?

In welcher Form hindert das Fehlen von fünf Fehrnsehern für jeder man denn jetzt dieses System genau?

Du meinst also, weil es immernoch möglich wäre, dass es Dinge gäbe, die nicht jeder bekommen könnte und weil alle Menschen so gierig sind, dass sie mit so einer Möglichkeit aber nicht leben wollen, würde das ganze System nie funktionieren können.

An sich schon mal eine ganz schön alberne Vorstellung.
Die Habgier der Menschen dafür verantwortlich zu machen, dass ein System, welches das Ziel hat ausnahmslos jeden Menschen zu versorgen, nicht funktioniert.
Und das während man in einem System lebt, welches als oberstes Ziel Profitsteigerung verfolgt und nicht einmal so tut als wolle es dem Wohl des Menschen dienen.

Aber ich soll ja darlegen, wie so ein System trotz der Gier der Menschen funktionieren würde.
Um das zu verstehen muss man sich nur mal fragen, woher die Gier kommt und weshalb.
Hat man das getan, sieht man auch schon, dass die Gier der Menschen, in keinster Weise der
"Der Kern des Problems" ist...

In diesem Beitrag bin ich darauf eingegangen woher die Gier in uns stammt und wie sie Beeinflusst wird.

Ich denke, dass Menschen sich in ihrer Evolution unzählige Eigenschafften angeeignet haben, welche jetzt in jedem von uns stecken.
Und welche dieser Eigenschafften verstärkt zum Einsatz kommen, hängt von unserer Umwelt ab.
Gier ist eine der Eigenschafften, welche uns von unserer Umwelt seit Anbeginn unserer Entwicklung anerzogen wurde. Denn, die, die immer mehr wollten und dafür auch etwas getan haben, konnten sich schließlich vermehren. Der allgegenwertige Mangel an allem zum überleben notwendigen hat uns das suggeriert.

Heute ist es allerdings EIGENTLICH anders. Eigentlich gibts keinen natürlichen, durch die Umwelt suggerierten Mangel und die daraus resultierende Notwendigkeit von gierigen Verhalten mehr.

Da setzt aber unser grundlegender Fehler an. Wir haben uns ein System erschaffen, was uns einen fiktiven Mangel suggeriert. Und zwar dem Mangel von Geld. Dieser künstliche Mangel ist es, der uns weiter dazu bringt unsere Gier beizubehalten.

Also sehe ich nicht die Gier einiger "böser" Menschen als die Ursache des Problems sondern ich sehe die Gier als logische Folge unseres falschen Systems.
Ich bin der Meinung, wenn der Mangel an Geld abgeschafft wird, würde Gier kein Problem mehr darstellen, weil es sonst keinen nicht ausgleichbaren Mangel an irgendetwas mehr geben würde.

Unsere Umwelt würde uns nicht mehr suggerien Gier sei notwendig, weil nicht genug von allem da ist, sondern sie würde uns suggerieren, Zusammenarbeit ist notwendig, weil NUR so kann jeder Mangel restlos beseitigt werden.
Und so würde Gier durch Kooperationsbereitschaft ersetzt werden.


Plan B zur Stabilisierung der Wirtschaft (Seite 4) (Beitrag von 22FoX22)

Hier geht es mir also hauptsächlich um die psychologische Komponente. Darum, wie jeder einzelne von so einer Veränderung der Umwelt beeinflusst werden würde.

In diesem/ nächsten Beitrag beleuchte ich nochmal die selbe Thematik jedoch eher aus der wirtschafftlichen Sicht.


Nur mal ein Gedankenexperiment:

Angenommen jede Form von Währung würde übernacht verschwinden und jeder Versuch der Menschen, auf irgendeine Art Handel zu betreiben, würde aus unerklärlichen Gründen scheitern. Was würde dann passieren? Alles ist noch da, alles funktioniert noch, es gibt nur keine Möglichkeit mehr irgendwas zu verkaufen.

Würden die Menschen weiter leben wollen, so würden sie sich arangieren müssen.
Sie müssten weiter arbeiten, um die Dinge herzustellen die sie brauchen und sie müssten eine Möglichkeit finden, die Produkte die sie produzieren, so zu verteilen, dass jeder zufrieden gestellt ist.

Denn nur wenn der Herr Afrikaner und der Herr Japaner sich nicht verarscht fühlen kriegt der deutsche auch Bananen und Playstation's für seine Bohrmaschinen.

Die Menschen würden natürlich sehen, dass es keinen Sinn macht, zu versuchen, einzelne Güter, gegen andere spezielle Güter in einem Fairen Maß zu tauschen weil das viel zu aufwendig währe und kaum realisierbar.

Also ist die einzige Möglichkeit, sich die Dinge zu sichern, die man von fremden Menschen und von fremden Ländern braucht, seine Produkte frei an jeden abzugeben der sie braucht, sodass jeder Mensch auf den man angewisen ist, alles lebensnotwendige und außerdem alles was er für die Produktion seines Prudukts benötigt besitzt.

So währe es plötzlich in Jedermans interesse, dass seine Mitmenschen zufrieden sind.
Nicht aus Nettigkeit, nein einfach, weil nur so sichergestellt werden kann, dass alles da ist, was man braucht.

Nochmal zum Vergleich, warum ist das heute nicht so?
Heute kann es uns egal sein, ob der Afrikaner, von dem wir unsere Bananen haben selber fast am verhungern ist, wir haben Geld, er nicht, also muss er mehr machen und abgeben als wir.

Wir leben in einem ständigen Wettkampf um Geld, da muss man sich nicht wundern, dass die Menschen teilweise keine Rücksicht auf die Not anderer haben.

Du sagst, es währe ein Problem, festzustellen, wer auf welche "knappen" Güter ein Vorrecht hat, bzw. "Recht" zu definieren.

In der Tat.
Dann würde man da als deutscher stehen und die ganze Welt will unsere BMW's
und wir müssten fürchten es uns mit allen zu verschärzen, die keinen BMW kriegen, was wiederum sehr negativ auf unseren Leistungsbezug wirken könnte. (so denken wir)

Dabei ist die Situation ganz einfach.
Gerade weil wir unter diesen Druck stehen, überlegen wir uns sicher ganz genau, wem wir die BMW'S geben
und die einzig vernünftige Entscheidung zu der es kommen kann ist,
sie dahin gehen zu lassen, wo es vom Rest der Welt am ehesten akzeptiert wird
und es am wenigsten Empörung verursacht.

Man währe gezwungen, immer dem mit bestimmten Produkten zu versehen, der sie am meisten braucht. Was wollen die Amis denn machen, wenn wir unsere BMW'S statt zu ihnen erstmal nach Afrika schicken? Sie können sich nicht rächen indem sie uns Dinge die wir brauchen vorenthalten.
Sie sind auf uns angewiesen genau wie auf Afrika und auf den rest der Welt und alle würden sich notgedrungen damit zufrieden geben müssen, erstmal auf BMW zu verzichten.

Hätten wir beispielsweise assozial gedacht und die Autos in die Usa geschickt, weil wir dann einen Wohlhabenderen Freund hätten der uns als Dank ebenfalls mit luxusgütern versehrt, so währ mal eben der ganze Rest der Welt angepisst von uns und den Amis und wir währen beide raus aus dem geben und nehmen Ding.

Es gäbe in einem solchen System einfach überhaupt keine Möglichkeit mehr, sich durch assoziales Verhalten einen Vorteil zu verschaffen.
Es gäbe keine Möglichkeit mehr, Druck auf andere auszuüben.
Jeder der so zu handeln versucht, grenzt sich selber aus und geht damit unter.

Es gibt kein Geld mehr, mit dem man sich sonderrechte erkaufen kann.

Verstehst du, was so passieren würde?
Wir würden die Regeln der Evolution, die uns Gier, Egoismus und Ellebogen anerzogen hat, umkehren.

Gier und assoziales Verhalten würde nichtmehr belohnt sondern bestraft werden und Soziales und verantwortungsbewusstes Handeln würde belohnt werden.

Und dann, ist der Mensch garantiert auch fähig, nur sozial zu denken.


Es gäbe also einiges, was uns auf verschiedenen Ebenen dazu bewegen würde, uns nicht gierig und destruktiv zu verhalten wenn wir wirklich mal die Chance haben was zu verändern.

Die restlichen Gedanken zum Thema "Gier" kannst du dir dann ja selber mal machen. -.-

Hier noch zwei Beiträge von mir zum Thema "Ressourcen basierte Ökonomie" und die dazugehörigen FAQ

Wieso müssen noch Menschen hungern? (Seite 8) (Beitrag von 22FoX22)

Wieso müssen noch Menschen hungern? (Seite 8) (Beitrag von 22FoX22)


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 14:06
@22FoX22
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Ich beschränke mich mal auf dein konfuses Gedankenexperiment:
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Angenommen jede Form von Währung würde übernacht verschwinden und jeder Versuch der Menschen, auf irgendeine Art Handel zu betreiben, würde aus unerklärlichen Gründen scheitern. Was würde dann passieren?
Mal ganz davon abgesehen das so eine Prämisse so weit weg von der Wirklichkeit ist wie nur irgendwas bleibt demnach nur das jeder wieder Selbstversorger wird, da er ja von anderen Menschen nichts mehr bekommen kann in irgendeiner Weise. DAmit ist das GEdankenexperiment an dieser Stelle eigentlich schon zu Ende.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:sie müssten eine Möglichkeit finden, die Produkte die sie produzieren, so zu verteilen, dass jeder zufrieden gestellt ist.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Denn nur wenn der Herr Afrikaner und der Herr Japaner sich nicht verarscht fühlen kriegt der deutsche auch Bananen und Playstation's für seine Bohrmaschinen.
Also muss Handel ja doch irgendwie möglich sein. Waren auszutauschen ist Handel.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Also ist die einzige Möglichkeit, sich die Dinge zu sichern, die man von fremden Menschen und von fremden Ländern braucht, seine Produkte frei an jeden abzugeben der sie braucht, sodass jeder Mensch auf den man angewisen ist, alles lebensnotwendige und außerdem alles was er für die Produktion seines Prudukts benötigt besitzt.
Um es kurz zu machen, ich gebe den Menschen von denen ich etwas benötige, die Sachen die sie von mir benötigen, damit wir sie tauschen können und es uns beiden besser geht. Menschen von denen ich nichts benötige gebe ich meine Sachen nicht, denn auf die bin ich ja nicht angewiesen.
So hat Warenaustausch schon immer funktioniert.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Die Menschen würden natürlich sehen, dass es keinen Sinn macht, zu versuchen, einzelne Güter, gegen andere spezielle Güter in einem Fairen Maß zu tauschen weil das viel zu aufwendig währe und kaum realisierbar.
Wie bitte? Handel hat schon immer so funktioniert. Das ist ja auch nicht schwer. Du hast etwas das ich gerne haben möchte und ich habe etwas was du gerne haben möchtest. Also tauschen wir und beide sind zufrieden.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Nochmal zum Vergleich, warum ist das heute nicht so?
Heute kann es uns egal sein, ob der Afrikaner, von dem wir unsere Bananen haben selber fast am verhungern ist, wir haben Geld, er nicht, also muss er mehr machen und abgeben als wir.
Es ist heute genauso. Der einzige Unterschied ist, das man Geld erfunden hat, damit nicht jeder immer seinen Bollerwagen hinter sich herziehen muss, um die Sachen mitzuschleppen die er tauschen will. Heute gehst du in ein Geschäft, tauschst Geld gegen Ware und beide sind zufrieden.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Wir leben in einem ständigen Wettkampf um Geld, da muss man sich nicht wundern, dass die Menschen teilweise keine Rücksicht auf die Not anderer haben.
Der Wettkampf um die besten Güter verschwindet aber nicht nur weil man das Tauschmittel abschafft.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:und die einzig vernünftige Entscheidung zu der es kommen kann ist,
sie dahin gehen zu lassen, wo es vom Rest der Welt am ehesten akzeptiert wird
und es am wenigsten Empörung verursacht.
Wie soll ich mir das in der Realität vorstellen? Sollen wir erstmal alle Menschen befragen ob es ihnen was ausmachen würde wenn wir zuerst woanders hin liefern? Das ist eher
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:viel zu aufwendig währe und kaum realisierbar.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Was wollen die Amis denn machen, wenn wir unsere BMW'S statt zu ihnen erstmal nach Afrika schicken? Sie können sich nicht rächen indem sie uns Dinge die wir brauchen vorenthalten.
Wer hindert sie denn daran uns Dinge nicht vorzuenthalten? Wenn wir ihnen nicht das geben was sie brauchen werden sie uns auch nicht geben was wir brauchen, sondern es stattdessen wem anderes geben von dem sie bekommen was sie brauchen.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Hätten wir beispielsweise assozial gedacht und die Autos in die Usa geschickt, weil wir dann einen Wohlhabenderen Freund hätten der uns als Dank ebenfalls mit luxusgütern versehrt, so währ mal eben der ganze Rest der Welt angepisst von uns und den Amis und wir währen beide raus aus dem geben und nehmen Ding.
Solange wir dadurch keine Nachteile hätten und uns dafür schön gegenseitig mit Luxusgütern ausstatten können wär mir das wumpe was die anderen von uns denken. Sollen die doch Bananen hin und her tauschen . Zur Not züchten wir uns die selber wenn wir Lust drauf haben.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Da setzt aber unser grundlegender Fehler an. Wir haben uns ein System erschaffen, was uns einen fiktiven Mangel suggeriert. Und zwar dem Mangel von Geld. Dieser künstliche Mangel ist es, der uns weiter dazu bringt unsere Gier beizubehalten.
Der "Mangel" an Geld ist eine logische Konsequenz aus der Knappheit der Ressourcen.
Durch abschaffen des Geldes wird aber die Knappheit der Ressourcen nicht aufgehoben, sie bleibt genauso bestehen.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 14:34
Dieses System ist ein Armutszeugnis unserer Spezies. Auf unserem Planeten ist exponentielles Wachstum nirgends zu finden, und doch plädieren wir darauf, dass dieses Prinzip in unserer Wirtschaft funktionieren müsse.

Was dabei rauskommt sehen wir ja. Die Zinsen schaffen eine expotentielle Geldkonzentration für Wenige und auf der Seite der Masse eine Schuldenkonzentration, welche mit Wirtschaftswachstum behoben werden will.

Nun kommt das eigentliche Problem. Das Wirtschaftswachstum ist eng mit den Resourcen unseres Planeten verknüpft und die sind bekanntermassen begrenzt.

Das wird von den Experten unseres Finanzsystems einfach ignoriert und der Planet über seine Grenzen hinaus ausgebeutet, weil das mit diesem System nicht anders funktionieren kann.

Es gibt nun folgende Möglichkeiten: Entweder wir denken/stellen um, oder wir machen uns weiterhin das Leben schwer.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 14:50
@22FoX22
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Da setzt aber unser grundlegender Fehler an. Wir haben uns ein System erschaffen, was uns einen fiktiven Mangel suggeriert. Und zwar dem Mangel von Geld. Dieser künstliche Mangel ist es, der uns weiter dazu bringt unsere Gier beizubehalten.

Also sehe ich nicht die Gier einiger "böser" Menschen als die Ursache des Problems sondern ich sehe die Gier als logische Folge unseres falschen Systems.
Ich bin der Meinung, wenn der Mangel an Geld abgeschafft wird, würde Gier kein Problem mehr darstellen, weil es sonst keinen nicht ausgleichbaren Mangel an irgendetwas mehr geben würde.
Wieso genau gehst du davon aus, dass sich Gier nur auf das Geld bezieht?

So oder so wird die gewohnte Gier nicht verschwinden, wenn das Geld weg ist, sie wird sich nur auf andere Sachen verlagern. Wie stellst du sicher, dass die an die Gier Gewohnten das neue System nicht hintertreiben und diese Gier an andere weitergeben und das neue System hintertreiben?

Ist ja nicht das erste Mal, das jemand mit der Begründung, wenn das neue System da ist, würden die Menschen automatisch besser werden, daherkommt. Was aber immer fehlt: Was macht man mit den Anhängern das alten Systems, die jede Möglichkeit nutzen werden, das neue System anzugreifen.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Nur mal ein Gedankenexperiment:
Und was soll uns jetzt dieses Gedankenexperiment sagen?
Wenn alle Währungen auf einmal verschwinden und kein Handel getrieben werden kann... ganz ehrlich, bei den Annahmen könntest du auch sagen: "Angenommen alle Menschen wären auf einen Schlag plötzlich ganz lieb und nett zueinander...", das ist genauso realitätsfern.

Ansonsten hat @McMurdo schon alles gesagt.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:01
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Ja genau und deswegen werden wichtige Entscheidungen nicht von Kindergartenkindern getroffen.
Diese wichtigen Entscheidungen werden stattdessen von Erwachsenen die Gier geil finden,
mit einem Bewusstseinsniveau von Kindergartenkindern getroffen.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:01
@tris
Zitat von tristris schrieb:Was macht man mit den Anhängern das alten Systems, die jede Möglichkeit nutzen werden, das neue System anzugreifen.
Am effektivsten sind da die sogenannten "Umerziehungslager".


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:06
Keine Ahnung warum, aber der Mensch ist nun mal besessen vom Neid und von der Gier.
Vermutlich hat das was mit dem Gesetz des stärkeren zu tun. Je mehr ich habe desto besser geht es mir und desto sicherer kann ich Leben.

Und so lange Gier und Neid ein stetiger Begleiter in unserem Leben ist. Wird sich an dem System auf der Welt nicht viel ändern.
Das sind Menschliche schwächen, die andere gut zu nutzen wissen.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:08
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Am effektivsten sind da die sogenannten "Umerziehungslager".
Meinst Du welche in Übereinstimmung mit den Lissabonner Verträgen um "etwaige Revolutionsbestrebungen" zu unterbinden?


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:15
Zitat von phenixphenix schrieb:aber der Mensch ist nun mal besessen vom Neid und von der Gier.
Vermutlich hat das was mit dem Gesetz des stärkeren zu tun. Je mehr ich habe desto besser geht es mir und desto sicherer kann ich Leben.

Und so lange Gier und Neid ein stetiger Begleiter in unserem Leben ist. Wird sich an dem System auf der Welt nicht viel ändern.
Das sind Menschliche schwächen, die andere gut zu nutzen wissen.
Amen (oder?)

Jedenfalls ist es kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:40
Zitat von tristris schrieb:Wieso genau gehst du davon aus, dass sich Gier nur auf das Geld bezieht?
Das glaube ich nicht.
Allerdings rede ich ja von einer Umgestaltung des Systems in Richtung eines solchen wie hier beschrieben:

Wieso müssen noch Menschen hungern? (Seite 8) (Beitrag von 22FoX22)

Und so verändert man nicht die Fähigkeit der Menschen Gier zu empfinden, aber man erreicht, dass giereiges Verhalten sich nicht mehr auszahlen kann.

Es würde einfach an Möglichkeiten fehlen, genügend Macht anzuhäufen, um so Druck ausüben zu können.
Man könnte Macht nicht mehr so wie jetzt der Fall, in Form eines bestimmten Wertes ansammeln.

Wenn man die gesamte Idee dieses Systems verstanden hat, dann erschließt sich einem eigentlich recht schnell, warum so ein System recht unanfällig für Korruption und Missbrauch ist.
Daher einfach nochmal reinlesen.

Und @all
Zu dem Gedankenexperiment, da ebenfalls mal lesen was das bedeutet. Wikipedia: Gedankenexperiment

Da dann zu bemängeln, dass es sich um eine unrealistische Situation handelt ist irgendwie so daneben...


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 15:43
@McMurdo

Du kommst leider irgendwie gar nicht mit. Kann man nichts machen. Ich habe jetzt keine Lust dir für jeden Absatz nochmal zu erklären, was du nicht verstanden hast.


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tron- ehemaliges Mitglied

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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 17:10
@MrMistery

"Wie lange werden sich die Menschen noch knechten"

Die Menschen lassen sich solange Knechten bis sich nichts mehr zu beißen haben. Revolutionen enstanden meistens aus dem Nahrungsmangel in der Bevölkerung.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 17:47
@22FoX22
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Es würde einfach an Möglichkeiten fehlen, genügend Macht anzuhäufen, um so Druck ausüben zu können.
Man könnte Macht nicht mehr so wie jetzt der Fall, in Form eines bestimmten Wertes ansammeln.
Die Machtausübung würde sich allerhöchstens auf eine direktere Ebene verlagern.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Wenn man die gesamte Idee dieses Systems verstanden hat, dann erschließt sich einem eigentlich recht schnell, warum so ein System recht unanfällig für Korruption und Missbrauch ist.
Daher einfach nochmal reinlesen.
Wenn Kritik an einem System geäußert wird, liegt das nicht unbedingt immer an Äußerer der Kritik, sondern am System.

Und wie soll überhaupt der Übergang stattfinden? Davon ausgehen, dass die, die jetzt die Macht haben, das mitmachen, kannst du ja icht wirklich. Gewaltsam? Wie verhinderst du, dass die, die die Macht hatten, ein System über den Haufen zu werfen, bereit sind, ihre Macht (die hier ja vollkommen unabhängig von Geld besteht) abzugeben?
Zu dem Gedankenexperiment, da ebenfalls mal lesen was das bedeutet. Wikipedia: Gedankenexperiment

Da dann zu bemängeln, dass es sich um eine unrealistische Situation handelt ist irgendwie so daneben...
Falls du es nicht mitgekriegt haben solltest: Deine Annahmen sind nicht nur so realitätsfern, dass sie auf einem Niveau mit "Wenn Schweine fliegen könnten..." liegen und somit eh nicht weiterhelfen, auch deine Schlussfolgerungen sind falsch, siehe @McMurdos Post.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 17:47
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Mal ganz davon abgesehen das so eine Prämisse so weit weg von der Wirklichkeit ist wie nur irgendwas bleibt demnach nur das jeder wieder Selbstversorger wird, da er ja von anderen Menschen nichts mehr bekommen kann in irgendeiner Weise. DAmit ist das GEdankenexperiment an dieser Stelle eigentlich schon zu Ende.
Zitat von tristris schrieb:Und was soll uns jetzt dieses Gedankenexperiment sagen?
Wenn alle Währungen auf einmal verschwinden und kein Handel getrieben werden kann... ganz ehrlich, bei den Annahmen könntest du auch sagen: "Angenommen alle Menschen wären auf einen Schlag plötzlich ganz lieb und nett zueinander...", das ist genauso realitätsfern.
Konfus ist an diesem Gedankenexperiment gar nichts.
Jeder Mensch der sich mehr als zwei Minuten konzentrieren kann, sollte eigentlich die paar simplen Parameter erkennen, die es mit sich bringt.

Zum einen solltet ihr euch vorstellen, alles Geld in in allen Formen sei plötzlich verschwunden.
(wie und ob das möglich ist, ist scheißegal!)
Und zum anderen solltet ihr euch vorstellen, dass jeder versuch dem Verschwinden jeder Währung mit einer neu Etablierung von Handel in irgendeiner Form endgegenzuwirken, nicht funktioniert.
Warum auch immer.

Hier ist auch nochmal erklärt, was Handel bedeutet: Wikipedia: Handel

Und nein, da ist das Experiment nicht vorbei sondern da sollte man dann eigentlich anfangen zu denken.
Man sollte darüber nachdenken, was es für uns bedeuten würde und was nicht.

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Welt sich nicht grundlegend verändert hat, dass sie immer noch alles beinhaltet, was die Welt für uns am laufen hielt. Nur die Fehlende Möglichkeit Handel zu betreiben steht zwischen mir und allen Rescourcen der Welt, von denen ich etwas ab haben will.

Ich kann nichts kaufen, ich kann nichts tauschen, ich kann nichts verkaufen...
Aber ich kann was bauen. Ich kann auch was verschenken, bringt mir nur nichts.
Ich kann mir aber auch nicht selbst alles bauen was ich brauche...

Ich bin aber wahrscheinlich nicht der Einzige dem es so geht. Alle brauchen mehr als sie sich selber bauen können.

Wenn wir alle das bauen würden, was wir selber bauen können, dann würde eigentlich alles gebaut werden, was irgendjemand braucht.
So wie es auch war als wir gehandelt haben. Jeder hat etwas gebaut, und wenn jemand eine spezielle Sache haben wollte, dann hat er sie gekauft.

Jetzt kann ich aber nicht mehr kaufen.
Wars das jetzt? Gibt es da nichts was man tun kann? Steinzeit?

Ich baue einfach mal wie gewohnt das was ich sonst auch baue.

Ich selber brauch es ja eigentlich nicht...
Andere brauchen es schon.
Was hab ich zu verlieren, ich geb es einfach so weg, ich verschenke es...

Ich muss es ja nichtmal jemanden persönlich schenken, ich geb es einfach irgendwo ab, wo jemand der es braucht es bestimmt findet.

Eigentlich, würden wir alle das so machen, wäre das Problem ja gelöst.
Wir stellen bedingungslos alle unsere Produkte zur Verfügung und jeder der etwas braucht kann es geschenkt haben. Könnte funktionieren. Die anderen kommen wohl an dieser Überlegung auch nicht vorbei, wenn sie auch an die Güter anderer heran wollen so wie ich.

Die Regeln wären so ja nicht gebrochen. Ich handel nicht. Ich gebe nicht etwas ab und kriege als Gegenleistung etwas anderes, nein ich stelle keine Bedingung, ich verschenke einfach etwas.

Und wenn ich nicht der Einzige bin der erkennt, dass dies der einzige Weg ist, wie doch jeder an alles kommen kann was er braucht, dann werden auch die anderen alles was sie bauen einfach bedingungslos abgeben und ich kann mir ebenfalls alles nehmen was ich brauche.
----------------

So z.B würden sich die ersten Erkentnisse ergeben, wie eine Welt ohne eine Form der Währung und ohne einen Handel dennoch alle Menschen wie gewohnt mit allen Gütern versorgt.

Der Zweck dieses Gedankenexperiments liegt natürlich darin begreifbar zu machen, dass das Konzept einer auf Ressourcen basierenden Ökonomie in der realen Welt funktionieren kann.
Und aber auch darin, dass man weiter begreift, dass der Erfolg davon abhängig ist, wie man mit dem System umgeht.

Würde man nämlich weiter denken und sich fragen, was währe wenn ich versuche, irgendwie mehr Profit aus diesem System zu schlagen als andere, dann würde man innerhalb dieses Experiments sehen, dass ein solcher Versuch unter Umständen nur den Effekt hat, dass die Mitmenschen weniger von der Idee begeistert sind alles was sie produzieren auf gut Glück zu verschenken.

Das sind nämlich die ersten Gedanken die die meisten Leute als erstes haben wenn es um das Konzept einer auf Ressourcen basierenden Ökonomie geht.

Es wird gesagt alles sei dann gratis und schon versuchen die meisten Leute sich ein System vorzustellen in dem alles gratis ist und implementieren in dieses aber Menschen die so handeln als seien sie noch im alten System, weil sie das für einfach für am wahrscheinlichsten halten.

Dass ein noch so gieriger Mensch in so einem System aber schon fast dazu genötigt ist, sein handeln zu überdenken, da der größte Profit zu erwarten ist, wenn alle Menschen im System zufrieden sind und andersrum, wenn sie verunsichert sind wohlmöglich Ebbe herrscht, dass versteht man auch erst besser, wenn man sich so von fiktiver Seite an die Fragen nähert.

So viel zu der Frage
Zitat von tristris schrieb:Und was soll uns jetzt dieses Gedankenexperiment sagen?
Es sollte eigentlich nur dienlich sein, die Idee eines Systems näher zu bringen, welche sonst oft schwer im vollen Umfang verstanden wird.


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 17:56
Zitat von tristris schrieb:Und wie soll überhaupt der Übergang stattfinden? Davon ausgehen, dass die, die jetzt die Macht haben, das mitmachen, kannst du ja icht wirklich. Gewaltsam? Wie verhinderst du, dass die, die die Macht hatten, ein System über den Haufen zu werfen, bereit sind, ihre Macht (die hier ja vollkommen unabhängig von Geld besteht) abzugeben?
Ja hallo? Das ist ja ein ganz anderes Thema. Mir geht es nur darum, dass ich davon überzeugt bin, dass solch ein System funktioniert und dass so gut wie alle Probleme die von jedem im ersten Moment darin gesehen werden, nur auf Trugschlüsse zurückzuführen sind.
Zitat von tristris schrieb:Falls du es nicht mitgekriegt haben solltest: Deine Annahmen sind nicht nur so realitätsfern, dass sie auf einem Niveau mit "Wenn Schweine fliegen könnten..." liegen und somit eh nicht weiterhelfen, auch deine Schlussfolgerungen sind falsch, siehe @McMurdos Post.
Und falls du es noch nicht gelesen haben solltest. "Realitätsnähe" ist KEIN Faktor, der die Qualität eines erfolgreichen Gedankenexperiments bestimmt.

Das wohl bekannteste Gedankenexperiment ist wohl "Stelle dir vor du reist auf einem Lichstrahl durch das Universum..." Albert Einstein.

Voll unrealistisch ey!

Setzen sechs! Pff


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 17:59
@22FoX22
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Du kommst leider irgendwie gar nicht mit. Kann man nichts machen. Ich habe jetzt keine Lust dir für jeden Absatz nochmal zu erklären, was du nicht verstanden hast.
Keine Angst ich bin voll auf der Höhe und ja auch nicht der einzige der hier so manches nicht versteht.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Es wird gesagt alles sei dann gratis und schon versuchen die meisten Leute sich ein System vorzustellen in dem alles gratis ist und implementieren in dieses aber Menschen die so handeln als seien sie noch im alten System, weil sie das für einfach für am wahrscheinlichsten halten.
Was soll man dazu noch sagen. Tausende Jahre Menschlicher Geschichte haben gezeigt das Menschen eben so handeln, im doppelten Sinne des Wortes.
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Ja hallo? Das ist ja ein ganz anderes Thema.
Ok, wenn es einfach nur eine Utopie ist dann ist ja gut. Fantasieren ist ja noch erlaubt. ;)


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Wird es Zeit für eine Revolution?

17.10.2013 um 18:04
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Was soll man dazu noch sagen. Tausende Jahre Menschlicher Geschichte haben gezeigt das Menschen eben so handeln, im doppelten Sinne des Wortes.
Ne, da biste genau auf das reingefallen was @22FoX22 meinte. Naturalisierung sozialer Prägung.


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