AfD

@yummi

Die Folgen waren absehbar. Die Gewerkschaften wurden damals auf einem Gewerkschaftstag von Schröder zurückgepfiffen, als sie auf die Barrikaden gingen. Also erzähl hier nicht so einen Unsinn.
Wenn wir stärkere Gewerkschaften gehabt hätten, wäre es nicht soweit gekommen. Du behauptest hier Sachen, die garnicht stimmen. Die SPD hätte in Zeiten der Großen Koalition einiges revidieren können, hat sie aber nicht, daraum wurde sie abgewählt. Im Gegenteil, Steinbrück hat den Arbeitnehmern noch die Kilometerpauschale weggenommen, ( dem war nichts heilig) was aber von Bundesverfassungsgericht einkassiert wurde. Sag mal wo hast du denn die letzten Jahre gelebt?

Das System steht heute auch vor einem Kollaps, weil sich andere Länder nicht an die Finanzauflagen gehalten haben, vornehmlich die, die Schröder den Deutschen aufgebürdet hat.

Die Rezession hätte wir damals durchhalten müssen. Die Staatskasse entlastet? Du weisst doch wohl selber, dass die durch die vorherige rot-grüne Deregulierungswut im Finanzsektor später belastet wurde, durch Steinbrück als Finanzministier, indem er dem den Bürger die Bankenkrise bezahlen lässt.

Mir ist eine Regierung lieber, die ruhig und bedächtig ist und das ist nunmal Merkel. Rot-Grün ist dem blinden Aktionismus verfallen gewesen.

@Bauli

Nur das die Merkel eben auch nichts tut, ausser Geld nach Griechenland zu pumpen, damit die griechische Regierung ihre Schulden bei der Deutschen Bank und deutschen Rüstungskonzernen zahlen kann, die sich mit griechischen Staatsanleihen verzockt hat. Solche Deals werden eben getätigt, wenn man Joe Ackermann zum Geburtstag ne Sause im Kanzleramt spendiert.
Gewinne
des Finanzsektors bleiben schön privée, während die Schulden sozialisiert werden.

Übrigens hat @yummi recht, die Gewerkschaften waren seinerzeit tatsächlich gegen einen Mindestlohn.

"Wir stehen einem gesetzlichen Mindestlohn skeptisch gegenüber", wird Peters zitiert. "Die Lohnpolitik muss den Tarifparteien vorbehalten bleiben."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/reformstreit-gewerkschaften-wehren-sich-gegen-mindestlohn-a-314490.html

Obrien schrieb:"Wir stehen einem gesetzlichen Mindestlohn skeptisch gegenüber", wird Peters zitiert. "Die Lohnpolitik muss den Tarifparteien vorbehalten bleiben."

Soweit mir das in Erinnerung ist, hat Sommer sich dagegen gestemmt und Schröder hat eine fulminante Rede gehalten, dass sich die Gewerkschaften zurückhalten sollen.

Ich habe auch nur Verachtung für die Geschäftspolitik von Herrn Ackermann übrig gehabt.

Aber selbst an Peters siehst du, dass die Gewerkschaften nicht´s überreissen und nicht weiter denken können als vom 12.00 Uhr - mittags. Dafür kriegen die Gewerkschaftsbosse Hunderttausende Euros im Jahr.

Afd sind weit raus,und es kommt noch ganz anders:ne ´absolut´alleinherrschende Merkel,die wird am Ende wohl nicht mal mehr die F.reunde der ganz,ganz dicken Portemonaies benötigen...
und die SPD?die steuert dank ihrem Schlingerkurs wohl sicher eher das ´Projekt 18´an...tja,so geht halt Politik:3,5 Jahre Peitsche und die Wochen und Monate vor der Wahl wird ´Zuckerbrot´versprochen und sei es nur durch ´Nichtssagerei und Schweigerei´,aber:eines ist sicher :E G A L wer drankommt,ob nun schwarz,schwarz-gelb oder die anderen,incl.leider der AfD ! (viell.mit Ausnahme der Linke und evtl.der Piraten):DAS KAPITAL WIRD WEITERHIN VON UNTEN NACH OBEN GESCHAUFELT,bei den einen eben schneller,bei den anderen sogar noch schneller...denn z.b.:90 Prozent des GESAMTEN Kapitalvermögens der EU gehören nur 6 Millionen Reiche,während die restlichen 435 Millionen Einwohner mit den restlichen 10 Prozent auskommen müssen,die Tendenz ist doch klar:ein Beispiel:wer über 1000000 Euro bei einer Bank anlegt bekommt dafür immerhin 3,5 Prozent Zinsen(35000 Euro-steuerfrei wenn gute Berater),und zahlt nebenbei selbstverständlich auch keine Gebühren etc...wer aber nur ein Einkommen von 800 Euronen hat,bekommt nischt und zahlt obendrein noch 7,50 Bankgebühren,diese zum Glück NOCH nicht bei den Privatbanken,aber da werden die Politiker sich sicher auch noch was einfallen lassen,...z.b.die mittlerweile fast schon vergessene ach so beliebte neue GEZ(Haushaltsabgabe),wetten das auch diese NACH der Wahl -so ganz moderat-nicht unkräftig erhöht wird???

Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119228245/SPD-im-Jahrestief-Schwarz-Gelb-mit-grossem-Vorsprung.html

habe dort als Kommentar ( just for fun)mal was gutes über die SPD geschrieben(Schröder hatte seinerzeit mit rot-grüner Mehrheit ja die von CDU,CSU,und FDP unter Kohl abgeschaffte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder eingeführt);Aber der Artikel wird natürlich dort nicht veröffentlicht,...so funktioniert eben unsere ach so geliebte ´Medienfreiheit´:(((

@Erdwurm

Wahlumfragen wurden immer am Wahltag revidiert.

Jetzt bin ich schon 1 Jahr auf allmy, aber in diesem Punkt, in diesem einen Punkt hast du recht. Die SPD hat die abgeschaffte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder eingeführt. Das wird auch jetzt unter CDU so bleiben, weil die Kommunen nicht weiter belastet werden können und kein Übergangsgeld gewähren werden, was sie dann müssten. Die Krankenkassen werden sich dagegen stemmen, sollte das nochmal auf´s Tablett kommen. Die Abfindungszahlen wurden unter Schröder auch revidiert, allerdings nicht in dem ursprünglichen Mass. Ab 8.113,00 Euro o.ä. musst du voll versteuern. ( Ich glaube die Grenze hat sich nicht geändert.)

@Bauli:
ja,stimmt genau,ab 8113Euro...

http://abfindungsrechner.biz/#Abfindungsrechner-Lohnsteuer

Erdwurm schrieb:DAS KAPITAL WIRD WEITERHIN VON UNTEN NACH OBEN GESCHAUFELT,bei den einen eben schneller,bei den anderen sogar noch schneller..

So ist es.
Die Wirtschaft fordert ständig noch weniger Staat und noch mehr Markt.
Angenommen (und so abwägig finde ich den Gedanken nicht) die ganz links sitzende linke (nicht die Partei) kommt auf die Idee das "Projekt Stadtguerilla" wieder zu Reaktivieren.
Ratet mal wer dann als erster nach "Papa Staat" schreit.

nein,die Multimillionäre werden als erste die Polizei anrufen,das ist sicher

@Erdwurm

Erdwurm schrieb:nein,die Multimillionäre werden als erste die Polizei anrufen,das ist sicher

Das wollte ich damit sagen.:)

@Bauli

Bauli schrieb:Das System steht heute auch vor einem Kollaps, weil sich andere Länder nicht an die Finanzauflagen gehalten haben, vornehmlich die, die Schröder den Deutschen aufgebürdet hat.

Aber der Kollaps hatte nichts mit der Krise von damals zu tun. Zudem ...."Aufgebührdet hat". Ich als damaliger Knirps (ganze 11/12 Jahre alt) hab mitbekommen, dass die meisten Deutschen den Euro und die EU befürwortet haben. Ich bin weiterhin für den Euro und die EU. Für staatliche Missleistungen anderer Staaten, kann man nicht Schröder verantwortlich machen. Deutschland profitiert von der EU wie kein 2. Land in der EU.

Bauli schrieb:Die Rezession hätte wir damals durchhalten müssen. Die Staatskasse entlastet? Du weisst doch wohl selber, dass die durch die vorherige rot-grüne Deregulierungswut im Finanzsektor später belastet wurde, durch Steinbrück als Finanzministier, indem er dem den Bürger die Bankenkrise bezahlen lässt.

Eine Rezession kann man nicht durchhalten? Befassen sie sich bitte mit der wirtschaftlichen Konjunktur. Zu mal nicht nur die Wirtschaft gelitten hat, sondern auch das deutsche Versicherungswesen durch zu hohe Kosten. Wenn Politker könnten, würden sie den Bürgern auch Goldbaren schenken, sie können aber auch nur mit dem wirtschaften was sie haben. Man kann nur langfristig betrachten, ob jene Reformen erfolgreich waren oder nicht. Und ja, sie waren es. Ansonsten würde Deutschland nicht so gut dar stehen. Niemand sagt dass es Perfekt ist und es muss nachreguliert werden. Dass ist aber nicht Angela Merkels verdienst, seien sie sich dessen bewusst.

Wenn im Sommer die Sonne lacht -
hats die CDU gemacht
Gibt´s im Winter Eis und Schnee
wars die böse SPD.

Was mir aber immer noch keine Antwort gibt, warum sich Menschen nicht politisch oder /und gewerkschaftlich engagieren können, wenn die Zeiten schrecklich sind und der Weltuntergang naht ;O

@yummi

yummi schrieb:Was mir aber immer noch keine Antwort gibt, warum sich Menschen nicht politisch oder /und gewerkschaftlich engagieren können,

So einfach ist das aber nicht.
Wenn du wirklich was bewegen willst musst du in einer Partei auch "Aufstiegschancen" haben.
Lieschen Müller oder ihr Mann ohne Berufsausbildung würden gerne mal was ändern was ihren Interessen gerecht wird.
Zeig mir wo "Familie Müller" nur als einfacher Abgeordnerter im Bundestag sitzt.
Die haben dort alle "Bonzenberufe".

Ich finds ja ziemlich einfach, alle Probleme auf eine Währung abzuschieben, so als hätte es die gesamten Weltpolitischen Ereignisse der letzten Jahre nicht gegeben. Abgesehen davon gabs auch in zeiten der Mark ordentlich Inflation und zwar teilweise deutlich mehr als zu Zeiten des Euro. Nachzulesen hier: http://www.focus.de/finanzen/news/tid-7786/preisentwicklung_aid_136948.html Würde man heut wieder zurückwechseln, wäre die Mark nur so halb soviel Wert wie unser heutiger Euro. Wäre also ziemlich sinnlos das Ganze.

@Der_Gevatter
Weil die Basis so entschieden hat? Und zu jener Basis gehören alle Bürger jeglicher Schichten.
Zu mal die ganzen Neumitglieder öfters eher Studenten sind oder jene mit Abitur. Wenn sich das gemeine Volk sich nicht verpflichtet sieht mit zumischen, kann die Politik auch nichts machen.
@aseria23
Boah Danke endlich

@yummi

yummi schrieb:Und zu jener Basis gehören alle Bürger jeglicher Schichten.

...aber nicht in jeder Partei.

yummi schrieb:Weil die Basis so entschieden hat?

Ich habe nicht behauptet das dies Entscheidungen nicht Demokratisch getroffen werden.
Ändert aber nichts an meinem Einwand.
So lange die Basis nur "solche" Leute wählt ist es für manche eben nicht interessant.

@Der_Gevatter
Da beisst die Katze sich aber selbst in den Schwanz. Wenn du willst oder sagen wir mal, wenn du denkst, dass nicht in deinem Interesse agiert wird, dann musst du dafür sorgen, dass dies geschieht. Wenn du es nicht machst, dann kannste dich auch darüber nicht aufregen. Wer in einer Demokratie lebt, muss sich auch für sie engagieren. Egal wie. Ansonsten geht dir das System am Arsch vorbei, aber dann frage ich dich, in wie weit du es geltend machen willst, dass in deinem Interesse Dinge durchgesetzt werden?

@yummi

yummi schrieb: Wenn du willst oder sagen wir mal, wenn du denkst, dass nicht in deinem Interesse agiert wird, dann musst du dafür sorgen, dass dies geschieht.

Gebe ich dir soweit erst mal recht.Auch wenn es hier nicht in erster Linie nicht um meine Interessen geht.

yummi schrieb:Wer in einer Demokratie lebt, muss sich auch für sie engagieren.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das Gefühl das nahezu ausschließlich nur noch im Interesse der Wirtschaft/des Kapitals zum Nachteil des Volkes entschieden wird ist kein Neo-Sozialistisches Geschwurbel.
Beispiel:In der letzten Woche durfte ich sehen/hören wie Minister Ramsauer-u.a. Bauminister- sich bei einer Veranstaltung der Vermieterlobby "Haus und Grund" für die gute Lopbbyarbeit bedankt.
Deren Präsident hat sich dort noch einmal für die neue Mietrechtsreform bedankt.
Was das für Gedanken in mir auslöst verkneif ich mir an dieser Stelle.

Turboboost schrieb:Egal wie

Wirklich?

@aseria23

Und trotz dem pösen und phiesen Euro haben wir weniger Inflation als die USA und Großbritannien.

yummi schrieb:
Auch wenn das " Volk" 90% der Gemeinschaft ausmacht, sind es die 10% die uns diesen Wohlstand strategisch ermöglichen.

@Warhead :
Genai,die Eliten schleppen 90% Minderleister durch
Glaubst du tatsächlich den Blödsinn den du da verzapfst??Oder arbeitest du als Mietmaul für eine PR-Agentur??

@yummi
Die 10 Prozent die uns diesen Wohlstand strategisch ermöglichen,
nehmen sich dafür aber auch einen fürstlichen Lohn !:

1/3 - 1/4 des Wertes aller Netto - Preise die wir beim Einkaufen bezahlen, gehen an sie !

Wer etwa heute ein Auto kauft, der zahlt bis zu 50 Prozent des Nettopreises für die Renditen der Aktionäre.
Dadurch findet eine schleichende finanzielle Umverteilung von unten nach oben statt: Das reichste Fünftel der Gesellschaft erhält hohe Milliarden-Beträge auf seine Kapitalanlagen, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Zugleich stagnieren oder sinken die realen Löhne der breiten Masse, nicht zuletzt durch renditeorientierte Stellenstreichungen und Niedriglöhne.

5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben. Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie.
"Der globale Wettbewerb der Unternehmen setzt sich nicht nur nach unten, zu den Mitarbeitern und Lieferanten durch, er erfasst ebenso seitwärts die Kommune, die Region, ja den ganzen Staat."
http://www.ndr.de/kultur/literatur/buchtipps/geldarbeiten101.html

Nein, so einer wie Arno Gahrmann ist selbstverständlich nicht in so einem Umfeld, wie dem der AfD zu finden.

@Turboboost

Turboboost schrieb:Wichtig ist, dass eine kritische Stimme mehr im Bundestag vertreten ist neben all den Abnickern, die Verträge unterzeichnen ohne die Inhalte zu kennen oder überhaupt gelesen zu haben.

Ich lach mich kaputt.
Was glaubst du wie schnell die sich angepasst haben.

@Der_Gevatter

Das wird man erst wissen wenn sie die Gelegenheit haben. Alles andere sind Spekulationen und reine Mutmaßungen.

@Turboboost
Im Prinzip hast du recht aber warum sollten die es jetzt anders machen?

Eine "Anpassung" gehört innerhalb gewisser Grenzen zum Prozeß in einer parlamentarischen Demokratie.

Was jedoch nicht so arg gut zusammenpaßt ist, einer Partei Anpassertum und gleichzeitig Nähe zum Extremismus vorzuwerfen. Hier sollten sich die AfD Kritiker vielleicht nochmal zusammensetzen und sich austauschen. ;)

@Der_Gevatter

Ich sehe da die Gefahr bei einer Frau Göring-Eckardt wesntlich größer, den sie hat nichts als ihre politische Kwarriere. Sie hat kein berufliches oder akademisches Standbein, mit dem sie außer in der Politik ihr Leben finanzieren könnte.
Ein Umstand, welcher bei den wenigsten Führungsmitgliedern bei der AfD sein dürfte.

@yummi

Das deutsche Versicheurngswesen ist doch wohl ganz alleine für deren Kosten verantwortlich. Es werden aber immer zu "Hilfs"politikern wie Ex-Kanzler Schröder die Nähe gesucht. Der Vergleich ist wohl schief gegangen. ( Du erinnerst Dich AWD-Maschmeyer und Schröder?)

"Engagiert Euch". Den Aufruf hört man immer wieder wenn es um Ehrenämter geht, die Staat und Kirche nichts kosten. Den Aufruf hört man jetzt, wo Wahlhelfer gesucht werden. Zur Mitbestimmung werden diese Leute nicht gebraucht, wenn dann nur als Plakatierer der Wahlplakate, mit der Begründung: "Jeder musste unten anfangen". Ich habe kürzlich gelesen, dass man in der SPD noch icht einmal eine eigene Meinung haben darf. Ich glaube, im Spiegel war das ( bin mir aber icht sicher). Man sollte auf eine Linie eingeschwenkt werden. Diese Mitglieder haben sich offen darüber beklagt und sind wieder ausgetreten. Ein paar von diesen Mitgliedern hat sogar studiert. Die hatten glaube ich nur ein Problem, nicht so reiche und einflussreiche Freunde wie Ex-K.-Schröder.

@Turboboost

Turboboost schrieb:Ich sehe da die Gefahr bei einer Frau Göring-Eckardt wesntlich größer, den sie hat nichts als ihre politische Kwarriere

Die ist noch nicht in der realen Welt angekommen.

@Turboboost
Finde ich nicht zwangsläufug schlecht.Ich an ihrer Stelle würde mich dann um so mehr "reinhängen".
Was die AFD-Leute betrifft: Diese 2.Standbein ist mit Sicherheit (wie bei allen Parteien) eben auch wieder so ein "Bonzenberuf" (gilt wohl auch bei den Abgeordneten).
Genau da seh ich aber das Problem.
Göring-Eckardt dürfte damit auch eher keine Probleme hinsichtlich irgendwelcher "Nebentätigkeiten bekommen.
So jemand ist mir 1000mal Lieber.