@paranormalparanomal schrieb:Ich wüsste nicht, warum die rein personelle und materielle Aufrüstung nun die allgemeine Sicherheit erhöhen sollte? Schließlich werden die Ursachen für Kriminalität nicht angetastet. Möglicherweise führen die Maßnahmen dazu, das in gewissen Bereichen mehr Fetsnahmen zustande kommen, das wars dann auch schon.
Das ist doch ein wiederspruch in sich, nur mit mehr Einsatzkräften kann die Polizei auch effektiver arbeiten, das müsste doch eigentlich einleuchten. Die Ursachen sind natürlich auch woanders zu suchen, und diese spricht die AfD auch immer wieder an, wie z.B. die offenen Grenzen. Beispiel: Im Osten Deutschlands werden den Bauern die Tiere vom Feld geklaut und im nächsten Wald direkt "verarbeitet". Von den ganzen kriminellen Banden die aus ärmeren Nachbarstaaten kommen mal gar nicht zu sprechen. Aber viele Gutmenschen finden eine Passkontrolle an der Grenze anscheinend weniger schlimm als, Diebesgut was Tag für Tag unbehelligt ausser Landesd geschafft werden kann...
http://www.rosenheim24.de/news/bayern/gewerkschaft-beklagt-wenig-polizisten-bayern-rosenheim24-2927291.htmlhttp://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/terroralarm-polizei-fuerchtet-dass-personal-fehlt-1013535.htmlhttp://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/1000-polizeibeamte-zu-wenig-in-baden-wurttemberg-1.1885417http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/hat-duesseldorf-zu-wenig-polizei-1.1339307usw usw usw
Aber das die Feinde der Polizei ganz andere Gründe haben gegen die Gesetzeshüter vorzugehen sieht man auch regelmässig
;) :
http://www.mdr.de/thueringen/polizeigewerkschaft_kritisiert_wahlkampf_linksjugend100.htmlVon den "Nazi-Polizei" Schreiern mal gar nicht zu sprechen...
paranomal schrieb:An der Stelle bist du gar nicht auf mein vorherigen Post eingegangen. Ich hatte angemerkt, das sich eine Schwachsinnigkeit nicht durch das Ausweiten auf alle neutralisiert.
Da hast Du sicher Recht, aber diese Einseitigkeit wird sich auch nicht in Luft auflösen sondern wird immer mehr vorrangetrieben wie man ständig sieht... Früher wusste man noch was ein "Rechtsradikaler" sein sollte, der typische Schläger mit Glatze etc., heute muss sich jeder so nennen lassen nur weil er eine konservative Meinung hat. Dadurch verwischen die Grenzen und es dient sicherlich nicht dazu wirklich etwas gegen Rechtsradikalismus zu unternehmen, gegen den ich übrigens auch schon immer etwas hatte, mit einigen Freunden mit Migrationshintergrund.
paranomal schrieb:Ganz davon abgesehen, das es total an den Haaren herbeigezogen ist, das jemand die Schlussfolgerung zieht: "wenn ein Migrant zu schaden kommt ist es 100% politisch Rassistisch motiviert". Das ist auch nicht die gängige Rechtspraxis.
Zu Gewalttaten muss es da gar nicht kommen, wenn ein Deutscher rein Hypothetisch sagt: "Du scheiss Türke" wird es als Rassistisch aufgefasst und dementsprechend bestraft (sicherlich auch zu Recht)
Aber wie oft hört man davon dass jemand belangt wird weil er "Scheiss Deutsche" schreit ? Und nein das hat nichts mit relativieren zu tun sondern mit Gleichberechtigung, Rechtsradikale kann es eben auch auf beiden Seiten geben und dann sollten diese auch gleich hoch bestraft werden^^
paranomal schrieb:Nur das viele dieser Ängste unberechtigt sind.
Du nimmst Dir da ja ganz schön viel raus, Menschen einreden zu wollen : "Eure Ängste sind Unrealistisch... Es ist alles ganz anders als es Euch vorkommt" oder findest Du nicht ? Lass doch die Menschen selbst darüber entscheiden, habs schon angesprochen: Die AfD ist nicht Verursacher der Ängste sondern sorgt dafür das den Menschen zugehört werden muss !
paranomal schrieb:Der kausale Zusammenhang wäre zu belegen.
z.B. Die Volksabstimmung zum Thema: Gegen die von der EU geforderte Freizügigkeit. Die einzigen Nachteile die dadurch entstehen könnten würden verursacht werden durch die radikalen Bestrafungskonzepte mit denen viele Politiker dann meinten zu drohen ! Also entweder die Schweiz beugt sich oder es gibt saures, sehr feine Demokraten da in Brüssel usw.
paranomal schrieb:Beatrix von Storch ist hier wohl das beste Beispiel für rechts-libertäre Tendenzen.
Ist sie ein Ex-Nazi ?
paranomal schrieb: was du im späteren Verlauf sehr verharmlosend als "Homosexuellenkritik[]" bezeichnest
Also ich finde man sollte das traditionelle Bild der Familie schon vor alles stellen, denn ansonsten werden wir Menschen irgendwann ganz klar das zeitliche Segnen. Ist meine Meinung und da stehe ich auch zu, deshalb habe ich da mit konservativer Haltung wenig Probleme. Aber rechtfertigt diese Meinung es mich als "Homophob" zu bezeichnen ? Ich glaube nicht denn "Krankhaft-Ängstlich" würde ich es ansehen wenn ich Hass auf solche Menschen hätte oder gegen sie vorgehen wollen würde... Nebenbei ich kenne auch homosexuell lebende Menschen, und habe keinerlei Probleme mit ihnen, dennoch würde ich z.B. ablehnen dass diese ganzen "sexuellen Neigungen" und "alternative Partnerschaftsmodelle" in den Schulen unseren Kindern eingetrichtert werden.
Aber was meinst Du, wieso kann man sowas als "Homophob" bezeichnen, beschreibe das doch mal bitte genauer ? Denn darum ging es mir dabei, Filmkritiker sind auch nicht Filmophob oder ?
;)