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AfD

90.461 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 19:04
Zitat von ShurkeShurke schrieb:Ich bin AfD Wähler und mit mir stimmt alles, ich interessiere mich jedoch für unser Land und sehe die Probleme, welche auf rot-grüne Politik zurückzuführen sind und ich sehe auch, dass die Union immer weiter nach links abdriftet. DAS ist das Problem in Deutschland, nämlich dass es keine stabile Mitte mehr gibt.
Hast Du Dir mal das "Wording" der AfD-Fans gegenüber den Wählern anderer Parteien angeschaut? Die AfD ist in Teilen bestätigt rechtsextremistisch, die Jugendorganisation wurde eingestampft, wie darf man Höcke doch gleich nennen und warum?

Soll ich Dir mal ein paar Aussagen von Beatrix von Storch geben?
Youtube: Klimaexpertin Beatrix von Storch (AfD) will die Sonne verklagen
Klimaexpertin Beatrix von Storch (AfD) will die Sonne verklagen
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Und es gibt reichlich Aussagen von "Experten" der AfD, selbst wenn es Probleme der rot/grünen Politik geben sollte, belegt das ganz sicher nicht, dass solche Gestalten wie aus der AfD auch nur irgendein Problem lösen könnten, im Gegenteil. Wie gesagt, bestes Beispiel ist aktuell die USA.


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gestern um 19:06
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Vielleicht ist es ganz einfach. Sie sollte wie eine normale Partei behandelt werden, der selbstverständlich auch ein Stellvertreter des Bundestagspräsidenten zusteht. Das Kindergartenspiel, was da abläuft, treibt der AFD immer mehr Sympathisanten in die Arme.
Das die Art ,Weise und Auswirkungen so sind stimme ich dir zu, die AfD aber als normale Partei "der Mitte " zu betrachten stelle ich mich entschieden gegen. Es ist eine hochgradig rechte (teilweise rechtsextreme) Partei die eine Gefahr für die Demokratie ist. Ich bin aber fast überzeugt, wenn man die AfD mal 4 Jahre machen lassen würde hätte sich dieser Haufen Kot erledigt.


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gestern um 19:07
@Shurke
Rassisten, Ausländerfeinde und Homophobe als politische Mitte?
Eine lesbisch Anführerin die mit einer Asiatin in der Schweiz und wahrscheinlich steuerrechtliche illegal ihren ersten Wohnsitz hat als Anführerin?
Putin hörig der uns Unterwerfen will, Trumpfans der uns wirtschaftlich schaden will aber sich als Patrioten darstellen.
Eine Partei der kleinen Leute die im Parteiprogramm gerade diesen das Geld abdrehen will.
Schon klar alles logisch und die einzige Rettung für unser Volk und die Nation.
Irgendwer hat da wohl auch nicht mitbekommen wie das große Vorbild gerade seine Nation und die komplette weltwirtschaft ruiniert inklusive unserer, die die AFD ja zu retten vor gibt.


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gestern um 19:11
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Das die Art ,Weise und Auswirkungen so sind stimme ich dir zu, die AfD aber als normale Partei "der Mitte " zu betrachten stelle ich mich entschieden gegen. Es ist eine hochgradig rechte (teilweise rechtsextreme) Partei die eine Gefahr für die Demokratie ist.
@Sämpf
Hast du ein Problem mit einer rechten Partei? Bei rechtsextrem setze ich mal ein großes Fragezeichen. Die Sprecher (Weidel und Chrupalla) als Nazis zu bezeichnen, halte ich für sehr gewagt.


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gestern um 19:14
@querdenkerSZ

Wenn ich hier so lese, fühle ich mich in meinen Aussagen doch schnell bestätigt. ;)


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gestern um 19:28
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Das Kindergartenspiel, was da abläuft, treibt der AFD immer mehr Sympathisanten in die Arme.
Was soll das für eine Psychologie sein, die dahinter steht.

Fiese Nazis (die AfD) aber wenn sie geschnitten werden, wähle ich sie?

So in etwa?
Zitat von ShurkeShurke schrieb:DAS ist das Problem in Deutschland, nämlich dass es keine stabile Mitte mehr gibt.
Lassen wir mal das Thema Migration außen vor.
Für welches Problem hat die AfD denn welche Lösung?


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gestern um 19:31
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:sie haben damit nun nicht die Mehrheit
Wenn eine Partei die meisten Stimmen hat, dann hat sie die Mehrheit.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich bleibe dabei, wer wählen will, der muss seine Qualifikation nachweisen, wer Autofahren will, muss das auch, wer Chirurg werden will auch, und auch Politiker selber müssten nachweißen, dass die für das Amt auch die nötige Ausbildung haben.
Welcher Maßstab schwebt dir da vor? Auf welcher Grundlage soll das geschehen? Ich bin eher dafür, einigen Leuten das aktive Wahlrecht zu entziehen. Aber sich das Wahlrecht erst erarbeiten zu müssen, das halte ich in einer Demokratie für nicht umsetzbar.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:und auch Politiker selber müssten nachweißen, dass die für das Amt auch die nötige Ausbildung haben.
Schwierig, Politiker haben zuallermeist ja schon die richtige Ausbildung, viele sind Juristen, andere sind Wirtschaftswissenschaftler. MMn passt das oft ganz gut für den Posten als Spitzenpolitiker.
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Nun ist die Afd auch in der neuen FORSA-Umfrage vorn. Es gibt einen Trend und ich befürchte, 2029 ist sie stärkste Partei. Jedenfalls wenn sich der Umgang mit ihr nicht ändert. Da stehe ich ganz bei Spahn.
Egal wie sie es jetzt angehen, der Zug ist abgefahren. Wenn nicht noch ein Wunder passiert, dann wird die AfD bei der nächsten Wahl wohl stärkste Kraft sein. Und ich wette, dann wird wohl die Union einlenken. Oder es reicht für eine hohe 30 und die AfD braucht nur noch einen ganz kleinen Partner für die absolute Mehrheit.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Für welches Problem hat die AfD denn welche Lösung?
So funktioniert der einfache Wähler nicht. Der schaut nur in die Vergangenheit, wenn ihm das nicht gefällt, dann sucht er sich Alternativen, und die gehen ihm gerade aus. Da spielt das Wahlprogramm halt nur eine untergeordnete Rolle, anders lässt sich das wohl kaum erklären.


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gestern um 19:36
Zitat von ToxidToxid schrieb:Egal wie sie es jetzt angehen, der Zug ist abgefahren. Wenn nicht noch ein Wunder passiert, dann wird die AfD bei der nächsten Wahl wohl stärkste Kraft sein. Und ich wette, dann wird wohl die Union einlenken. Oder es reicht für eine hohe 30 und die AfD braucht nur noch einen ganz kleinen Partner für die absolute Mehrheit.
Eben das befürchte ich auch. Jedenfalls wenn die Ausgrenzung so weiter geht. Ich verstehe nur nicht, warum die anderen Parteien (SPD und Grüne) nicht begreifen, dass es genau dazu führt.


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gestern um 19:39
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Hast du ein Problem mit einer rechten Partei? Bei rechtsextrem setze ich mal ein großes Fragezeichen. Die Sprecher (Weidel und Chrupalla) als Nazis zu bezeichnen, halte ich für sehr gewagt.
Ich persönlich habe Probleme mit rechten Parteien ja, bzw vielmehr mit rechtem Gedankengut. Als Nazi habe ich niemanden bezeichnet, würde ich auch nicht. Für mich ist ein Großteil der Partei und des Parteiprogramm eher rechts kapitalistisch.


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gestern um 19:40
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Jedenfalls wenn die Ausgrenzung so weiter geht. Ich verstehe nur nicht, warum die anderen Parteien (SPD und Grüne) nicht begreifen, dass es genau dazu führt.
Ganz ehrlich, was sollen denn bitteschön SPD und Grüne mit der AfD je anfangen können? Das brauchst du nun wirklich nicht zu erwarten. Das einzige ist, dass sich Union, AfD und FDP weiter annähern, dazu müsste die AfD aber wohl die meisten Meter machen, damit das jemals passt.


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AfD

gestern um 19:49
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... sie haben damit nun nicht die Mehrheit ...
Zitat von ToxidToxid schrieb:Wenn eine Partei die meisten Stimmen hat, dann hat sie die Mehrheit.
Vermutlich war ich etwas unpräzise und man kann es falsch verstehen, ich bezog mich auf die 50 % um einfach den Kanzler stellen zu können, solange sie drunter bleiben und es finden sich andere Parteien zusammen, welche über 50 % kommen, wird die AfD wohl keinen Kanzler bekommen. Eventuell hätte man mich auch so verstehen können, wenn man gewollt hätte.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich bleibe dabei, wer wählen will, der muss seine Qualifikation nachweisen, wer Autofahren will, muss das auch, wer Chirurg werden will auch, und auch Politiker selber müssten nachweißen, dass die für das Amt auch die nötige Ausbildung haben.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Welcher Maßstab schwebt dir da vor? Auf welcher Grundlage soll das geschehen? Ich bin eher dafür, einigen Leuten das aktive Wahlrecht zu entziehen. Aber sich das Wahlrecht erst erarbeiten zu müssen, das halte ich in einer Demokratie für nicht umsetzbar.
Ich sage ja nicht, dass es einfach ist, erstmal muss man anerkennen, der Patient ist krank, dann kann man nach konkreten Lösungen suchen. Ich habe da neulich etwas länger mit ein paar LLMs einen fiktiven Staat ausgearbeitet, der solche Dinge berücksichtigt. Bildung ist hier zentrales Fundament und Wissen wird belohnt, aber kognitiv weniger gut aufgestellte Bürger werden nicht deswegen benachteiligt, klar ist das ein Drahtseilakt.

Wenn die Grundbildung schon früh in der Schule beginnt, hat man mit 18 mehrheitlich dann mündige Bürger mit dem nötigen Wissen, jene die hier Probleme haben, kann man früh auffangen.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:und auch Politiker selber müssten nachweißen, dass die für das Amt auch die nötige Ausbildung haben.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Schwierig, Politiker haben zuallermeist ja schon die richtige Ausbildung, viele sind Juristen, andere sind Wirtschaftswissenschaftler. MMn passt das oft ganz gut für den Posten als Spitzenpolitiker.
Ich kenne genug Beispiele, die das Gegenteil belegen, auch aktuell in den USA. Und bitte willst Du mir sagen, dass die Storch hier echt Ahnung hat? Auch die Alice, die sicher mehr IQ besitzt, hat von vielen Dingen keine Ahnung, sie weicht dann nur geschickter aus.


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gestern um 19:57
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Vermutlich war ich etwas unpräzise und man kann es falsch verstehen, ich bezog mich auf die 50 % um einfach den Kanzler stellen zu können,
Das ist so nicht korrekt. Du redest von absoluter Mehrheit ,das hat aber nichts mit der Vergabe des Kanzleramts zu tun.


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gestern um 20:02
Zitat von ShurkeShurke schrieb:DAS ist das Problem in Deutschland, nämlich dass es keine stabile Mitte mehr gibt.
Die Union hat eben kein Programm mehr und die SPD hat zu wenig für ihre Klientel gemacht. Die Arbeiter sind Ihnen weggelaufen. Kein Wunder wenn man keine Wahlversprechen einhält.
Zitat von Deep-PurpleDeep-Purple schrieb:Das ist die Chance für euch, normal mit einem bekennenden AfD Wähler auf Augenhöhe zu sprechen und seine Intension hinter der Entscheidung zu erfragen.
Du meinst wir lesen etwas anderes als „Ausländer sind an allem Schuld“? Ich bin gespannt.
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Bei rechtsextrem setze ich mal ein großes Fragezeichen.
Der Verfassungsschutz setzt bei dieser Aussage kein Fragezeichen mehr - Punkt.
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Ich verstehe nur nicht, warum die anderen Parteien (SPD und Grüne) nicht begreifen, dass es genau dazu führt.
Warum sollten die Grünen oder SPD jemand von der AfD wählen? Macht doch andersherum die AfD auch nicht.


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gestern um 20:04
@Sämpf

Gut, nun darf ich nicht mehr wählen, aber noch mal, selbst wenn die AfD allein auf 40 % käme, könnte sie keinen Kanzler stellen. Nicht ohne einen Koalitionspartner, darum ging es mir. Heißt, auch wenn die AfD nun vor CDU/CSU liegt, muss man sich noch keine Sorgen machen, dass die den Kanzler stellen und das Land in den Abgrund regieren.

Um mehr ging es mir nicht, mag ich unklar oder auch falsch formuliert haben, aber echt jetzt, war das nicht klar, um was es mir ging?


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gestern um 20:06
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Du meinst wir lesen etwas anderes als „Ausländer sind an allem Schuld“? Ich bin gespannt.
Naja es wird doch immer gefragt warum manche Leute diese partei wählen. Und wenn man es jetzt mal sachlich und ohne stänkereien funktionieren würde (hat’s ja leider schon nicht) dann bekäme man evtl. auch eine sachliche Antwort.
Ansonsten wird es sein wie immer, @Shurke wird gar nix dazu sagen, was ich dann auch wieder verstehen kann.
Jetzt kann der eine oder andere ja mal beweisen wie offen und sachlich er sein kann.


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gestern um 20:10
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eventuell hätte man mich auch so verstehen können, wenn man gewollt hätte.
Fakt ist, sie hat damit die Mehrheit. Erst bei 50 % von einer Mehrheit zu reden, lässt den Eindruck entstehen, dass noch irgendwelche Spielräume vorhanden sind.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich habe da neulich etwas länger mit ein paar LLMs einen fiktiven Staat ausgearbeitet, der solche Dinge berücksichtigt. Bildung ist hier zentrales Fundament und Wissen wird belohnt, aber kognitiv weniger gut aufgestellte Bürger werden nicht deswegen benachteiligt, klar ist das ein Drahtseilakt.
Da muss ich irgendwie an die letzten Minuten von Game of Thrones denken. :D Nein, das würde wohl nur nach einem Reboot des Systems funktionieren und dann auch nur sehr schwer umsetzbar sein. Und dazu muss erst alles zusammenbrechen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wenn die Grundbildung schon früh in der Schule beginnt, hat man mit 18 mehrheitlich dann mündige Bürger mit dem nötigen Wissen, jene die hier Probleme haben, kann man früh auffangen.
Bildung war schon immer der Schlüssel, und es hat jahrelang super funktioniert in Deutschland. Leider wurde das System, wofür uns die ganze Welt beneidet hat, erfolglos komplett auf den Kopf gestellt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich kenne genug Beispiele, die das Gegenteil belegen, auch aktuell in den USA. Und bitte willst Du mir sagen, dass die Storch hier echt Ahnung hat?
Bekleidet die irgendein Amt? Von den jetzigen Ministern ist glaube ich Özdemir als Diplom-Sozialpädagoge der Kollege mit dem "niedrigsten" Bildungsstand.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Auch die Alice, die sicher mehr IQ besitzt, hat von vielen Dingen keine Ahnung, sie weicht dann nur geschickter aus.
Viele Leute haben von vielen Dingen keine Ahnung, das kann man wohl kaum erwarten, auch nicht von Politikern. Wichtig ist, wie sie zu diesen Dingen beraten werden. Ihre Qualifikationen passen aber eigentlich, nur ihre Gesinnung passt vielen nicht.


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gestern um 20:22
Zitat von Deep-PurpleDeep-Purple schrieb:Und wenn man es jetzt mal sachlich und ohne stänkereien funktionieren würde (hat’s ja leider schon nicht) dann bekäme man evtl. auch eine sachliche Antwort.
Ansonsten wird es sein wie immer, @Shurke wird gar nix dazu sagen, was ich dann auch wieder verstehen kann.
Jetzt kann der eine oder andere ja mal beweisen wie offen und sachlich er sein kann.
Ich habe ihn ganz sachlich gefragt und meine Bedenken dargelegt - ich hoffe, er antwortet noch darauf.


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AfD

gestern um 20:24
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Hast Du Dir mal das "Wording" der AfD-Fans gegenüber den Wählern anderer Parteien angeschaut? Die AfD ist in Teilen bestätigt rechtsextremistisch, die Jugendorganisation wurde eingestampft, wie darf man Höcke doch gleich nennen und warum?
Was heißt, die AfD ist in Teilen rechtsextrmistisch? Wer sagt das? Der Verfassungsschutz?

Wer war denn bis zuletzt Chef vom Verfassungsschutz? Das war doch nicht etwa Thomas Haldenwang, der bereits 2018 erklärt hat, dass er den Fokus jetzt auf „rechtsextremismus bekämpfen“ legen möchte?

Es wundert mich kaum, dass manchen Mitgliedern der AfD so etwas angehangen wird in der Öffentlichkeit. Das bedeutet aber nicht, dass die AfD tatsächlich eine rechtsextreme Partei ist.

Es ist ja auch nicht so, dass die SPD oder andere Parteien als Kriminellenvereinigubg gelten, obwohl es Mitglieder dieser Parteien gibt, die nachweislich kriminell gewesen sind.


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AfD

gestern um 20:29
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Du meinst wir lesen etwas anderes als „Ausländer sind an allem Schuld“? Ich bin gespannt.
Was möchtest du denn von mir wissen?

Wenn ich nur dein Zitat lese, dann ist es nichts anderes als „der Staat nimmt alles nur von den deutschen und vom Steuerzahler und gibt es für Leute aus, die noch nie gearbeitet haben und für Ausländer.“

Wenn das dein Niveau zum diskutieren ist, dann tut es mir leid. Wenn du eine vernünftige Frage stellen kannst (keine ideologische), dann beantworte ich sie gerne.


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AfD

gestern um 20:36
Zitat von ShurkeShurke schrieb:Was heißt, die AfD ist in Teilen rechtsextrmistisch? Wer sagt das? Der Verfassungsschutz?

Wer war denn bis zuletzt Chef vom Verfassungsschutz? Das war doch nicht etwa Thomas Haldenwang, der bereits 2018 erklärt hat, dass er den Fokus jetzt auf „rechtsextremismus bekämpfen“ legen möchte?

Es wundert mich kaum, dass manchen Mitgliedern der AfD so etwas angehangen wird in der Öffentlichkeit. Das bedeutet aber nicht, dass die AfD tatsächlich eine rechtsextreme Partei ist.

Es ist ja auch nicht so, dass die SPD oder andere Parteien als Kriminellenvereinigubg gelten, obwohl es Mitglieder dieser Parteien gibt, die nachweislich kriminell gewesen sind.
Die Einstufungen wurden aber gerichtlich - also von einer anderen Gewalt - überprüft und in Summe bzw. auf Bundesebene (teils auch in div. Bundesländern, meiner Kenntnis nach - kann ich gern raussuchen) bestätigt.


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