AfD
25.07.2023 um 11:25rhapsody3004 schrieb:Gut, als Putins Lakai (mithilfe der AfD) würden wir bestimmt irgendwie über die Runden kommen.@Kenne so viele Russen, die von der AfD schwärmen. Nicht umsonst.
rhapsody3004 schrieb:Gut, als Putins Lakai (mithilfe der AfD) würden wir bestimmt irgendwie über die Runden kommen.@Kenne so viele Russen, die von der AfD schwärmen. Nicht umsonst.
Der zitierte Beitrag von Lichtblicker wurde gelöscht. Begründung: AUgibt Belege.
Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat Anklage gegen einen Sohn des Thüringer AfD-Partei- und Fraktionschefs Björn Höcke erhoben. Das hat das Amtsgericht Mühlhausen am Dienstag auf Anfrage mitgeteilt. Über den Inhalt der Anklage erteilte das Gericht aus Gründen des Jugendschutzes keine Auskunft.Quelle:https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bjoern-hoeckes-sohn-wurde-nach-hausdurchsuchung-angeklagt-18977702.html
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll es sich um ein Drogendelikt handeln. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen bestätigte, dass es in Zusammenhang mit der Anklage bereits im November vergangenen Jahres eine Hausdurchsuchung in Höckes Privathaus in Bornhagen im Eichsfeld gegeben hat.
rhapsody3004 schrieb:Abschieben bis zum Umfallen und aus D eine Festung zu machen nach dem Dexit.Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Endziel der AfD ein Staat nach dem Muster von Belarus sein könnte: möglichst abgeschottet und isoliert, außer mit guten Connections zu Russland. Und jeder, der nicht davon begeistert ist, wird verfolgt und drangsaliert.
Der zitierte Beitrag von Lichtblicker wurde gelöscht. Begründung: AUDrogen:
Der zitierte Beitrag von Lichtblicker wurde gelöscht. Begründung: AUDas heißt, es geht in erster Linie darum, Leute zu ärgern, die man für Gegner hält?
martenot schrieb:Das heißt, es geht in erster Linie darum, Leute zu ärgern, die man für Gegner hält?Na klar! Höcke braucht keinen Koalitionspartner. Deshalb geht es der AfD um die 51%.
So stimme auch jeder fünfte AfD-Sympathisant der Aussage zu, dass Juden »die eigentlichen Herrscher der Welt« seien.
Bei Anhängern von SPD, Union und FDP liegen den Angaben zufolge die Zustimmungswerte im Bevölkerungsdurchschnitt.Noch judenfeindlicher sind nur Muslime:
Rund ein Viertel (26 Prozent) der Muslime bejahen die Aussage, dass reiche Juden »die eigentlichen Herrscher der Welt« seien (Bevölkerungsdurchschnitt: sechs Prozent).Quelle https://www.juedische-allgemeine.de/politik/studie-antisemitismus-deutlich-weiter-verbreitet-als-im-bevoelkerungsschnitt/
stereotyp schrieb:Noch judenfeindlicher sind nur Muslime:@stereotyp
Die sogenannte Holocaust-Konferenz,[1] Holocaustleugner-Konferenz[2] oder Holocaustleugnungskonferenz[3] (offizieller englischer Titel: International Conference on “Review of the Holocaust: Global Vision”) in Teheran war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in der Hauptstadt Irans, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung.Quelle: Wikipedia: Holocaustleugnungskonferenz in Teheran 2006
Bündnis Deutschland ist eine liberale[1][2] sowie konservative[3] deutsche Partei, die im November 2022 aus einer Sammlungsbewegung hervorging. Bundesvorsitzender ist der frühere Freie-Wähler-Politiker Steffen Große.
Durch Übertritte von Mandatsträgern ist die Partei im Europäischen Parlament, im Bayerischen, Hessischen und im Sächsischen Landtag sowie nach der Fusion mit Bürger in Wut in der Bremischen Bürgerschaft vertreten.[4]
Die Anfänge von Bündnis Deutschland gehen auf das Frühjahr 2022 zurück. Damals hatten Mitglieder der liberal-konservativen Sammlungsbewegung Bürgerlich-Freiheitlichen Aufbruch, der Christdemokratisch-Liberalen Plattform, der Bürgerallianz Deutschland sowie einzelne Parteilose den Entschluss gefasst, eine neue Partei zu gründen. Nach Angaben von Bündnis Deutschland waren ihre Gründungsmitglieder vorher zum Teil in anderen Parteien aktiv; darunter die CDU, die CSU, die SPD, die FDP, die AfD, die LKR sowie die Freien Wähler.[5][6][7] Die eigentliche Parteigründung wurde in Fachgruppen vorbereitet und dabei zugleich ein entsprechendes Netzwerk auf- und ausgebaut.[8]
Die Partei verortet sich selbst politisch zwischen Union und AfD.[20] Sie erklärte bei ihrer Gründung, sich unter anderem für die soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards, für weniger Steuern und Abgaben sowie eine sichere und bezahlbare Energie einzusetzen. Darüber hinaus schließt sie laut Vertrag eine Koalition mit extremistischen Parteien aus.[21]Quelle:Wikipedia: Bündnis Deutschland
In ihrem ersten Kurzprogramm „Freiheit. Wohlstand. Sicherheit.“ definierte die Partei zentrale Kernaussagen zu einzelnen Politikfeldern.[22]
Kies-Richard schrieb:Im politisch-rechten bzw. konservativen Bayern steht die AfD in den Umfragen bei 13%. Man kann daran sehr gut sehen, dass es möglich ist die AfD klein zu halten2015 lag die AfD in Sachsen bei 13 Prozent. Das galt damals als besorgniserregend und als Zeichen des verbreiteten Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Jetzt, wo diese Werte auch in westdeutschen Bundesländern erreicht werden, gelten sie plötzlich als "klein", nur weil sie in Ostdeutschland noch weiter gestiegen sind.
E.Schütze schrieb:2015 lag die AfD in Sachsen bei 13 Prozent. Das galt damals als besorgniserregend und als Zeichen des verbreiteten Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Jetzt, wo diese Werte auch in westdeutschen Bundesländern erreicht werden, gelten sie plötzlich als "klein", nur weil sie in Ostdeutschland noch weiter gestiegen sind.2015 war zu Beginn der Flüchtlingskrise, da war die AfD grade erst gegründet worden.