Berryl schrieb:Manchmal hat man Glück und manchmal Pech.
Ist im leben nunmal so.
Kann man nix ändern.
Wobei man auch bedenken muss, dass reiche Länder auch nur auf Kosten anderer Länder reich geworden sind.
Und ist nun mal so, kann man nicht ändern; Wir sprechen uns in einer möglichen Zukunft wieder, wenn auch wir oder Teile des deutschen Volkes flüchten müssen und seis nur aus klimatischen aber dadurch auch wirtschaftsgefährdenden und somit auch wohlstandgefährdenden Gründen.
Berryl schrieb:Mit unkontrollierter Migration eher nicht.
Mit radikalen Abschottungsträumen wie einige AfDler das träumen ist uns aber auch nicht geholfen. Damit ist auch unser Wohlstand bedroht. Weg von dieser Kleinstaaterei und Festungsträumerei.
Außerdem wurde doch schon etwas gegen unkontrollierte Einwanderung unternommen. Auch bzgl. Abschiebungen, in dem man mit Ländern Abkommen geschlossen hat und mit weiteren schießen will, wenn Verhandlungen erfolgreich. Sehr weitsichtig von der Ampel.
DerThorag schrieb:Ich kann es auch verstehen, nur ist es irgendwann eine Frage der Machbarkeit. Wie viel Einwanderung hält man wohnraumtechnisch, sozialtechnisch und wirtschaftlich aus? Unbegrenzt wird das nicht möglich sein.
Klar.
Wobei wirtschaftlich gesehen brauchen wir ja erst recht Einwanderung. Sehr viel Einwanderung sogar! Aber daran wurde und wird ja auch gearbeitet. Etwas, was mit der AfD niemals zustande kommen würde. Dagegen wehrte sich ja sogar schon eine Union, obwohl Söder das Fachkräfteeinwanderungsgesetz mittlerweile begrüßen soll. Auch der darin enthaltende Bürokratieabbau.
Von Arbeitsmigration mal abgesehen, finde ich den Verteilungsmechanismus von Asylbewerbern schon mal gut.
Habe schon lange gefordert, dass alle EU-Staaten (auch das liebe Polen und Ungarn) dazu verpflichtet werden sollten im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten Menschen aufzunehmen - sodass im Idealfall kein Land mehr zu stark überlastet wird. Gut so, wenn dadurch Deutschland etwas entlastet werden kann.
DerThorag schrieb:Klar, dann aber ohne Religionen und mit ausnahmslos einer kulturellen Ausrichtung weltweit. Nur wenn alle Menschen gleich sind (und das meine ich nicht kalenderspruchmäßig) kann man über eine "One World", ohne Grenzen, nachdenken. Verschiedene kulturelle und religiöse Ansichten werden dem immer im Weg stehen.
Na ja träumen ist ja auch noch erlaubt. Realistisch wird das niemals möglich sein. Im jeweils eigenen Land folgen die Menschen ja nicht mal alle einer gemeinsamen Linie, was sich ja bei uns bereits an den ganzen nicht gut integrierten Rechtsextremen und Reichsbürgern zeigt.
DerThorag schrieb:Ich verstehe den Gedanken dahinter, aber das wir uns Alle an die Hände fassen und uns lieb haben, funktioniert offensichtlich niemals.
Und das Problem wird durch Populisten wie die AfD, die Hetzen, Menschen Angst machen, es mit Fakten und Wissenschaft nicht so genau nehmen noch verschärft, weil sowas die Gesellschaft weiter spaltet.
stereotyp schrieb:Ich bin nur nicht bereit, meinen Reichtum
Bist du eigentlich ärmer seit 2015 geworden? Wurde dir was weggenommen?