AfD
05.07.2023 um 13:33cejar schrieb:Argumentationen wie Deine helfen doch immens die faschistische AfD so scheinen zu lassen, als wäre diese gut-bürgerlich,@cejar
Du möchtest nicht, dass die AFD mit einem Adjektiv konnotiert wird, das ihre Eigenschaften abmildert, ok einverstanden, bringst aber selbst im gleichen Satz ein Adjektiv, das so auch nicht für die Gesamtpartei haltbar ist.
cejar schrieb:die oft nicht haltbar sind, mal so als Beispiel die angebliche Forderung des Linkevorsitzenden für Zwangsarbeit von Reichen,'Wir führen sie (die 1% Reichen) nützlicher Arbeit zu.' Genau das hatte Riexinger gesagt. Das war auch kein Spaß, denn es war nicht lustig. Es war auf einem Strategietreffen, nicht auf einem.Witzeabend.
Wenn 'Erschießen' und 'nützlicher Arbeit zuführen' auf einem Strategietreffen unwidersprochen gesagt werden können, handelt es sich um eine Partei, mit der kein Demokrat koalieren kann.
Das war kein Hinterzimmerabend von linksradikalen Loosern und Hinterbänklern nach der 4. Flasche Apfelkorn, sondern eine offizielle Parteiveranstaltung.
cejar schrieb:oder das es Straßenschlachten in Deutschland noch nie vor der Zuwanderung gab (wie ein paar Beiträge vorher schon mal von einem User aufgezeigt war es in den 20ern/30ern fast täglich Usus das SA und Kommunisten Straßenschlachten geliefert haben)Erstens ist die Weimarer Republik nicht die BRD, zweitens dürften alle, die zufällig Zeuge der aktuellen Straßenschlachten wurden, keinen Erfahrungsschatz aus den 1920ern haben, drittens werden die Straßenschlachten auch nicht dadurch hinnehmbarer, dass es in den 1920ern und sicher auch während der Reformationskriege auch mal welche gab.
cejar schrieb:weil es eben ein Raub ohne Waffen ohne Menschengefährdung war, diese schon 2-3 Jahre im U-Haft saßen und ohne der Übergabe der Beute in einem Jahr eh wieder draußen wären. Usw usw.Ein Deal, bei dem die Räuber nicht die ganze Beute zurückgeben und ihre Hintermänner nicht nennen, ist unabhängig vom Strafmaß einfach ein schlechtes Signal.