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AfD

87.833 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

16.09.2021 um 11:02
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich glaube das trifft es am besten!
Wir haben uns 1989 auf der Straße nach meinem dafürhalten entschieden, "Wir sind das Volk" zu rufen um uns möglichst unmissverständlich von den damaligen ungewähltern SED-Machthabern abzugrenzen.

Wir hatten keinerlei Absicht dabei, uns von etwaigen Nichtdeutschen abzugrenzen.
Derlei Stimmen waren damals dermaßen im Hintergrund, glücklicherweise, dass sie nicht zu hören waren.

Meiner Meinung nach muss der Ruf, 1989 auf der Straße "Wir sind das Volk" aus Bauchgefühl entstanden sein.
Ich kanns nicht anders sagen, Ich war von Anfang an dabei.
Eine emanzipative Deutung des "Volksbegriffs" ist ja nun nicht ausgeschlossen, wie z.B. in Frankreich.

(Ich verlinke das hier jetzt mal am Bsp von "Nation", der Unterschied bei "Volk" vs "Staatsvolk" ist aber derselbe)
Kulturnation und Staatsnation

An der Gegenüberstellung der Ideengeschichte Deutschlands und Frankreichs des 19. Jahrhunderts entwickelte Friedrich Meinecke die Klassifizierung von mitteleuropäischer Kulturnation und westeuropäischer Staatsnation.[9]

Kulturnation

→ Hauptartikel: Kulturnation

Die Kulturnation ist ein sehr nachhaltiges Konzept der Nation, da sie den Sprach- und Kulturraum (Sprache und Tradition) eines Volkes beschreibt. Nation ist dann die durch die Geschichte bewahrte Einheit in Sprache, Kultur und Traditionen (siehe Volksbegriff). Sie lässt sich nicht durch territoriale Grenzen definieren, sondern verbindet sich beispielsweise mit Nationaldenkmälern, Nationalhelden, einer Nationalhymne und einer Nationalallegorie als Identifikationsangeboten. Die Einheit der nationalen Sprache wird meist durch eine Nationalliteratur geprägt.

Nation wird dann eher ethnisch homogen (als Volk), aber auch als Stamm (Stammesvolk, früher Völkerstamm) verstanden (vgl. dazu Tribalismus, Reservation). Diese Definition der Nation geht oft von der gemeinsamen Abstammung der Angehörigen der Nation und einer daraus resultierenden Kultur- und Spracheinheit aus. Das Bestreben nach ethnisch homogenen Nationalstaaten führte im 20. Jahrhundert zu sogenannten ethnischen Säuberungen.

Staatsnation

Die Staatsnation oder auch Staatsbürgernation ist eine Nation, die auf dem Willen der Staatsbürger beruht. Sie wird historisch beispielhaft als in Großbritannien, Frankreich und vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika verwirklicht gesehen. Es sind die gemeinsamen politischen Werte, zu denen sich alle Bürger verpflichtet fühlen, die eine Nation begründen. So wird die Staatsnation zu einem täglichen Plebiszit (Ernest Renan).[10]
Wikipedia: Nation

Und da man in Deutschland nunmal Deutsch spricht und weniger Französisch, es ist in meinen Augen reichlich unangebracht, die Konnotation des Begriffs und auch die Assoziation zu ignorieren.


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AfD

16.09.2021 um 11:04
Da ich anscheinend der einzige bin, der den Artikel gelesen hat, zitier ich mal das - durchaus streibare - Fazit:
Dieser Befund kann die Rechtswissenschaft von heute nicht daran hindern mit der abendländisch-christlichen Kultur zu argumentieren; man denke nur an die Kopftuchentscheidungen. Die Übergänge zwischen zulässiger kultureller Verfassungsauslegung und einem dahingehend problematischen kulturellen Volksbegriff sind fließend. Denn auch die deutsche Verfassung ist ein Produkt ihrer spezifischen Kultur: Kein Art. 1 I GG ohne Kant. Aber das Bewusstsein über die historische Verquickung von Homogenitätspostulaten und völkischer Ausgrenzung sollte zu einem sehr vorsichtigen Umgang mit kulturellen Argumenten führen und vollends verhindern, dass die kulturelle Homogenität des Volkes zum verfassungsrechtlichen Selbstzweck erhoben wird. Das Volk des Grundgesetzes ist das Staatsvolk. Andere Volksbegriffe haben daneben keinen Platz.
Quelle: https://www.juwiss.de/43-2017/


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AfD

16.09.2021 um 11:49
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Da ich anscheinend der einzige bin, der den Artikel gelesen hat, zitier ich mal das - durchaus streibare - Fazit:
Ich habe den Artikel gelesen, nur weiß ich nicht, was du dir da jetzt für eine Reaktion oder Wirkung dessen versprichst.

Ich kann bis jetzt keine Anzeichen dafür erkennen, dass irgendwer in der Diskussion davon ausgegangen wäre, das eine "Kulturnation" oder gar eine "Blutgemeinschaft" gemeint wäre, wenn im juristischen Sinne von "Volk" die Rede ist.

Dennoch - und das steht auch in diesem Artikel - ist der Begriff im Deutschen nunmal ganz anders geprägt als bspw in Frankreich ("Staatsvolk"). Und die Frage ist doch nun, ob man dem Rechnung trägt.

Klar, kann man sich jetzt hinstellen und sagen "im juristischen Sinne darf der Begriff "Volk" niemals im "völkischen Sinne" gebraucht werden bzw wird er nicht" - alles Andere wäre ja auch erschreckend - aber damit ist doch nichts dazu gesagt, wie er im alltäglichen Gebrauch benutzt und verstanden wird.

Um mal zum Topic zurückzukommen:

Glaubst du, wenn die AfD davon spricht, dass, wenn sie regieren, endlich wieder Politik für "das deutsche Volk" gemacht wird, die gebrauchen den Begriff im Sinne von (französisch) "Staatsvolk"?
Tun sie nicht und das versteht auch niemand so.

Und genau das ist das Problem.


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AfD

16.09.2021 um 11:53
@Fierna
Dass die AfD den Begriff "völkisch" mißbraucht; keine Frage. Aber ich wehre mich auch gegen die Verwendung des Begriffes wie z. Bsp. Merkel es tat: Volk ist jeder, der hier lebt. Auch @eckhart 's Ausführungen gingen in diese Richtung.


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AfD

16.09.2021 um 12:22
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Dass die AfD den Begriff "völkisch" mißbraucht; keine Frage.
Ich weiß nicht, ob "Mißbrauch" da das richtige Wort ist. Aus der Perspektive, dass die AfD einen Begriff positiv konnotieren möchte, der überhaupt nichts Positives hat, könnte man evtl von "Mißbrauch" sprechen.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Aber ich wehre mich auch gegen die Verwendung des Begriffes wie z. Bsp. Merkel es tat: Volk ist jeder, der hier lebt. Auch @eckhart 's Ausführungen gingen in diese Richtung.
Das wäre dann die "Bevölkerung". Innerhalb derer, wie du richtig angemerkt hast, man dann (zumindest im juristischen Sinne) nochmal zwischen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, differenzieren müsste.
Wenn man das so nicht sagen möchte, dann wäre mir aber schon der Begriff "Staatsvolk" lieber, auch wenn das für einige Haarspalterei sein mag.


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AfD

16.09.2021 um 12:25
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das wäre dann die "Bevölkerung". Innerhalb derer, wie du richtig angemerkt hast, man dann (zumindest im juristischen Sinne) nochmal zwischen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, differenzieren müsste.
Wenn man das so nicht sagen möchte, dann wäre mir aber schon der Begriff "Staatsvolk" lieber, auch wenn das für einige Haarspalterei sein mag.
Würdest du das dann auch bei Art. 20 Abs. 2 GG wollen?

Alle Staatsgewalt geht vom Staatsvolk aus.

Könnte ich mit leben.


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AfD

16.09.2021 um 12:28
@stereotyp

Hört sich im ersten Moment zwar irgendwie seltsam an, aber ja, ich fände es so besser.


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AfD

16.09.2021 um 12:30
@Fierna
Bleiben noch die Deutschengrundrechte.
In diesem Zusammenhang werden die Jedermann-Grundrechte, deren Träger jeder Mensch ist (auch als Menschenrechte bezeichnet, beziehungsweise ohne personale Begrenzung zugestanden, so bei der Kunst- oder Eigentumsfreiheit), und die Deutschengrundrechte oder Bürgerrechte (auch: Staatsbürgerrechte, Deutschenrechte), die nur Deutschen zustehen, unterschieden.[1]
Quelle: Wikipedia: Grundrechte (Deutschland)#Adressat und Träger


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AfD

16.09.2021 um 12:33
@stereotyp

Daran habe ich so nichts auszusetzen. Dass die Staatsangehörigkeit gewisse Rechte mit sich bringt, ist ja einleuchtend.
Aber da fände ich (steht ja im Artikel als Alternative) auch "Bürgerrechte" oder "Statsbürgerrechte" besser.


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AfD

16.09.2021 um 12:35
@Fierna
Dann hätten wir es ja erst mal wieder. ;)


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AfD

16.09.2021 um 13:29
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Auch @eckhart 's Ausführungen gingen in diese Richtung.
@stereotyp
In was für eine Richtung ging:
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wir haben uns 1989 auf der Straße nach meinem dafürhalten entschieden, "Wir sind das Volk" zu rufen um uns möglichst unmissverständlich von den damaligen ungewähltern SED-Machthabern abzugrenzen.

Wir hatten keinerlei Absicht dabei, uns von etwaigen Nichtdeutschen abzugrenzen.
Derlei Stimmen waren damals dermaßen im Hintergrund, glücklicherweise, dass sie nicht zu hören waren.

Meiner Meinung nach muss der Ruf, 1989 auf der Straße "Wir sind das Volk" aus Bauchgefühl entstanden sein.
Ich kanns nicht anders sagen, Ich war von Anfang an dabei.
Als wir 1989 auf die Straße gingen, existierte noch die DDR. Die SED trotz Wahlbetrug an der Macht.
Das Massacker am Tian'anmen war gerade am 4.Juni 1989 geschehen,die DDR-SED Führung hatte sich für uns bedrohlich dazu geäußert.
Niemand konnte wissen, ob wir in Lebensgefahr sind.

Hätten wir geahnt, wie die AfD uns 30Jahre später verhöhnt und für sich missbraucht, wären mit Sicherheit 1989 keine "Wir sind das Volk-Rufe" zustandegekommen.
Wir sind im AfD-Thread!
Deshalb gehen meine Ausführungen in diese AfD-Richtung.
Vielleicht sollte ich mal wegen zu stricktem Topic- beharren verwarnt werden?

Derjenige, der tönt: "Es fühlt sich schon wieder so an" , war währendessen im sicheren Rheinland Pfalz, woher nimmt er Höcke, sein "Wissen?"
Hast Du eine Idee dazu? @stereotyp ?


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AfD

16.09.2021 um 13:34
@eckhart


Wir waren bei der Definition von Volk / völkisch.
Deshalb ist mir das aufgestoßen.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Meiner Meinung nach muss der Ruf, 1989 auf der Straße "Wir sind das Volk" aus Bauchgefühl entstanden sein.
Ich kanns nicht anders sagen, Ich war von Anfang an dabei.
Wir sind das Volk ist vielleicht aus Bauchgefühl entstanden. Das taugt aber nicht als Definition.

Aber gut. Wir reden ein wenig aneinander vorbei. Nix für ungut.


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AfD

16.09.2021 um 13:36
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Wir sind das Volk ist vielleicht aus Bauchgefühl entstanden. Das taugt aber nicht als Definition.
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern das Gegenteil!


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AfD

16.09.2021 um 13:37
@eckhart
Tja. Bisweilen habe ich Schwierigkeiten, deinen Posts zu folgen.


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AfD

16.09.2021 um 13:44
@stereotyp

Damit bist du ehrlicherweise nicht allein.


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AfD

16.09.2021 um 14:09
Dieser Herr von der AfD, der gerne mehr deutsche Gedichte in der Schule haben würde, selbst aber nicht ganz sattelfest im Thema ist, konnte auf Anfrage jetzt den ersten Satz seines liebsten Heine Gedichtes zitieren, aber nicht sagen, worum es im Gedicht geht. Meine Herren, ist das ein Satiriker?
Während Buschmann das Gedicht „Freiheit“ des Dichters Friedrich Halm in voller Länge rezitierte, trat Chrupalla ins nächste Fettnäpfchen. Erst erwähnte er wieder Heinrich Heine als seinen Lieblingsdichter, dann auch sein angebliches Lieblingsgedicht. „Denke ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“, zitierte er die ersten zwei Verse der „Nachtgedanken“. Doch auf Maischbergers Nachfrage, wie es denn weiterginge, konnte man seine Gesichtszüge entgleisen sehen. Ein Stocken. Weder konnte er weiter zitieren, noch über den Inhalt Auskunft geben.
Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article233822784/Maischberger-Tino-Chrupalla-nennt-Lieblingsgedicht-kennt-den-Inhalt-aber-offenbar-nicht.html


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AfD

16.09.2021 um 14:40
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Dass die AfD den Begriff "völkisch" mißbraucht; keine Frage. Aber ich wehre mich auch gegen die Verwendung des Begriffes wie z. Bsp. Merkel es tat: Volk ist jeder, der hier lebt. Auch @eckhart 's Ausführungen gingen in diese Richtung.
Volk und völkisch sind aber nun Mal nicht das selbe Wort. Wäre mir neu, wenn der Gesetzgeber irgendwo das Wort völkisch nutzt. Letztlich ist es eine Nebelkerze bei einer Diskussion über das Wort Völkisch dann formaljuristisch über das Wort Volk zu sprechen, auch wenn ich mir sich bin das die AfD das Wort Volk anders versteht als das Gesetz.

Aber der Ausgangspunkt war ja die Frage ob die AfD eine völkische Partei ist.


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AfD

16.09.2021 um 22:12
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb am 13.09.2021:Ich habe gesagt, anzunehmen, jemand nach dem Aussehen als "Ausländer" zu labeln, ist rassistisches Denken.
Bitte was?!

Aufgrund der Hautfarbe anzunehmen, jemand sei Ausländer, soll rassistisches Denken sein? Is klar...
Warum ist das rassistisches Denken? Ist da was Schlimmes dran, Ausländer zu sein? Ich, mit meinen polnischen Wurzeln, kann problemlos in den meisten Fällen auf den ersten Blick sagen "Der/die ist Pole/Polin!". Völlig unabhängig davon, ob derjenige nun einen deutschen Pass hat, aber ursprünglich aus Polen kommt, oder nur den polnischen Pass hat.

Rassistisches Denken ist sowas dann, wenn man "Ausländersein" schlimm findet. Man kann meist auch Tamilen auf den ersten Blick erkennen, weil deren Erscheinungsbild sich von Indern durchaus unterscheidet. Es ist wohl kaum rassistisch dann zu sagen "Hmm, könnten Tamilen sein", völlig wumpe was für einen Pass sie haben.
Ich rede hier mal stellvertretend für die Polen in meiner Familie und im Bekanntenkreis: Keiner, aber auch nicht ein einziger von denen empfindet es als rassistisch wenn man sie fragt "Sag mal, kommst du aus Polen?" - und sie dementsprechend für ausländisch hält. Dabei haben sie alle die deutsche Staatsbürgerschaft. Als Antwort kommt dann meist "Ja. Meine Familie kommt aus (Stadt)".

Rassismus findet im Kopf statt, und zwar im Kopf desjenigen, der irgendetwas rassistisch findet. Und das bist in dem Fall du. Und damit liegst du falsch. Es müsste sonst auch diskriminierendes Denken sein zu sagen "Der ist bestimmt Rechtshänder" - was man daraus schließt, dass die meisten Menschen eben Rechtshänder sind.

Beim freundlich lächelnden Chinesen, der das Brandenburger Tor aus allen Winkeln fotografiert ist es okay zu sagen er sei Tourist - ergo: Ausländer. Da regt sich niemand auf. Dabei schließt man das nur aus seinem Aussehen und seinem Verhalten.
Beim Schwarzen ist es dann aber rassistisches Denken, wenn man die selben Schlüsse aus seinem Aussehen zieht?

Wieso ist es beim Chinesen okay, aber beim Schwarzen nicht?


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AfD

16.09.2021 um 22:24
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Aufgrund der Hautfarbe anzunehmen, jemand sei Ausländer, soll rassistisches Denken sein?
Ja. Ist es.
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Rassistisches Denken ist sowas dann, wenn man "Ausländersein" schlimm findet
Nein.
Rassistisches Denken beginnt dort, wo du auf Grund von Hautfarbe annimmst, jemand könne kein:e Deutsche:r sein.
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Wieso ist es beim Chinesen okay
Wer sagt das es okay ist?


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AfD

16.09.2021 um 22:38
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wer sagt das es okay ist?
Jeder normale Mensch. Ausser denen, die deutscher Ethnie sind, in Afrika Urlaub machen und sich dann rassistisch beleidigt fühlen, weil man sie folgerichtig als Ausländer erkennt.


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