AfD
29.06.2020 um 20:19@Issomad @Landluft @eckhart @Fichtenmoped @JohnDifool @che71
Der Herr Haldenwang, Präsident des Bundesverfassungsschutz, zeichnet sich ja mittlerweile als besonders fleißig aus.
Jetzt steht auch der Neurechte und AfD-verbundene Verein "Ein Prozent" unter Beobachtung.
Zur Info:
Das ganze Netzwerk observiert zzgl. Elsässers Kompost-Magazin. Richtig so. Geht doch recht zügig, seit dem der Haldenwang die Behörde leitet.
Der Herr Haldenwang, Präsident des Bundesverfassungsschutz, zeichnet sich ja mittlerweile als besonders fleißig aus.
Jetzt steht auch der Neurechte und AfD-verbundene Verein "Ein Prozent" unter Beobachtung.
Verfassungsschutz stellt Ein Prozent unter Beobachtung
Das neurechte Netzwerk ist nun ein Verdachtsfall des Geheimdienstes. Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang begründet das mit dessen Vernetzung und Ideologie.
Der Bundesverfassungsschutz beobachtet nun auch das neurechte Netzwerk Ein Prozent, das nationalistische und völkische Initiativen bündelt und vernetzt. "Seit letzter Woche wird Ein Prozent als Verdachtsfall bearbeitet", sagte Behördenchef Thomas Haldenwang im Bundestag. "Sowohl seine ideologische Ausrichtung als auch seine Vernetzung ins rechtsextremistische Spektrum begründen unsere konsequente Einstufung als Verdachtsfall." Der Verfassungsschutz versucht nun seinen Verdacht zu erhärten, dass es sich um eine erwiesenermaßen extremistische Gruppierung handelt.Beitrag von Issomad (Seite 3.499)
Zur Info:
Ein Prozent für unser Land (auch Ein Prozent) ist ein 2015 gegründeter Verein, der als politisch rechtes Kampagnenprojekt,[1] „Netzwerk äußerst rechter Politiker und Aktivisten“[2] oder neurechte Bürgerinitiative,[3] in den Medien teilweise als rechtsradikal[4][5] und fremdenfeindlich[6][7] charakterisiert wird. Maßgeblicher Betreiber ist Philip Stein, ein rechtsextremer Verleger. Die Mitgründer von Ein Prozent sind das „Institut für Staatspolitik“, das rechtspopulistische, verschwörungsideologische Monatsmagazin Compact, der AfD-Funktionär und Vorsitzende der im September 2018 aufgelösten „Patriotischen Plattform“, Hans-Thomas Tillschneider, sowie der emeritierte Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider.[8][9]Wikipedia: Ein Prozent für unser Land
Philip Stein (* 1991 in Fritzlar) ist ein rechtsextremer deutscher Verleger und Aktivist im Kontext der Neuen Rechten und der Alternative für Deutschland. Er gilt als „ultrarechter Burschenschafter“, „völkischer Stratege“ und „rechter Netzwerker“.[1][2][3] Er ist Pressesprecher der Deutschen Burschenschaft[4] und Leiter des rechten Projekts Ein Prozent für unser Land.[5]Wikipedia: Philip Stein (Aktivist)
Das ganze Netzwerk observiert zzgl. Elsässers Kompost-Magazin. Richtig so. Geht doch recht zügig, seit dem der Haldenwang die Behörde leitet.