@medici Tut mir leid, aber das ist humbug mit welcher leidenschaft du versuchst menschen negativ darzustellen.
In einem betrieb wenn ich einen hätte, kann auch ein zunächst sprach-nochnicht-begabter, schon nach tagen garantiert produktiv für mich arbeiten.
medici schrieb:Du übersiehst dabei einen wesentlichen Faktor. Die Bürger der EX-DDR waren überwiegend gebildet, hatten Fachausbildungen, hatten Uniabschlüsse. Die kann man in den Arbeitsmarkt integrieren. Und vor allen Dingen, die konnten natürlich die Deutsche Sprache.
Und dabei ging es mir nur darum, das auch hier damals imaginäre ängste nach der wiedervereinigung die menschen hier dies vermuten ließ.
aero schrieb:Ich erinner mich noch an die "wiedervereinigung", als viele menschen in meinem umfeld sich sicher waren, das dies der bundesrepublik deutschland "wirtschaftlich das genick gebrochen hat".
"Das wir uns davon wirtschaftlich nicht mehr erholen"...
Jedoch ist die "angst vor flüchtlingen" heutzutage noch nicht mal mehr eine imaginäre, sondern nur noch eine künstlich erzeugte durch die AfD und hinterleute, um politische stimmung zu machen, den bürgern der BRD eine angst einzureden und dadurch politische mandate zu erlangen.
Inzwischen, nachdem die AfD´ler gemerkt haben das "flüchtlinge zu monstern reden" nicht mehr sooo ankommt und zieht, versuchen sie "die demokratie als feind" darzustellen.