Nein! Nicht Motiv egal!Optimist schrieb:dass die AfD auch mal etwas kritisiert hatte, was man richtig finden kann (Motiv egal).
Das genau war hier meine Rede:eckhart schrieb:aber dem Bundespräsidenten sehr wohl ausdrücklich ohne sich auf die AfD zu beziehen, sein Unverständnis ausdrücken kann!
Es reicht vollkommen, wenn es jede "Partei" (im doppelten Wortsinn) für sich macht. ...
Also wäre es schädlich der AfD zuzustimmen!
das was kritikwürdig ist, warum denn nicht? Und wie kommst du darauf, dass das gemeinsam geschehen müsste?
Es reicht vollkommen, wenn es jede "Partei" (im doppelten Wortsinn) für sich macht. ...
Im Bezug zur Türkei mag das richtig sein , aber als deutschtürke wär ich ja schön blöd die afd zu wählen wenn Leute wie poggenburg die Leute als kameltreiber beschimpft.
Aha , Vorteile bringen .
Wovon träumst du nachts @Jedimindtricks? :DJedimindtricks schrieb:Vielleicht checkst du mal deine Gesinnung ab und hinterfragst die ?
Eine wie ich finde sehr treffliche Auswertung von Justus Bender über die AfD und ihren Umgang mit der Spendenaffäre.peekaboo schrieb:Wenn's mit dem Topic AfD zu tun hat, wieso solltest du nicht dürfen?
SPENDENAFFÄREhttps://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/politik/inland/spendenaffaere-eine-blamage-fuer-die-afd-16054935.amp.html
Eine Blamage für die AfD
Für die AfD ist die Spendenaffäre eine inhaltliche Blamage. Schließlich hatten ihre Politiker den anderen Parteien, die sie populistisch und pauschal als „Altparteien“ verbrämen, stets vorgeworfen, nur an Macht und materiellem Wohlergehen interessiert zu sein. Selbst verkaufte die Partei aber Gold, um eine Lücke im Parteienrecht zu ihrer Profitmaximierung auszunutzen, ließ sich von den anonymen Spendern eines AfD-nahen Vereins im Wahlkampf helfen und bekam fragwürdige Spenden aus der Schweiz. Auch die AfD-Kritik am Institut parteinaher Stiftungen wurde immer leiser, je mehr AfD-Mitglieder mit dem Taschenrechner überschlugen, was der eigenen Partei an Millionenbeträgen zustehen könnte.
[...]
Unabhängig von Spendengeldern steht die AfD vor einer Grundsatzfrage. Ihre eigenen Wähler vertrauen ihr nicht. Eine Mehrheit der AfD-Wähler gab bei vergangenen Wahlen an, gar nicht zu glauben, dass die AfD unser Gemeinwesen besser gestalten kann als andere.
[...]
Größtes Hindernis auf diesem Weg aber ist die tief in der Partei verankerte Verantwortungslosigkeit, die innerhalb der AfD gerne als Freiheit verkauft wird. AfD-Politiker sagen nicht nur, was sie wollen, sie tun dergleichen auch, Sorgen um den gesellschaftlichen Frieden werden als übertriebene „politische Korrektheit“ abgetan. So jemanden bringt man zu Feiern mit, deren Gastgeber man nicht mag. Aber kann man ihnen vertrauen?
AfD-Spendenaffäre: "Keiner Schuld bewusst"
Berichten zufolge könnte aber auch Jörg Meuthen von den dubiosen Spenden an die AfD profitiert haben. Das gehe aus Namenslisten hervor, die die AfD kürzlich an die Bundestagsverwaltung übermittelt habe, berichteten das SWR-Magazin "Report Mainz»" und "Der Spiegel". Demnach sind Meuthens angebliche Gönner teilweise namensidentisch mit Spendern, die von der Partei als Gönner von Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel präsentiert worden waren.
„Wer hier seine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausleben möchte, dem sagen wir klipp und klar: Sucht euch ein anderes Spielfeld für solche Neurosen“, sagt Meuthen.Der marktliberale Teil gegen den Flügel, wie damals bei Lucke schon, nur dass die Kräfteverhältnisse andere sind.
„Und wenn sich einige dieser Radikalen, um deutlicher zu werden, versammeln wie kürzlich in Burladingen geschehen, um sich als die Märtyrer unserer Partei und als die vermeintlich wahren Patrioten zu inszenieren, denen sag ich: Tut nicht so, als seid ihr die wahre AfD."
Das Ende des Satzes ist kaum noch zu verstehen, geht zwischen lautstarkem "Buh" und "Pfui" fast unter.
Erst allmählich setzt dann zaghaft Applaus ein, nach und nach klatschen die, die offenbar nicht zu denen gehören wollen, die Meuthen am Rednerpult verteufelt.
Ganz vorne dabei ist da die AfD und ihre Fans.
Sry aber das wäre viel zu riskant. Eine Partei wie die AfD gehört in keine Regierung und schon gar nicht als Versuch nach dem Motto: "Ja dann schauen wir einfach mal, immerhin ist sie populistisch wie keine andere." o_O
Immerhin 13% der dt. Bevölkerung haben die AfD (zurecht) gewählt. Das ist jetzt erstmal nicht Thema. Es sei derzeit wichtiger gefährliche kriminelle zur Strecke zu bringen und den Rechtsstaat (korrekt!) umzusetzen. Ebenso gehöre zum Rechtsverständnis des Rechtsstaats das sich an die gültige Gesetzeslage gehalten wird. (Rechtsstaatlichkeit) Es könne nicht sein, dass das Grundgesetz missachtet werde. Die AfD steht für die Verfassung und achte sie.
Die AfD bekenne sich zur dt. Verfassung, und sei für den Rechtsstaat. Gesetze werden geachtet. Es sei viel riskanter, immer wieder die selbe Regierung zu wählen. So entstehe "Gewohnheit und Langeweile" in der Regierung, es werde nicht spannender, es sei immer "dasselbe". Es sei viel gefährlicher diese Regierung weiter im Amt zu lassen, da es irgendwann zum Ausnahmezustand führe und die Parallelwelten immer weiter geduldet werden seitens der Regierung, ich meine gar sogar gefördert und geschützt werde.Bone02943 schrieb:Sry aber das wäre viel zu riskant. Eine Partei wie die AfD gehört in keine Regierung und schon gar nicht als Versuch nach dem Motto: "Ja dann schauen wir einfach mal, immerhin ist sie populistisch wie keine andere." o_O
Die Beobachtung ist eine Frechheit, und von rechtsstaatlicher Seite aus widrig. Wie viele Politiker von CDU und SPD standen denn schon vor Gericht? Wulff-Affäre, etliche aberkannte Dr. Titel in der CDU alles in Gedächtnis.
Nein denn das ist rechtsstaatlich genau das richtige. Außer man steht außerhalb unserer Verfassung.
Und was hat das mit der angeblichen Gesetzestreue der AfD zu tun? Richtig, nichts einfach nur eine billige Ablenkung.
Nein es war darauf bezogen, als Vergleich weil du geschrieben hast es wären angeblich so viele der AfD vor Gericht.
Weil du behauptet hast die AfD stünde für Verfassungstreue und Gesetze.
Die Welt eines AfDlers ist so realitätsfern wie ein Mond aus Käse.
Wieder mal die üblichen Drohungen und gewisse Fantasien was mit Demokraten und Andersdenkenden nach einer Machtübernahme passieren sollte?
Nicht alle, viele sind auch einfach nur dumm, fremdenfeindlich und stark konservativ, etwa auch Homophob und so.
Stimmt, die würde bestimmt für alle die nicht in ihr Weltbild passen, passende Lager errichten.
Damit war lediglich gemeint, nach der verkorksten Politik über Jahrzehnte, werde die Regierung nicht nochmal in der nächsten Legislaturperiode gewählt und im Amt bleiben. Keiner Drohe. Als Konsequenz, war eine Abwählung der Regierung seitens des Volkes gemeint. Die AfD achte als einzige Partei besonders das Grundgesetz. Kann man von den Regierungsparteien nicht behaupten.
Tschuldigung wenn ich gerade mal wieder laut lachen muss. :D
Klar, einfach mal so Leute die AfD wählen als Böse und Dumme darstellen. Das kommt immer dann wenn der Gegenseite die Argumente ausgehen.
