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AfD

87.735 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD
Venom ehemaliges Mitglied

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AfD

28.09.2018 um 19:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das sollte doch einen Funken Hoffnung geben, die % müssten jetzt sinken...
Werden sie auch. Auf die eine oder andere Weise.


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AfD

28.09.2018 um 19:44
Wie es mit der AFD weitergeht?Sie wird stärker und stärker.Wie spießig ein solch AFD-regiertes Land wohl sein wird, auf jeden Fall sehr.Die AFD werden wir nicht mehr los, genausowenig wie Merkel.Trauer.


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Realo ehemaliges Mitglied

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AfD

28.09.2018 um 19:59
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Die AFD werden wir nicht mehr los, genausowenig wie Merkel.Trauer.
Nein, das ist falsch. Merkel werden wir los, wenn nicht in diesem Jahr, dann im nächsten oder übernächsten, spätestens 2021.

Die AfD werden wir leider nicht wieder los. Wahrscheinlich wird sie sogar Merkel überleben, sofern sie nicht "rechtzeitig" verboten wird, was ich nicht glaube.


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AfD

29.09.2018 um 00:46
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich schätze das Potenzial der AfD, wie schon häufiger erwähnt, auf bis zu 25%. Anders als die Nazis können sie nicht weiter steigen, weil sie das Soziale außen vor lassen. Das will zwar der Höcke-Flügel einbringen, der ist aber den meisten unentschlossenen Wählern zu nationalsozialistisch, und ein Viertes Reich wollen selbst die meisten AfD-Anhänger nun wirklich nicht
stupider Denkansatz. Es gibt gerade in Deutschland ein politisches Vakuum wenn es um den Verbund von sozialer und nationaler bzw patriotischer Frage geht. In anderen EU-Staaten haben sich entweder derartige Parteien gegründet, da die sog "Arbeiterparteien" für die ehemalige Wählerschaft zu liberal und globalisierungs- bzw migrationsbefürwortend geworden ist. Oder aber diese Position wird in einigen wenigen Ländern noch von den alten sozialdemokratischen Parteien und Gewerkschaften übernommen.

Ich halte es für völlig verfehlt, eine nationalliberale Partei in der politischen Landschaft irgendwie zu akzeptieren, sobald aber die soziale Frage hereinspielt, sofort den Teufel an die Wand zu malen.

Ein jährlicher Zuzug von Wirtschaftsmigranten in der Größenordnung einer Großstadt (wenn man von ca 200.000 p.a. ausgeht) wird mit Sicherheit zu noch mehr sozialen und kulturellen Spannungen führen. Des Weiteren sind die restlichen Millionen von illegalen Wirtschaftsmigranten ja nicht weg. Jedes Jahr würden 10x so viele Migranten kommen, wie abgeschoben werden bzw wieder ausreisen.

Interessant is auch, dass die SPD - als Vertreterin der Arbeitnehmer - mehr Migranten auf den Arbeitsmarkt strömen lassen will. Migranten,Asylanten,Flüchtlinge - alle sollen sofort arbeiten. Dass damit Politik und Interessen von Arbeitgebern gemacht wird - egal. Wir haben jetzt schon ca 3 Mio Arbeitslose, Millionen von Aufstockern und fast 10 Mio Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Anstatt dass die SPD und Gewerkschaften sich für strenge Regularien bzgl Wirtschaftsmigration stark machen, degradieren sie sich selbst zu Erfüllungsgehilfen der Arbeitgeberlobby. Fachkräftemangel! Fachkräftemangel! Der frühere SPD Wähler (zu Zeiten als die SPD wirklich noch Volks- und Arbeiterpartei war) wollte v.a. folgendes: sichere Arbeit, ordentlicher Lohn, Sicherheit und Ordnung durch einen starken Staat, am Ende des Berufslebens ein kleines Reihenhäuschen oder aber Mietwohnung mit kleiner Parzelle in der ordentlichen und sauberen Kleingartenkolonie. Ordentliche Rente und 1x im Jahr den Italienurlaub. Arbeitnehmerfreizügigkeit und damit einhergehend Konkurrenz aus Niedriglohnländern, "Diversity" und "Multikulti" wollte er nie.
Nicht die Wähler haben sich geändert, sondern die SPD.

Die AfD hat es selbst in der Hand noch verstärkter linke Wähler, insb im Osten abzugreifen. Alles hängt davon ab, ob sie die soziale Frage noch stärker in den Fokus nimmt. Dies wird sich nächstes Jahr auf dem richtungsweisenden Parteitag entscheiden.


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AfD

29.09.2018 um 01:06
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Die AfD hat es selbst in der Hand noch verstärkter linke Wähler, insb im Osten abzugreifen.
Mit DDR-Methoden!
Schüler sollen der Hamburger AfD melden, wenn ihre Lehrer sich politisch nicht "neutral" verhalten. Die Partei will offenbar kritische Pädagogen einschüchtern - und Kinder zum Denunzieren verleiten.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/afd-aufruf-fuer-schueler-in-hamburg-ueberfluessige-provokation-a-1229435.html
Berliner AfD plant Beschwerdeforum für Schüler
Die Berliner AfD will mit einer Internetplattform gegen angebliche Ungleichbehandlung an Schulen vorgehen. Elternvertreter warnen vor "Stasimethoden"
https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-politische-neutralitaet-an-schulen-berliner-afd-plant-beschwerdeforum-fuer-schueler/23103754.html
DDR-Methoden haben immer den Vorteil, dass man sie mit den eigenen Mitteln schlagen kann!

In der Heute-Show kam heute abend der Vorschlag, die AfD mit Meldungen zu zuschütten!
Die AfD fühlt sich doch laut eigener Aussagen gerade wie 1989!
Kann sie haben!


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Realo ehemaliges Mitglied

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AfD

29.09.2018 um 01:15
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:stupider Denkansatz.
Ja, finde ich auch, wenn ich deinen Aufsatz so lese, der ein Plädoyer für eben genau das ist, was der Höcke-Flügel einbringen will und was in Deutschland strengstens verboten ist, weil wir ein paar Deppen nicht wieder die gleichen Fehler wie vor 80 Jahren durchgehen lassen werden, die aus der Geschichte grundsätzlich nichts gelernt haben-.

Dein Traum vom recht gut verdienenden Arbeiter mit Schrebergarten und Reihenhäuschen und vielen blonden Kindern gehört einer vergangenen Epoche an, die noch völkische Nationalromantik verehrte, auch wenn das, wie wir heute wissen, schon damals nicht mehr aufgehen konnte.

In einer globalisierten Welt musst du eben lernen auch mit nicht ganz deutsch aussehenden Deutschen leben zu müssen; da wirst du auch gar nicht gefragt. Take it or leave it.


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29.09.2018 um 01:20
@eckhart

finde ich i.O. Es gilt der sog "Beutelsbacher Konsens":

Überwältigungsverbot - Lehrkräfte dürfen Schülern nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern müssen ihnen die Gelegenheit geben, sich selbst zu positionieren

Kontroversität - Der Lehrende muss ein Thema kontrovers darstellen und diskutieren können, wenn es in der Wissenschaft oder Politik kontrovers erscheint. Seine eigene Meinung und seine politischen wie theoretischen Standpunkte sind dabei für den Unterricht unerheblich und dürfen nicht zur Überwältigung der Schüler eingesetzt werden

Schülerorientierung - Das Prinzip Schülerorientierung soll den Schüler in die Lage versetzen, die politische Situation der Gesellschaft und seine eigene Position zu analysieren und sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen sowie „nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen.“

Und diese Linie muss gelten. Dies wird aber in den Klassenzimmern kaum mehr umgesetzt. Die politische Schlagseite ist eindeutig linksgrün im Lehrerzimmer. Der Lehrer sollte aber möglichst objektiv und kontrovers Diskussionen führen. So sind zB in einer Diskussion über Asyl die Kosten der Migrationspolitik, Kriminalität, Wohnraummangel, Differenzierung zwischen Asyl, Flucht nach GFK und Wirtschaftsmigration darzustellen bzw der open boarder Ideologie entgegenzustellen. Nur so kann ein Schüler seine Meinung bilden


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AfD

29.09.2018 um 01:26
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:finde ich i.O. Es gilt der sog "Beutelsbacher Konsens":

Überwältigungsverbot - Lehrkräfte dürfen Schülern nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern müssen ihnen die Gelegenheit geben, sich selbst zu positionieren

Kontroversität - Der Lehrende muss ein Thema kontrovers darstellen und diskutieren können, wenn es in der Wissenschaft oder Politik kontrovers erscheint. Seine eigene Meinung und seine politischen wie theoretischen Standpunkte sind dabei für den Unterricht unerheblich und dürfen nicht zur Überwältigung der Schüler eingesetzt werden

Schülerorientierung - Das Prinzip Schülerorientierung soll den Schüler in die Lage versetzen, die politische Situation der Gesellschaft und seine eigene Position zu analysieren und sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen sowie „nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen.“

Und diese Linie muss gelten.
Zu was Du hier aufforderst, ist die Aufforderung zur allmählichen Gewöhnung an den Nationalsozialismus!
Nationalsozialistische Bestrebungen sind rechtswidrig!


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AfD

29.09.2018 um 01:26
@eckhart

bitte was? erläutere dich bitte.


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Realo ehemaliges Mitglied

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AfD

29.09.2018 um 01:27
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb: Wir haben jetzt schon ca 3 Mio Arbeitslose
2.256.473 im September 2018 - genauer gehts irgendwie nicht
Wikipedia: Arbeitslosenstatistik
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:open boarder Udeologie
Soll wohl Ideologie heißen. Schengen ist keine Ideologie, sondern Realität, naja, zumindest bis 2015. Deine Lehrer sollen also die EU-Beschlüsse schlecht reden und als Ergüsse linksgrünversiffter Ideologie hinstellen, wenn ich dich richtig verstehe. Ziemlich lustig, diese rechtsblaune Ideologie dann als Neutralposition verkaufen zu wollen; das nenn ich eine nationalistische Mogelpackung.


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AfD

29.09.2018 um 01:37
@ Realo:

1. du nimmst nur die offizielle Statistik bzgl Arbeitslosenzahlen. Da wird aber viel getrickst

Nicht gezählte Arbeitslose verbergen sich hinter:

Älter als 58, beziehen Arbeitslosengeld II: 169.320
Ein-Euro-Jobs (Arbeitsgelegenheiten): 74.508
Förderung von Arbeitsverhältnissen: 7.052
Fremdförderung: 210.556
Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt: 15.515
Berufliche Weiterbildung: 139.194
Aktivierung und berufliche Eingliederung (z. B. Vermittlung durch Dritte): 178.480
Beschäftigungszuschuss (für schwer vermittelbare Arbeitslose): 2.031
Kranke Arbeitslose (§146 SGB III): 65.576
Nicht gezählte Arbeitslose gesamt: 862.232

Tatsächliche Arbeitslosigkeit im August 2018: 3.213.108

Übrigens, gleiches gilt für Fachkräftemangel. Offiziell gibt es einen Fachkräftemangel, wenn auf eine offene Stelle nur 6 Bewerber kommen. Nur damit man das mal einordnet, wenn Behörden und Ämter von Fachkräftemangel reden.


2. offene Grenzen zwischen Nationen, die wirtschaftlich ebenbürtig sind und vergleichbare Sozialstandards haben (Fr, DE, Benelux, Ö, Skandinavien) ist - mit Begrenzung - vertretbar. Die Osterweiterung war eine Katastrophe und kam mindestens 30 Hahre zu früh


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Realo ehemaliges Mitglied

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29.09.2018 um 01:46
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:offene Grenzen zwischen Nationen, die wirtschaftlich ebenbürtig sind und vergleichbare Sozialstandards haben (Fr, DE, Benelux, Ö, Skandinavien) ist - mit Begrenzung - vertretbar. Die Osterweiterung war eine Katastrophe und kam mindestens 30 Hahre zu früh
Das ist richtig, ich hätte die EU auch nicht auf die Visegradstaaten erweitert, bin allerdings auch nicht gefragt worden.

Allein, die Rückschlüsse, die du daraus ziehst und zu ner Art unausgesprochenem politischen Programm erhebst, sind verheerend, und wir (damit meine ich jetzt das Gros der Bevölkerung) werden einen deutschen nationalistischen Sonderweg definitiv nicht auch noch ein drittes Mal zulassen. Zwei Weltkriege mit totaler Zerstörung dürften für die nächsten paar Jahrhunderte reichen. Die AfD wird früher oder später gegen die Wand fahren, für was anderes ist ihr Kurs zu strikt und unflexibel. Nicht Deutschland wird dabei draufgehen, sondern allein die AfD als Partei und als Idee. Es gibt keine Alternative für Deutschland zur Vernunft.


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29.09.2018 um 07:48
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man muss doof oder völlig verblendet sein um nicht zu erkennen, dass die Mieten auch ganz ohne "Refugees Welcome" durch die Decke gingen. Aber das nur mal nebenbei.
Mann muss doof oder völlig verblendet sein, wenn man versucht den Einfluss von Hunderttausenden Zugewanderten auf den Wohnungsmarkt, durch ein banales "das wäre sonst ja auch passiert" wegzuwünschen.

Natürlich wären die Mieten auch gestiegen. Aber nicht in diesem unglaublichen Ausmaß und nicht gerade in dem Bereich, wo es für die Geringverdiener schon schwer genug ist. Aber manche machen hier immer und immer wieder den gleichen Fehler. Immer schön ablenken und negieren. Bis dann die AFD 30 Prozent hat

Anstatt einfach Mal auf ein richtiges Problem einzugehen. Das lässt aber die Gesinnung dann leider doch nicht zu, da Migration ja überhaupt keine Probleme verursacht o,O


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AfD

29.09.2018 um 08:24
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Es gibt gerade in Deutschland ein politisches Vakuum wenn es um den Verbund von sozialer und nationaler bzw patriotischer Frage geht. In anderen EU-Staaten haben sich entweder derartige Parteien gegründet, da die sog "Arbeiterparteien" für die ehemalige Wählerschaft zu liberal und globalisierungs- bzw migrationsbefürwortend geworden ist. Oder aber diese Position wird in einigen wenigen Ländern noch von den alten sozialdemokratischen Parteien und Gewerkschaften übernommen.

Ich halte es für völlig verfehlt, eine nationalliberale Partei in der politischen Landschaft irgendwie zu akzeptieren, sobald aber die soziale Frage hereinspielt, sofort den Teufel an die Wand zu malen.
Du prppagierst also ein politisches Vakuum, wenn es um den Verbund von sozialer und nationaler bzw. patriotischer Frage geht - wodurch unterscheidet sich das von einem Beklagen des Fehlens nationalsozialistischer Bestrebungen?
Die Frage gilt auch im Folgenden!
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Ich halte es für völlig verfehlt, eine nationalliberale Partei in der politischen Landschaft irgendwie zu akzeptieren, sobald aber die soziale Frage hereinspielt, sofort den Teufel an die Wand zu malen.
Wozu bedarf es einer nationalsozialistischen Partei?
Die Antwort wird gleich mitgeliefert:
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Interessant is auch, dass die SPD - als Vertreterin der Arbeitnehmer - mehr Migranten auf den Arbeitsmarkt strömen lassen will. Migranten,Asylanten,Flüchtlinge - alle sollen sofort arbeiten. Dass damit Politik und Interessen von Arbeitgebern gemacht wird - egal. Wir haben jetzt schon ca 3 Mio Arbeitslose, Millionen von Aufstockern und fast 10 Mio Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Anstatt dass die SPD und Gewerkschaften sich für strenge Regularien bzgl Wirtschaftsmigration stark machen, degradieren sie sich selbst zu Erfüllungsgehilfen der Arbeitgeberlobby.
Um nationalsozialistische Propaganda zu machen und um diese nationalsozialistischen Propaganda nach und nach Geltung zu verschaffen, wird nach dem
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Es gilt der sog "Beutelsbacher Konsens"
gegriffen.
Die Lehrer sollen unter Rechtfertigungsdruck geraten, wenn sie der AfD widersprechen!
Beispiel:
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:bitte was? erläutere dich bitte.
Nur bin ich kein Lehrer! @HardclaN !
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Aber manche machen hier immer und immer wieder den gleichen Fehler. Immer schön ablenken und negieren. Bis dann die AFD 30 Prozent hat

Anstatt einfach Mal auf ein richtiges Problem einzugehen.
Wie 1933!


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Venom ehemaliges Mitglied

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AfD

29.09.2018 um 08:30
https://www.tagesschau.de/inland/dobrindt-union-afd-101.html
Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD ausgeschlossen. "Die AfD ist unser erklärter politischer Gegner", sagte Dobrindt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Wer eine Zusammenarbeit mit der Partei nicht ausschließe, habe "nicht alle Latten am Zaun".

Dobrindt reagierte damit auf Äußerungen des neuen CDU-Fraktionschefs im sächsischen Landtag, Christian Hartmann, der die Frage nach einer möglichen Koalition mit der AfD offen gelassen hatte. Vor Merkel schlossen bereits CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ein solches Bündnis aus. Im September 2019 wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. In der CDU gab es bereits wiederholt Debatten um Bündnisse mit der AfD auf Landesebene.
Da gebe ich dem Dobrindt ausnahmsweise mal Recht, diejenigen die eine Koalition mit der AfD nicht ausschließen haben nicht alle Latten am Zaun.

Zudem sprach sich der Dobrindt dafür aus, dass einzelne AfD-Funktionäre vom Verfassungsschutz beobachtet gehören.


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AfD

29.09.2018 um 08:39
Zitat von VenomVenom schrieb:Da gebe ich dem Dobrindt ausnahmsweise mal Recht, diejenigen die eine Koalition mit der AfD nicht ausschließen haben nicht alle Latten am Zaun.

Zudem sprach sich der Dobrindt dafür aus, dass einzelne AfD-Funktionäre vom Verfassungsschutz beobachtet gehören.
Da stellt sich allerdings für mich die Frage, wozu zu diesem Zweck Dobrindt AfD-Vokabular benötigt.
"Konservative Revolution" ist für mich das gleiche wie AfD-Gaulands "Systemwechsel" der angeblich auf dem Boden der FDGO stattfinden soll.
https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/konservative-revolution-101.html


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AfD

29.09.2018 um 09:04
@eckhart: absoluter Schwachsinn. Du schlägst mit deiner Nazikeule so verhasst um dich rum, dass du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst. War also Deutschland, als es nur die EWG gab und damit keinen freien Personen- und Warenverkehr ein Naziland? Als es die Vorrangprüfung für deutsche Arbeitnehmer uneingeschränkt gab?



Ansonsten: Sollte die AfD beim nächsten Parteitag beschließen, eine große Rentenreform in die Programmatik aufzunehmen (alle Zahlen ein), wird sie mit Sicherheit SPD und Linke Wähler ansprechen. Die SPD sieht zu, wie Arbeiter und Angestellte in der Privatwirtschaft in eine riesen große Altersarmut marschieren, während der öff Dienst und das Beamtentum gut versorgt ist. Auch die Agenda2010 mit der Lockerung des Kündigungsschutzes, den harten Sanktionen und der Verpflichtung eigenes Vermögen aufzubrauchen bevor man ALG II beziehen darf, trifft nur die AN in der Privatwirtschaft. Eine Arbeiterpartei hätte solche Verhältnisse schon aus Prinzip nie tolerieren dürfen. Da aber gefühlte 90% der SPD Apparatschicks selbst aus dem öff Dienst stammt bzw in dessen Peripherie beschäftigt ist ( von Steuergrldern finanzierte Institute, Vereinigungen etc), versucht man vehemment am bestehenden Rentensystem festzuhalten.


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AfD

29.09.2018 um 09:14
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:Sollte die AfD beim nächsten Parteitag beschließen, eine große Rentenreform in die Programmatik aufzunehmen (alle Zahlen ein), wird sie mit Sicherheit SPD und Linke Wähler ansprechen.
... Wird die AfD nationalsozialistische Wähler ansprechen! Zweifellos!

Diese Argumentation von Dir ist konsistent!
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:War also Deutschland, als es nur die EWG gab und damit keinen freien Personen- und Warenverkehr ein Naziland? Als es die Vorrangprüfung für deutsche Arbeitnehmer uneingeschränkt gab?
Wikipedia: Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren
Kein Wunder!


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AfD

29.09.2018 um 09:19
Es gibt Juden in der AfD, Homosexuelle und noch viele weitere "Randgruppen" die NOCH HEUTE in der Öffentlichkeit bzw Gesellschaft stieg angeschaut werden.
Selbst Frau Weidel lebt mit Ihrer FREUNDIN zusammen.
Also mal langsam könnt ihr mal klarkommen und aufhören Nazi hier und Nazi da zu schreien.

Diese Menschen wären nämlich zur NS Zeit,sonstwo hingekommen oder verhaftet worden und das wisst Ihr auch .

Ihr schert alle AfD Wähler über einen Kamm, als wenn die das oben aufgezählt nicht wüssten ...


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AfD

29.09.2018 um 09:24
Neben offener Ablehnung und Homophobie gibt es auch Stimmen, die Neonazismus und Homosexualität für bedingt miteinander vereinbar halten.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/197044/schwule-nazis-maennliche-homosexualitaet-und-homosexuellenfeindlichkeit-in-der-extremen-rechten
@listenEuropa
Am sichersten vor Verfolgung war man durch eine Karriere in der NSDAP! @listenEuropa


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