AfD
03.06.2018 um 17:47@eckhart
Deine Antwort geht aber über das Thema Flüchtlinge, über das sich die zwischenzeitliche Existentberechtigung der AFD, resultierend aus dem Problem einer von Frau Merkel außer Kraft gesetzten Rechtsstaatlichkeit zum Thema 'Asyl' hinaus.
Für alle Fragen incl des Themas Asyl bietet die AFD aus meiner Sicht keine guten Antworten.
Immerhin hat sie aber klar kommuniziert, dass ein kurzfristiger Zuzug von 1.000.000 Menschen im wesentlichen aus arabischen Ländern mit im Prinzip frei gewählter Herkunft und Lebensgeschichte nicht ihren Vorstellungen von Rechtsstaatlichkeit entspricht und hat damit eine nicht kleine Gruppe angesprochen. Im Gegensatz dazu haben im Prinzip alle anderen Parteien das 'Wir schaffen das' abgenickt, ohne jemals zu fragen, ob die Bürger das auch sooo super finden.
Vielen Bürgern erscheint es eben seltsam, dass zB ein Mann aus Togo zwischenzeitlich das Bundesverfassungsgericht beschäftigt hat, obwohl er nicht mal aus Togo kam, während Bundesbürger trotz korrekter Angabe ihrer Personalien dort abblitzen.
Den gleichen Bürgern erschien es auch unzumutbar, dass ein Mann aus Tunesien, der kurz vor Verübung eines Terroranschlags stand, aus einem Abschiebflug geholt wurde, weil ihm in Tunesien 'die Todesstrafe drohte', die dort genau so oft vollstreckt wird wie in Hessen.
Vielleicht erschien den gleichen Leuten auch nicht nachvollziehbar, warum ein Amri für gutes Geld beim Drogenhandel beobachtet aber nicht verfolgt wurde, bis er sich zum Massenmord entschloss und man ihn schlicht gewähren ließ.
Und vielleicht waren es auch die gleichen Leute, die nicht verstehen, warum hier Osamas Bodyguard seit Jahren in Bochum Sozialleistungen kassiert, obwohl er als Gefährder eingestuft wird.
Vielleicht erschien den gleichen Leuten auch die Empfehlung, vor einer Massenvergewaltigung eine Armlänge Abstand zu wahren, als nicht völlig ausreichende Lösung des Problems.
Ich kann das Unverständnis über solche alternativlosen Auswüchse verstehen.
Deine Antwort geht aber über das Thema Flüchtlinge, über das sich die zwischenzeitliche Existentberechtigung der AFD, resultierend aus dem Problem einer von Frau Merkel außer Kraft gesetzten Rechtsstaatlichkeit zum Thema 'Asyl' hinaus.
Für alle Fragen incl des Themas Asyl bietet die AFD aus meiner Sicht keine guten Antworten.
Immerhin hat sie aber klar kommuniziert, dass ein kurzfristiger Zuzug von 1.000.000 Menschen im wesentlichen aus arabischen Ländern mit im Prinzip frei gewählter Herkunft und Lebensgeschichte nicht ihren Vorstellungen von Rechtsstaatlichkeit entspricht und hat damit eine nicht kleine Gruppe angesprochen. Im Gegensatz dazu haben im Prinzip alle anderen Parteien das 'Wir schaffen das' abgenickt, ohne jemals zu fragen, ob die Bürger das auch sooo super finden.
Vielen Bürgern erscheint es eben seltsam, dass zB ein Mann aus Togo zwischenzeitlich das Bundesverfassungsgericht beschäftigt hat, obwohl er nicht mal aus Togo kam, während Bundesbürger trotz korrekter Angabe ihrer Personalien dort abblitzen.
Den gleichen Bürgern erschien es auch unzumutbar, dass ein Mann aus Tunesien, der kurz vor Verübung eines Terroranschlags stand, aus einem Abschiebflug geholt wurde, weil ihm in Tunesien 'die Todesstrafe drohte', die dort genau so oft vollstreckt wird wie in Hessen.
Vielleicht erschien den gleichen Leuten auch nicht nachvollziehbar, warum ein Amri für gutes Geld beim Drogenhandel beobachtet aber nicht verfolgt wurde, bis er sich zum Massenmord entschloss und man ihn schlicht gewähren ließ.
Und vielleicht waren es auch die gleichen Leute, die nicht verstehen, warum hier Osamas Bodyguard seit Jahren in Bochum Sozialleistungen kassiert, obwohl er als Gefährder eingestuft wird.
Vielleicht erschien den gleichen Leuten auch die Empfehlung, vor einer Massenvergewaltigung eine Armlänge Abstand zu wahren, als nicht völlig ausreichende Lösung des Problems.
Ich kann das Unverständnis über solche alternativlosen Auswüchse verstehen.