AfD
04.02.2018 um 08:40@Warhead
Klingt nicht friedlich, so wie man es sich von einer Demokratie wünscht, sondern nach Spaltung.
Was wäre, wenn es keine Klassen mehr gäbe, dann hättest du nichts mehr zum Kämpfen.
Klingt mir also auch ähnlich wie bei den Rechten, nur halt mit anderem Vorzeichen.
Alles in allem ist es so wie ich immer schon schrieb: jegliches Extrem finde ich nicht gerade förderlich - egal ob rechts oder links.
Das heißt nun aber nicht, dass man das nicht machen sollte oder könnte:
NUR zu sagen, die Alternative ist iih und bäh, also wenn jemand NUR das (quasi einen Angriff) als Verteidigung betrachten würde - sehe nicht als zielführend an.
Das wäre in meinen Augen ähnlich, als hat ein Kind einen Freund, der einem nicht passt, der fürs Kind nicht gut ist...
... und man macht diesen schlecht nach Strich und Faden (auch wenn dieses Schlechtmachen zu recht erfolgt, der Junge dem Mädchen tatsächlich nicht gut tut) und hofft dann, das Kind liebt diesen daraufhin nicht mehr und distanziert sich.
Oft ist dann gerade das Gegenteil der Fall - nach meinen Erfahrungswerten.
Anna-Lena-1990 schrieb:Machen wir doch!! Wir leisten im Moment Widerstand gegen ein System welches Recht am laufenden Band bricht.Ich bin doch überrascht wie obrigkeitshörig die Linken auf einmal sind.
Warhead schrieb:Die Linken sind nicht obrigheitshörig,ich und viele andere haben selbst Probleme mit diesem "System",aber ich bin kein Freund von Querfronten,Ein paar Details aus deinem Statement erinnern mich an das, was ich schon immer gedacht hatte:
ich kann mir schöneres vorstellen als diesen Staat gegen Faschisten und Kriegshetzer zu verteidigen
,ich hätte gerne mehr Internationalismus und Klassenkampf,steht gerade nicht auf der Tageskarte,
nehmen wir halt was da ist,Tagesgericht Demokratieverteidigung mit Diskurskulturnachtisch...naaaa schmeckts??
und viele andere haben selbst Probleme mit diesem "System",das haben die Rechten ja nun auch. Den Rechten wird's angekreidet und den Linken nicht?
,ich hätte gerne mehr ... KlassenkampfDu hättest also gerne mehr Kampf?
Klingt nicht friedlich, so wie man es sich von einer Demokratie wünscht, sondern nach Spaltung.
Was wäre, wenn es keine Klassen mehr gäbe, dann hättest du nichts mehr zum Kämpfen.
Klingt mir also auch ähnlich wie bei den Rechten, nur halt mit anderem Vorzeichen.
nehmen wir halt was da ist,Tagesgericht Demokratieverteidigung mit Diskurskulturnachtischauch die Rechten müssen nehmen und sich zufrieden geben mit dem was gerade so da ist...
Alles in allem ist es so wie ich immer schon schrieb: jegliches Extrem finde ich nicht gerade förderlich - egal ob rechts oder links.
Das heißt nun aber nicht, dass man das nicht machen sollte oder könnte:
diesen Staat gegen Faschisten und Kriegshetzer zu verteidigenunter dieser Verteidigung verstehe ich jedoch keinen Kampf, sondern andere und bessere Mittel, wie z.B. Aufklärung in den Schulen und Elternhaus, Aufzeigen von Konsequenzen wenn man dies und das macht oder wählt.
NUR zu sagen, die Alternative ist iih und bäh, also wenn jemand NUR das (quasi einen Angriff) als Verteidigung betrachten würde - sehe nicht als zielführend an.
Das wäre in meinen Augen ähnlich, als hat ein Kind einen Freund, der einem nicht passt, der fürs Kind nicht gut ist...
... und man macht diesen schlecht nach Strich und Faden (auch wenn dieses Schlechtmachen zu recht erfolgt, der Junge dem Mädchen tatsächlich nicht gut tut) und hofft dann, das Kind liebt diesen daraufhin nicht mehr und distanziert sich.
Oft ist dann gerade das Gegenteil der Fall - nach meinen Erfahrungswerten.