AfD
28.01.2018 um 13:56Siescher, siescher! :Dpeekaboo schrieb:Arppe wurde sicher sofort aus der AfD ausgeschlossen, als herauskam, das einer so unglaublich Widerliches denkt wie er, oder?
mfg
kuno
Siescher, siescher! :Dpeekaboo schrieb:Arppe wurde sicher sofort aus der AfD ausgeschlossen, als herauskam, das einer so unglaublich Widerliches denkt wie er, oder?
Für Arthur Wagner ist es eine Privatsache und für die AfD in Brandenburg kein Problem: Eine Konversion zum Islam. Doch noch im Bundestagswahlkampf hatte die Partei vor einer Islamisierung gewarnt.http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-afd-mitglied-arthur-wagner-konvertiert-zum-islam-15414650.html
neugierchen schrieb:Wie wäre es mit der Flüchtlingspolitik. Viele Wähler wollten das nicht schaffen. Sie wollen das Dublin eingehalten wird.
Ich fand es richtig da es ausgesetzt wurde, aber ich verurteile aufs schärfste wie das Bamf dann gearbeitet hat. Jede Firma hätte, wenn so gearbeitet würde Konkurs anmelden müssen.
Der Siggi stellt sich Monate später hin und sagt es gibt bei uns auch abgehängte.... Das sind die AfD Wähler, nicht der Mittelstand und die Gutsituierten.
Mit den Problemen müssen sich die Parteien auseinandersetzen und Lösungen finden. Tagfähige Lösungen, nicht nur theoretisch gute.
Das was Neugierchen schreibt, sehe ich halt auch als solch einen Punkt, wo Politk besser auf die Menschen hier eingehen sollte (ganz UNABHÄNGIG von dem oder ob die AfD sowas wie oben auch will)kuno7 schrieb:Sollte man denken, aber is es nich genau das, was die CSU treibt? Schau dir die erfolge der AfD in Bayern an und vergleiche sie mit dem Rest von Deutschland, ich kann da keinen wirklich anderen Trend erkennen.
das mache ich nun schon wirklich oft genug, dass ich schreibe "mMn", "in meinen Augen", "ich denke".peekaboo schrieb:Mag sein, nur könntest du dies korrektweise, so wie es die Forums regeln vorgeben, auch mit deiner eigenen Meinung kennzeichnen?
Ich glaube (hoffe) schon das bei der Landtagswahlen in Bayern eine Trendwende einsetzt. Die etablierten Parteien haben eigentlich nach erstarken der AfD begonnen genauer zu schauen.kuno7 schrieb:Schau dir die erfolge der AfD in Bayern an und vergleiche sie mit dem Rest von Deutschland, ich kann da keinen wirklich anderen Trend erkennen.
Falls du es vergessen haben solltest, ich verlange nichts von anderen. Ich bat dich lediglich um eine Kennzeichnung von Behauptungen, die du tätigst, nicht für jeden Satz, den du geschrieben hast. Ist dir das jetzt soweit klar, oder hast du noch irgendwelche Fragen dazu, was die Regeln des Forums betrifft, bzgl gemachter Behauptungen und Kennzeichnung einer eigener Meinung?Optimist schrieb:Verlangst du, dass ich das nun wirklich bei jeglichem Satz den ich von mir gebe, dazu schreibe, auch wenn der Zusammenhang erkennen lässt, dass es meine Meinung ist?
Bei vielen haben sie ja auch recht. Es sind a... und Volldeppen. Sie lügen halt nicht immer :-)eckhart schrieb:Ich glaube in der AfD bezeichnen sich alle so
Das wird nicht passieren. Dafür ist die AfD bereits zu stark, vorallem im Osten. Die werden wir noch ewig an der Backe haben, wenn wir Glück haben nur in der Opposition. In den Landtagen sind sie ja teils schon stärkste Kräfte. Wenn die dann jetzt anfangen wichtige Ämter zu übernehmen, wie z.B. über die Buldung, dann kann das ganz schnell ziemlich düster werden.neugierchen schrieb:Ich glaube der Denkzettel hat gesessen und die AfD wird wie die Piraten in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Nein, es sind vorallem Rechtsextremisten/Radikale/Nazis/.... kann man sich was aussuchen, für mich alles das gleiche.neugierchen schrieb:Bei vielen haben sie ja auch recht. Es sind a... und Volldeppen.
Nun, ich teile deinen Optimismus nich, würde mich aber freuen wenn du recht behalten würdest. Wäre dem so, könnte ich mich deiner Ansicht anschließen, andererseits müsstest wohl auch du deine Standpunkt überdenken, wenn deine Hoffnung nich eintrifft.neugierchen schrieb:Ich glaube (hoffe) schon das bei der Landtagswahlen in Bayern eine Trendwende einsetzt.
Das zerbröseln der SPD läuft schon seit Jahren und hat imho nur wenig mit Flüchtlingspolitik zutun, sondern damit, dass die SPD mindestens seit Schröder keine sozialdemokratische Politik macht und wer braucht schon ne konservative SPD, dann kann man auch gleich Union wählen.neugierchen schrieb: Man kann es jetzt in der SPD sehen wie sie zerbröselt. Die Flüchtlingsfrage und die Groko ----
Deshalb wurde ja Arrpe auch nicht "gegangen".neugierchen schrieb:Bei vielen haben sie ja auch recht. Es sind a... und Volldeppen. Sie lügen halt nicht immer :-)
@IndividualistIndividualist schrieb:Für einen Arschloch ist Arschloch keine Beleidigung. AfD könnte auch Arschlöcher für Deutschland bedeuten. Die Wählerschaft kommt aus der Unterschicht und überwiegend aus dem Osten, wobei die AfD gegen deren Interessen Politik macht, sie steht ja für Lohndumping und Sozialabbau so wie niedrigere Versteuerung für Großverdiener.
Warum kannst Du Dich bei diesem Thema nicht entspannt zurücklehnen und schauen wie sich zwei Idioten selbst demontieren.eckhart schrieb:Soll man sich auch damit argumentativ auseinandersetzen?
So, nachdem wir das geklärt haben, frage ich nochmal nach, bevor Gras über deine nicht gekennzeichnete Behauptung gewachsen ist. Kannst du diese oben zitierte Behauptung belegen oder war das nur eine deiner vielen Meinungen, mit denen man nichts anfangen kann?Optimist schrieb:nein, weil von Politik und Medien auf diverste Missstände falsch oder ungenügend reagiert wird.
Findest Du denn das die Bundesregierung mit D M als Innenminister adäquat mit der Flüchtlings"krise" umgegangen sind? Haben sie auf alle Bürger gehört, oder mussten sie sich mit "Wir schaffen das " zufrieden geben? Ich glaube da muss man nicht viel belegen das sich viele Bürger nicht mitgenommen fühlten, das weiß man.peekaboo schrieb: frage ich nochmal nach, bevor Gras über deine nicht gekennzeichnete Behauptung gewachsen ist. Kannst du diese oben zitierte Behauptung belegen oder war das nur eine deiner vielen Meinungen, mit denen man nichts anfangen kann?
Fragt sich nur was die Wähler einer Partei, wie der AfD, wirklich wollen.neugierchen schrieb:Auseinander setzen muss man sich mit den Wählern, was wollen sie, was fehlt ihnen, ist das vernünftig oder nicht. Zu schauen ob jemand berechtigt ist oder nicht. Finde ich wichtig, also hat die Politik in meinen Augen das umzusetzen.
Der falsche Schuss in meinen Augen. Die Parteien müssen die Sorgen ernster nehmen als es damals war. Auch unberechtigte Sorgen zur Kenntnis nehmen und erklären warum sie unberechtigt sind.Bone02943 schrieb:D müssten drastische Forderungen umgesetzt werden und da kann dann auch die AfD regieren, wenn die anderen Parteien einfach nur das machen, was sich die Wähler der AfD wünschen.
Und genau das denke ich nicht. Wenn ich mit AfD Wählern spreche, dann meinen die das ernst. Dann wollen die auch eine solche Politik und aus meiner Erfahrung heraus haben die wenigsten(jedenfalls mit denen ich geredet habe) keine Probleme mit den Aussagen wie von Arpe, Höcke, Storch, ..... und die zig anderen.neugierchen schrieb:Das die AfD keine echte Alternative ist, ich glaub so weit ist fast jeder.
Es ging nicht darum, das sich viele Bürger ( wie viele sind es eigentlich) nicht von der Politik abgeholt fühlen, den die wird es immer geben und ja, das wird glaube ich jeder wissen, der sich mit Politik nur ansatzweise beschäftigt - sondern um @Optimist Behauptung, das viele Wähler zur AfD gewechselt sind, weil Politik und Medien auf diverse Missstände falsch oder gar ungenügend reagiert haben. Ich kann nicht glauben schrieb ich, dass das der einzige Grund für eine Abwanderung zur AfD gewesen sein wird.neugierchen schrieb:Ich glaube da muss man nicht viel belegen das sich viele Bürger nicht mitgenommen fühlten, das weiß man.