peekaboo schrieb:Mag sein, nur könntest du dies korrektweise, ... auch mit deiner eigenen Meinung kennzeichnen?
Optimist schrieb:das mache ich nun schon wirklich oft genug, dass ich schreibe "mMn", "in meinen Augen", "ich denke".Verlangst du, dass ich das nun wirklich bei jeglichem Satz den ich von mir gebe, dazu schreibe, auch wenn der Zusammenhang erkennen lässt, dass es meine Meinung ist?Also ich bitte dich.Verlangst du das nur bei mir oder auch bei anderen usern?
Reicht das nicht als Antwort ... und Eingeständnis, dass es meine eigene Meinung war?
Hast du in deinem obigen Satz denn nicht "dies" geschrieben und es somit auf meine angebliche Behauptung bezogen?
Muss dieses OT jetzt tatsächlich sein? (vielleicht nur damit du mir etwas am Zeug flicken kannst?)
neugierchen schrieb:Findest Du denn das die Bundesregierung mit D M als Innenminister adäquat mit der Flüchtlings"krise" umgegangen sind?
Das würde ich nicht mit ja beantworten. Und deshalb bin ich der Meinung, dass zumindest ein Teil der Wähler - aus Protest - die AfD gewählt hatte.
Und ja, selbstverständlich kann das nur meine Meinung und Überzeugung sein, da ich es nun nicht beweisen kann, aarab.
neugierchen schrieb:Auseinander setzen muss man sich mit den Wählern, was wollen sie, was fehlt ihnen, ist das vernünftig oder nicht.
Zu schauen ob jemand berechtigt ist oder nicht. Finde ich wichtig, also hat die Politik in meinen Augen das umzusetzen.
Alle Ausländer ausweisen, falsch, das muss verhindert werden. Politik gefragt.
Keine Infrastruktur in Sachsen, falsch, Infrastruktur schaffen.
Zu viele Mindestlöhner, richtig, es muss dafür gekämpft werden das man von seiner Arbeit seine Familie ernähren kann, Aufgabe der Politik.
So sollte es gehen, nicht anders....
Genau das.
Und wenn - wie ich schon mal schrieb - beim Hinschauen und Anschließendem Umsetzen immer zu sehr darauf geschielt wird, fordert etwa die AfD das Gleiche oder nicht ... oder was fordert die denn, dann blockiert man mMn die eigene Politik.
Mit der AfD - inhaltlich - auseinandersetzen - JA... und dann Wählern klar machen, welche Positionen Quatsch oder gefährlich sind - ganz sachlich.
Aber bei politischen Entscheidungen eben NICHT schauen, was die AfD will
(wieder nur meine Meinung, aarab)
Neugierchen:
neugierchen schrieb:Die AfD ist eine Protestpartei, ihre Ideologie oder ihr Wahlprogramm spielt für den Wahlerfolg nur eine untergeordnete Rolle. Nach Infratest machte nur ein Drittel der AfD-Wähler sein Kreuz aus Überzeugung bei der Partei.
60 Prozent wählten aus Protest AfD. Das heißt, mehr als die Hälfte der Wähler entschied sich für die Partei, weil sie von den anderen enttäuscht sind – nicht weil die Positionen wirklich überzeugen.
85 Prozent der AfD-Wähler sind auch davon überzeugt, dass die AfD die einzige Partei ist, mit der sie ihren Protest ausdrücken können.
ja, ganz meine Meinung.