AfD
16.03.2014 um 18:39bit schrieb:Die haben einfach kein geeignetes Personal an der Basis.was sich auch nicht ändern wird wenn lucke bald die basis ganz entmachtet.
die partei demontiert sich selbst.
bit schrieb:Die haben einfach kein geeignetes Personal an der Basis.was sich auch nicht ändern wird wenn lucke bald die basis ganz entmachtet.
Konsequent evangelisch-reformiertQuelle:http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/fas-portraitiert-glaubensbruder-lucke/ (Archiv-Version vom 04.03.2014)
Lucke betrachtet sein politisches Engagement als Pflicht, die Welt verändern zu wollen. Es gebe niemanden in der Gemeinde, der dies konsequenter durchziehe als „Glaubensbruder Bernd Lucke“. Ihn schmerze es körperlich, „wie der Zug der Zeit gerade mit 80 Millionen Deutschen vor die Wand zu rasen droht“. Die Konsequenz, in der Lucke seine Ziele umzusetzen versuche, sei selbst vielen Gemeindegliedern unheimlich. Während seine Frau nach dem Gottesdienst mit den fünf Kindern esse, müsse Lucke seine politischen Meinungen verteidigen.
Zum Gottesdienst fährt die Familie sonntags eine Stunde. Zuhause haben sie weder ein Auto noch einen Fernseher. Dafür wird viel musiziert. Lucke selbst fühlt sich geprägt durch die Werte der eigenen Erziehung, zu denen vor allem auch der Zusammenhalt der Familie gehörte. Bei vielen aktuellen Politkern vermisse er feste Überzeugungen. Für viele scheint Lucke so etwas wie der Heiland zu sein. Doch dies sieht er nicht als seine Rolle.
Von Konrad Adam in Die Welt, 16. Oktober 2006: "Neulich hat ein Gastautor auf diesen Seiten den Vorschlag gemacht, den von ihm sogenannten Nettostaatsprofiteuren das Wahlrecht zu entziehen. In diese Kategorie gehören nach seiner Definition nicht nur die Beamten, die im Staat ihren Arbeitgeber sehen, und nicht nur alle diejenigen, die weniger für die Politik als von der Politik leben, die Mehrzahl der Berufspolitiker also, sondern auch und vor allem die Masse der Arbeitslosen und der Rentner. Alle diese Gruppen beziehen ihr Einkommen ganz oder überwiegend aus öffentlichen Kassen und haben schon deshalb ein höchst persönliches Interesse daran, den Staat, der sie ernährt, so fett (und nicht so schlank) wie möglich dastehen zu lassen. [...] Vor diesem Hintergrund klingt die Anregung, den Inaktiven und Versorgungsempfängern das Wahlrecht abzuerkennen, provokativer, als sie tatsächlich ist."Quelle:http://www.welt.de/print-welt/article159946/Wer-soll-waehlen.html
Frauke Petry ist evangelisch und mit einem Pfarrer verheiratet. Das Ehepaar hat vier Kinder.Quelle:Wikipedia: Frauke Petry
Petry gründete 2007 das Unternehmen PURinvent GmbH in Leipzig-Plagwitz, das einen neuartigen Polyurethan-Kunststoff als Reifendichtmittel herstellt.[7] Im Oktober 2013 musste sie für das Unternehmen den Insolvenzantrag stellen.
In einem Interview mit der "Thüringischen Landeszeitung" forderte Petry weniger Macht für Brüssel und beklagte eine Entdemokratisierung: "Die Souveränität der Nationalstaaten wird durch ein nicht demokratisch legitimiertes Gremium in Brüssel, die EU-Kommission, unterwandert", sagte sie. In diesem Interview sprach sie von einem "EU-Sozialismus". In der Zuwanderungspolitik fordert Petry "strikte Regeln". "Wirklich politisch Verfolgte" müssten Asyl erhalten. Doch andere außereuropäische Migranten sollten keine Sozialleistungen mehr bekommen; Sozialleistungen sollten von den EU-Ländern gezahlt werden, über die sie nach Deutschland eingereist sind. Kritisch äußerte sie sich auch über das Schengener Abkommen: "Tatsache ist, dass die Kriminalitätsbekämpfung im Schengen-Raum sehr schwer geworden ist. Grenzüberschreitende Kriminalität ist gewachsen. Aber es ist nicht politisch korrekt, das auch zu sagen.".
che71 schrieb:Trotzdem ist er gläubiger Christ. Das bedeutet das solche Leute oft eine sehr eingeschränkte Weltsicht und Moralvorstellung haben. Wenn jemand heute bewusst kein TV und kein Auto hat, dann ist das schon sehr bedenklich !Genau das hat er ja zurückgewiesen. Ich wäre da ein wenig vorsichtig bei dieser Behauptung.
che71 schrieb:Für mich klingt Fr.Petry nicht wie eine Frau mit einem akademischen Abschluss, sondern wie eine empörte Sonntagsmorgens-Zeitungsleserin die zwischen Frühstücksei und zweitem Brötchen, auch mal auf die "Asylanten" schimpfen will !Da stimme ich dir zu. Auch die Ansichten von Lucke wirken völlig undurchdacht.
che71 schrieb:Wenn jemand heute bewusst kein TV und kein Auto hat, dann ist das schon sehr bedenklichden schluss verstehe ich nicht...ich besitze ebenso keinen fernseher und hab keinen führerschein.
Schleierbauer schrieb:Genau das hat er ja zurückgewiesen. Ich wäre da ein wenig vorsichtig bei dieser Behauptung.Wer jeden Sonntag in die Kirche geht, den kann man getrost so nennen.
Schleierbauer schrieb:Vielleicht einfach, weil er es nicht braucht? Gerade der Verweis auf sein Calvinistendarsein ergibt in diesem Zusammenhang wenig Sinn.So etwas wirkt eher rückständig und auch sektiererisch. Ich kenne persönlich Menschen, die verschiedenen evangelischen Glaubenströmungen angehören und auch nach solchen Vorstellungen wie Lucke leben.