AfD
11.03.2014 um 11:59@aseria23
SO EIN MÜLL!!!
Liebe Parteifreunde!
Nicht nur Deutschland, sondern auch die AfD sollte ihre "Einwanderungspolitik" überdenken. In
unserer Partei haben wir Mitglieder, diese müssen nicht immer rechts stehen, die aber in ihren
Ansichten ziemlich radikal und schmalspurig sind. Daher scheint es angebracht, mehr Wert auf
Qualität als auf Quantität zu legen. Lieber weniger, aber dafür qualitativ gutes Personal
als eine Menge von „Dummquatschern“ (übernommenes Vokabular), die uns im Endeffekt nur
schaden werden. Was wir brauchen sind Menschen, die in der Lage sind, über den Tellerrand zu
schauen und thematisch breit aufgestellt sind.
Ein-Themen-Menschen sind mir als Wähler zwar willkommen, doch in der täglichen Parteiarbeit
behindern sie Kreativität und Motivation; und wenn sie sich dann auch öffentlich äußern, wird
unsere Partei schnell in ein falsches Licht gerückt.
Es kommt also nicht darauf an, wie viele neue Mitglieder kommen, sondern vielmehr darauf, wer
da kommt. Die Alternative für Deutschland sollte sich auch darin von anderen Parteien und politischen
Gruppierungen unterscheiden, dass sie eine Alternative für die bislang verfehlte deutsche Innen- und
Außenpolitik darstellt und keine Alternative für bislang erfolglose, mangels Qualifikation, nicht zum
Zuge gekommene Menschen ist.
Von einer Volkspartei oder Massenbewegung sind wir, wenn wir ehrlich zu uns selber sind,
noch weit entfernt. Daher sollten wir uns in der Parteiarbeit um Qualität bemühen und nur Menschen
an die Schaltstellen lassen, die dieses Kriterium auch erfüllen. Nicht jeder, der sich gut darstellen kann,
muss auch zwangsläufig für eine Führungsposition geeignet sein, wie wir in unserem Wahlkreis leidvoll
erfahren mussten. Es ist also wichtig, die Vita des Bewerbers gründlich zu studieren und wenn nötig, zu
hinterfragen.
L.M.
SO EIN MÜLL!!!
Liebe Parteifreunde!
Nicht nur Deutschland, sondern auch die AfD sollte ihre "Einwanderungspolitik" überdenken. In
unserer Partei haben wir Mitglieder, diese müssen nicht immer rechts stehen, die aber in ihren
Ansichten ziemlich radikal und schmalspurig sind. Daher scheint es angebracht, mehr Wert auf
Qualität als auf Quantität zu legen. Lieber weniger, aber dafür qualitativ gutes Personal
als eine Menge von „Dummquatschern“ (übernommenes Vokabular), die uns im Endeffekt nur
schaden werden. Was wir brauchen sind Menschen, die in der Lage sind, über den Tellerrand zu
schauen und thematisch breit aufgestellt sind.
Ein-Themen-Menschen sind mir als Wähler zwar willkommen, doch in der täglichen Parteiarbeit
behindern sie Kreativität und Motivation; und wenn sie sich dann auch öffentlich äußern, wird
unsere Partei schnell in ein falsches Licht gerückt.
Es kommt also nicht darauf an, wie viele neue Mitglieder kommen, sondern vielmehr darauf, wer
da kommt. Die Alternative für Deutschland sollte sich auch darin von anderen Parteien und politischen
Gruppierungen unterscheiden, dass sie eine Alternative für die bislang verfehlte deutsche Innen- und
Außenpolitik darstellt und keine Alternative für bislang erfolglose, mangels Qualifikation, nicht zum
Zuge gekommene Menschen ist.
Von einer Volkspartei oder Massenbewegung sind wir, wenn wir ehrlich zu uns selber sind,
noch weit entfernt. Daher sollten wir uns in der Parteiarbeit um Qualität bemühen und nur Menschen
an die Schaltstellen lassen, die dieses Kriterium auch erfüllen. Nicht jeder, der sich gut darstellen kann,
muss auch zwangsläufig für eine Führungsposition geeignet sein, wie wir in unserem Wahlkreis leidvoll
erfahren mussten. Es ist also wichtig, die Vita des Bewerbers gründlich zu studieren und wenn nötig, zu
hinterfragen.
L.M.