"Kann eine Partei rechts sein, wenn dies unten genannte zum wahlprogramheute "
@the.smoker Die Piraten waren weit innovativer, als die AfD, allerdings waren sie ursprünglich eine Bewegung des Inet und auch nur dort bekannt.
Als es plötzlich Geld zu verdienen gab, wurden die Piraten von vielen Spinnern überrannt, was man dann auch an der Fokussierung auf Selbstzerfleischung, wegen bezahlter Posten sieht. Echte Politik gab es ab da bis heute kaum noch.
Zu dem Zeitpunkt waren der "Großteil der "echten" Piraten längst rausgemobbt.
Woher ich das weiß? Ich habe sie in einer Stadt mitgegründet und trat als Landtagskandidat an, holte ein sehr beachtliches Ergebnis derzeit, was für den Landtag leider nicht reichte, aber meine Nachfolgerin sitzt eben heute im Besagtem.
Die Grünen sind mittlerweile eine Klientelpartei von Besserverdienenden aus dem Bereich "Hey, Pippi Langstrumpf, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!" und ergo zu so einer Art "grüner SA" verkommen, deren Gegner sie propagandistisch auch längst mit "grünen SA"-Methoden bekämpft.
Die Linke ist nach wie vor eine Nachfolgeorganisation der SED und ein Sammelsurium kurioser kommunistischer Nachfolgeparteien und linker Sektierer, weswegen sie natürlich zu recht vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ins besondere da sich die Bevölkerung ja nicht gegen "Linke" auf die Strasse traut, von ein paar doofen Nazis mal abgesehen, da sie Angst hat dann selbst als "rechts" abgestempelt zu werden.
Was aber auch kein Wunder ist, nach jahrzehntelanger Indoktrination durch "Alt-68er" und anderes Gesindel, welches leider heute in Deutschland an den "Machtschaltern" sitzt.
Den Einzigen, denen das "linke Gesocks" damit nützt, ist kurioserweise den Nazis.
Als kluger Mensch sollte man daher "mittig" wählen, nur ist besagte "Mitte" eben mittlerweile vollkommen von Karrieristen, Arschkriechern und Belanglosem durchsetzt. Von Schmiergel zu Guttenberg, über Party-Wolf bis hin zu Neuland-Angie. Die "Mitte" wird von Lobbyisten besetzt, deren mächtigste Waffe das Strafgesetzbuch ist, wenn man gegen sie ist.
Glücklich wird man als Wähler mit keiner der Parteien, aber man sollte sie gegeneinander ausspielen, um so zu wirklich demokratischen Ergebnissen zu kommen.
Ich z.B. werde "blind wählen" und einfach mit geschlossenen Augen irgendwas wählen, was zumindest in Erst- und Zweitstimme nicht zueinander passen muss.