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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Haben, Vorfahren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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quentin_=3 Diskussionsleiter
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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 03:00
Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren?
Bestehen Staaten nicht aus zusammengewürfeltem Mischvolk?
Ein einig "Vaterland" existiert doch gar nicht, oder wie seht ihr das?

q.




THE TIME IS NOW !


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sator ehemaliges Mitglied

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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 14:15
Zaehlst du die Franken zu den Bayern hinzu, oder zaehlen die extra? O.o

Die sind da naemlich ganz eigen...

FuelForHatred...


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 14:28
Ja, Bayern und Friesen haben die gleichen Vorfahren, die Indoeuropäer.
Und natürlich haben sie zum Teil die Germanen als gemeinsame Vorfahren.
Die Friesen sind ein rein germanischer Stamm, der Norden Deutschlands war uralter Stammsitz der germanischen Stämme. Die Bajuwaren waren ein germanischer Stamm und haben sich im heutigen Bayern mit Kelten und Romanen vermischt.

Zu den Franken: Die Franken sind aus einem Zusammenschluß von Friesen und Angehörigen anderer germanischer Stämme entstanden.


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 15:03
@Quentin_3
<"Bestehen Staaten nicht aus zusammengewürfeltem Mischvolk?">

Für die Staaten Europas zumindest ist dies Fakt!
Hätte die Friesen einen eigenen Staat, so wären sie ähnlich den Basken wohl eines der wenigen Völker, die sich bis in die jüngste Zeit "rein" gehalten hätten. Solches soll aber Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben - was die Ostfriesenwitze belegen.

*michschonmalvorabbeiallenfriesenentschuldige*

Immer wieder gerne von mir gepostet: Die Tatsache, daß die Bajuwaren AUCH Nubier (Angehörige der von den Römern in dieser Gegend angesiedelten nubischen Legionen) und Türken (10.000 Kriegsgfangene der Türkenkriege würden in München angesiedelt - München hatte damals etwa 40 - 50.000 Bewohner!) zu ihren Vorfahren zu zählen haben.

Und der Kern der berühmten Ulanenregimenter Pereußen bestand aus angeworbenen und in Ostpreußen angesiedelten Krimtataren!

Die Rheinländer sind das Mischvolk per se! Was da alles durchzog und hängen geblieben ist, läßt sich hier gar nicht aufzählen. Es würde den Rahmen eines solchen postings sprengen. (Das hätte eigentlich auch der Herr Goebbels wissen können...)

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 15:05
p.s. Ich empfehle in diesem Zusammenhang immer wieder gerne das Buch "Du deutsch?" von Bernt Engelmann. Eine Fundgrube zu dieser Thematik!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 15:23
@jafrael

>>Solches soll aber Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben - was die Ostfriesenwitze belegen<<


Alter Mann, erzähle nie wieder irgendeinem Menschen in diesem Forum etwas von Vorurteilen.
Du bist nicht in der position, um das zu tun, bei der Scheiße, die du hier von dir gibst.
Ostfriesen und nicht geistig gesund? Du tickst wohl nicht ganz richtig.
Die meisten Menschen in Ostfriesland sind hochqualifiziert und haben mehrere Berufe gelernt, GERADE weil die Arbeitslosigkeit in Osfriesland so hoch ist und die meisten Ostfriesen trotzdem gerne in ihrer Heimat wohnen bleiben wollen. Darüber gab es mal einen Artikel im Spiegel oder bei Spiegel Online.
Weißt du warum die Arbeitslosigkeit in Ostfriesland so hoch ist und in Bayern so niedrig?
Weil die Bayern im Gegensatz zu den Ostfriesen CDU gewählt haben und deshalb in früheren Jahren gezielt von den damaligen CDU-Regierungen gefördert wurden. DAS ist vor allem der Grund,daß in Ostfriesland die Arbeitslosigkeit so hoch ist, und NICHT weil die Ostfriesen so blöd sind.


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 15:46
@neurotiker

Erwischt??

...und im übrigen sind die Ost- und Nordfriesen erzkonservative Leute, die seit Bestehen der Republik wohl eher CDU gewählt haben dürften. Städte mal ausgenommen - aber da lebten denn auch weniger Friesen!

das der Beitrag über die Friesen eher humoristischer Natur war, zeigt ja wohl meine schon im Beitrag enthaltene "Entschuldigung".

Für Dich in Zukunft immer der Hinweis: "Vorsicht Satire" nötig??

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

31.12.2004 um 15:50
@neurotiker

Für Dich immer wieder gerne mein Leitspruch:

LIEBER ALT, ALS DÄMLICH !!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

01.01.2005 um 15:47
>>OSTFRIESLAND

Job suchen und Tee trinken

Von Alwin Schröder <mailto:Alwin_Schroeder@spiegel.de>, Leer

Arbeitslosigkeit und Industrieflucht gibt es nicht nur in Ostdeutschland. In Ostfriesland leben die Menschen schon lange mit der Gewissheit, dass sich Jobs eher andernorts finden lassen. Trotzdem bleiben viele lieber in der Heimat, als in der Fremde Geld zu verdienen.

Leer – Als „Gastarbeiter im eigenen Land“ wurden Ostfriesen einmal in einer Fernsehdoku vorgestellt. Weil es zu Hause keine Beschäftigung für sie gab, heuerten Ende der achtziger Jahre Hunderte Facharbeiter bei Mercedes im 700 Kilometer entfernten schwäbischen Sindelfingen an. Freitags nach der Schicht setzten sie sich ins Auto, nur um für das kurze Wochenende zu Hause zu sein. „Zurück lieber heute als morgen“ lautete der Untertitel des Films über die unglücklichen heimatverbundenen Norddeutschen.

Heutzutage sind die schwäbischen Kollegen froh, dass im Zuge der Rezession wenigstens sie noch "beim Daimler schaffen" dürfen. Die Ostfriesen werden längst nicht mehr gebraucht. Sie müssen versuchen, bei einem der drei großen Arbeitgeber in der Region einen Job zu bekommen: Bei VW und den Thyssen-Nordseewerken in Emden, bei der Meyerwerft im benachbarten emsländischen Papenburg oder beim Windmühlenproduzenten Enercon in Aurich. Aber insgesamt beschäftigen diese vier Unternehmen nur rund 15.000 Männer und Frauen. Deshalb sind in den ostfriesischen Kreisen rund 13 Prozent arbeitslos. Eigentlich ist die Quote noch um rund drei Prozent höher, denn in den Statistiken sind jene Ostfriesen nicht eingerechnet, die gerade in Trainingsprogrammen oder ähnlichen mit öffentlichen Mitteln geförderten Beschäftigungsmaßnahmen untergebracht sind.

Clemens Bollen ist Bezirksbevollmächtigter der IG Metall in Leer und hat dadurch seit mehr als zwanzig Jahren Tag für Tag mit den Problemen im Land der Teetrinker zu tun. Mit Menschen, die noch eine Arbeit in ihrer Heimat haben und deshalb leidensfähiger als anderswo seien, um den Job zu behalten: "Hier gibt es oft längere Arbeitszeiten als anderswo. Wer wagt es schon, Überstunden abzulehnen?" Betriebsräte gibt es in Unternehmen meist nicht, stattdessen ist der Anteil von Leiharbeitern hoch. Und weil die Löhne in der Region niedriger seien, kämen auch Handel und Gewerbe nicht auf den grünen Zweig, berichtet Bollen.

Hausbau durch "Nachbarschaftshilfe"

Lange hatten die Ostfriesen gehofft, dass sich durch den Bau der Autobahn A 31 auch neue Betriebe im Nordwesten Niedersachsens ansiedeln würden. Nun ist der vom Ruhrgebiet nach Emden führende Highway bis auf ein kurzes Stück fertig, aber geändert hat sich in Ostfriesland nicht viel. "Die Autobahn ist da, aber die Arbeitslosigkeit durch sie nicht verschwunden", sagt Bollen.

In anderen Problemgebieten der Republik wie zum Beispiel in den neuen Bundesländern drohen ganze Regionen zu veröden. In Ostfriesland ist das anders. Touristen, die ihren Urlaub an der Nordsee auf den Inseln Norderney oder Juist oder in Küstenorten wie Greetsiel oder Dornumersiel verbringen, fallen im Land mit seinen schwarzbunten Kühen immer wieder die schmucken Häuser mit akkurat gepflegten Vorgärten auf. "Nachbarschaftshilfe" wird hier die Schwarzarbeit gerne genannt.

Die bedächtigen Ostfriesen lieben ihre Heimat offenbar mehr als anderswo. Deshalb nehmen sie auch lieber die Arbeitslosigkeit in Kauf, als Freunde und das private Umfeld aufzugeben.

"Wer hier seinen Vorgarten in Ordnung hält, wird in Ruhe gelassen", preist etwa ein Maschinenbau-Student an der Fachhochschule in Emden die Lebensqualität. Auch der 34-Jährige Familienvater aus dem Moormerland hofft, nach dem Studium in der Heimat bleiben zu können. "Einen Job findet man hier aber selten per Annonce, sondern oft nur durch Beziehungen", berichtet er. Maximal bis Bremen möchte er für die Arbeit fahren. "Es muss schon einen guten Grund geben, um ganz von hier wegzugehen", meint er. Viele seien in ihren Jobs endlos überqualifiziert. Er berichtet von einem Ostfriesen, der Schiffbauer, Flugzeuggerätemechaniker, Baumaschinenführer und Maschinenbaumeister sei und nun Wohnmobile repariere.

Auf die Politiker in Hannover, Berlin oder früher Bonn sind die Ostfriesen nur schlecht zu sprechen. Früher hieß es, CDU und CSU hätten in Aufschwungsjahren bei der Ansiedlung von Unternehmen Regionen mit überwiegend konservativen Wählern berücksichtigt, weshalb das damals "rote", protestantische Ostfriesland vernachlässigt worden sei. Jetzt bekommen auch die Sozialdemokraten in der Hauptstadt ihr Fett weg. "Die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze machen uns alles kaputt", klagt etwa Herbert Broich im kleinen Ort Burlage über die Folgen des neuen Kurses der Bundesregierung. Dabei ist Broich, jahrelang Lehrer und Bürgermeister in der Gemeinde Rhauderfehn, selbst SPD-Mitglied.

Der gebürtige Rheinländer versucht mit seinen Mitstreitern vom "Arbeitskreis Schule" seit mehr als 30 Jahren benachteiligten, straffällig gewordenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Region zu helfen. Auf einem Bauernhof werden sie auf die Rückkehr in die Gesellschaft vorbereitet - bislang durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und andere Fördertöpfe. "Ich verstehe nicht, dass die SPD jetzt eine solche Sozialpolitik macht", entrüstet sich Broich über den rot-grünen Kürzungskurs in Berlin.

"Wir würden die Kinder ja nicht im Hühnerstall unterbringen"

Im Stich gelassen fühlen sich auch die Kommunen. Theo Kutscher ist Kämmerer in Großheide, einer der ärmsten Gemeinden Niedersachsens. Bund und Länder würden immer mehr Aufgaben auf die Gemeinden abwälzen. In Großheide mit seinen 8500 Einwohnern, das zum Landkreis Aurich gehört, versucht man durch äußerste Sparsamkeit keine neuen Schulden zu machen. Auf 927.000 Euro beliefen sich die Verbindlichkeiten Anfang des Jahres. Es gibt kein Schwimmbad und erst seit fünf Jahren Straßenbeleuchtung.

Stattdessen gibt es in der großflächigen Gemeinde unweit der Küste jedoch Kindergärten. Für sie schreibt das Land Niedersachsen zwar die Ausstattung vor, es beteiligt sich aber nicht an der Finanzierung. "Uns wird vorgegeben, wie weit die Kleiderhaken dort voneinander entfernt sein dürfen. Aber die Kosten für die Umsetzung dieser unsinnigen Standards müssen wir übernehmen", berichtet Kutscher. "Wir würden die Kinder ja nicht im Hühnerstall unterbringen", entrüstet sich der Kämmerer.

Den Verwaltern in Großheide droht womöglich weiterer Ärger: Die Kommunen sollen ihr Buchführungssystem von der so genannten Kameralistik auf das kaufmännischere "Doppik" umstellen. "Das hat das Land sich in den Kopf gesetzt", sagt Kutscher. Auf 200.000 Euro veranschlagt er die Kosten der Einführung. "Und in zehn Jahren muss dann alles wieder umgestellt werden, weil es an das EU-Recht angepasst wird", vermutet er.

Eine Patentlösung für die permanente Krise in Ostfriesland hat niemand. "Kurzfristig ist hier nichts zu ändern", weiß auch Gewerkschafter Bollen. Ostfriesland brauche eine bessere Bildungspolitik. Die Beschäftigung zu verteilen und ein öffentliches Beschäftigungsprogramm fordert er. Es sei besser, Arbeit zu bezahlen als die Arbeitslosigkeit.

Manchmal überkommt ihn der Sarkasmus. Dann zitiert er seinen Boss Jürgen Peters: "Wir können nicht davon leben, dass wir uns gegenseitig die Haare schneiden."

"Die Emsländer sind pragmatischer"

Gitta Connemann ist da zuversichtlicher. Sie sitzt seit Beginn dieser Legislaturperiode als neue ostfriesische Abgeordnete im Bundestag in Berlin. Die CDU-Politikerin ist Nachfolgerin von Ex-Innenminister Rudolf Seiters. Sie gewann den Wahlkreis Unterems, der aus dem südlichen Ostfriesland und dem nördlichen Emsland besteht.

Connemann, Anwältin, Tochter eines Landwirtes und bekennende Ostfriesin, rät ihren Landsleuten, sich mit ihrem Schicksal nicht abzufinden und sich in ihrer Einstellung etwas von den benachbarten Emsländern abzugucken. "Die Emsländer sind wesentlich selbstbewusster", hat sie festgestellt. Während die Ostfriesen der EU-Erweiterung skeptisch gegenüberstünden, sähen Emsländer dies als Chance für einen neuen Markt an, gibt sie ein Beispiel für die unterschiedliche Mentalität. "Die Emsländer sind pragmatischer." Dort seien etwa Genehmigungsverfahren kürzer. Einen solchen Abbau der Bürokratie würde sie sich auch in Ostfriesland wünschen.(Quelle:SPIEGEL-Online)<<

>>...und im übrigen sind die Ost- und Nordfriesen erzkonservative Leute, die seit Bestehen der Republik wohl eher CDU gewählt haben dürften. Städte mal ausgenommen - aber da lebten denn auch weniger Friesen!

das der Beitrag über die Friesen eher humoristischer Natur war, zeigt ja wohl meine schon im Beitrag enthaltene "Entschuldigung".<<

Das mit den erzkonservativen Leuten scheint dann ja so wohl nicht zu stimmen, alter Mann, wie man dem Spiegel-Artikel entnehmen kann.
Und da ich deine Meinung zur Genüge kenne, weiß ich, daß ich deine "satirischen" Anmerkungen zu den Friesen ruhig ernst nehmen darf.


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

01.01.2005 um 22:58
neurotiker: Wer soll das durchlesen??

jafrael: Glaubst Du, daß hier einer Deine Anspielung auf Goebbels versteht??


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

01.01.2005 um 23:54
@neurotiker
<"Das mit den erzkonservativen Leuten scheint dann ja so wohl nicht zu stimmen, alter Mann, wie man dem Spiegel-Artikel entnehmen kann.">

Naja, Neuro, der alte Mann hatte Ostfriesische und Nordfriesische Leute als Freunde - damals in meiner Hamburger Zeit. Insofern, darfst Du mir ruhig glauben, daß ich diese Bemerkungen über die Friesen als Scherz verstanden wissen will.

Über den konservativen Habitus und die Neigung zu rechter politischer Kultur, darüber haben sie, die "anders drauf" waren, auch berichtet . DAS waren so meine Quellen. Und dann noch einige politische friesische Heimatromane. "Bonzen, Bauern, Bomben" z. B., wenn Du das kennst. (20-er Jahre Friesland)

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

01.01.2005 um 23:59
@all

Es gibt einen Thread in dem sich junge Leute zu Recht darüber ärgern stets wegen ihrer Jugend dumm angemacht zu werden.

Wenn ihr die Beiträge gewisser User, die an mich gerichtet sind lest, so wird euch auffallen, daß ich stets von bestimmten Usern hier als "alter Mann" angesprochen werde. Ich mache deshalb nun keinen eigenen Alters-Thread auf - aber ihr seht, nicht nur Junge werden hier aus altersgründen diskriminiert! -gg*

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 00:01
Soll ich Dir über die Straße helfen?



disconnected...



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 00:09
>>Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren? <<
Ja haben sie
und der hieß WAYNE

Et In Arcadia Ego


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 00:17
@andychrist
<"Soll ich Dir über die Straße helfen?">

Danke - nein! Geht allein schon schwer genug! -gg*


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 12:10
Lieber alt als dämlich?
*g*
Du Scherzkeks...


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barz ehemaliges Mitglied

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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 12:21
wieder nur kiddies hier ?

* lass dich nicht ficken *


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

02.01.2005 um 12:30
Wenigstens bist Du schon groß...


disconnected...



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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

04.01.2005 um 01:08
Hallöchen!
Heieiei!
Hier wird mal wieder gestritten und dabei ist die Lösung so einfach!
Ja, der Deutsche ist ein Mischvolk!
Bestehend aus keltischen und germanischen Völkern!
Das ist schon lange her, aber in der heutigen Zeit wird viel munterer gemischt als damals!
Da gibt es Paare, ein Teil aus Bayern und ein Teil aus dem Norden!
Lieben Gruß
-P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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Haben Bayern und Friesen dieselben Vorfahren

04.01.2005 um 13:55
Ich will aber kein Mischvolk sein ich bin Schwabe das kann ich mit meinem Gewissen gar nich vereinbaren das geht einfach nicht.

Mischvolk das hört sich eh schon an wie von Dr.Oetker.Nur noch 250mml Sahne und ein Stück Butter zugeben.*lol*


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