stereotyp
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Realo schrieb:Neutralität, Objektivität und Unabhängigkeit der Wähler einseitig beeinflusst.
stereotyp schrieb:Mehmet Ünal (* 1951 in Çanakkale, Türkei) ist ein türkischer Journalist und Fotograf, der seit 1976 in Deutschland lebt und arbeiteFalscher Ünal. Der Ünal um den es hier geht ist deutlich jünger und Jurist, nicht Journalist und Fotograf.
stereotyp schrieb:ich mein, wenn Dir Wiki nicht als Quelle reicht, was willst du? Ne Kopie seinesich will nen Beleg von Realo, lass also den Quatsch, hier falsche Fährten zu legen.
Realo schrieb:Aber der hätte sich sicherlich auch nicht gegen Blutwurst ausgesprochensieht für dich "gegen Blutwurst sprechen" so aus? ja, wirklich??
lawine schrieb:Halt den Ball flach Ali! Du bist eine islamophobe Ratte und schämst dich nicht, noch Seitenhiebe zu verteilen, selbst wenn Muslime brüskiert oder provoziert werden. Für den Aufschrei über die Blutwurst hat der Tweet eines Schweinefleischkonsumenten gesorgt. Friss weiter Schwein!wie findest du es, dass Ünal einen anderen Muslim als islamophobe Ratte bezeichnete?
lawine schrieb: einen anderen MuslimDas wird der Sache irgendwie nicht ganz gerecht:
Ali Ertan Toprak ist seit 2013 Bundesvorsitzender der „Kurdischen Gemeinde in Deutschland e.V.“ (KGD). Seit Mai 2015 ist er zugleich Präsident der „Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland“ (BAGIV), laut eigenen Angaben [5] der einzige bundesweite multinationale Dachverband von Migrantenselbstorganisationen mit dem Ziel der integrationsfördernden Selbstvertretung.Wikipedia: Ali Ertan Toprak
2013 forderte er in einer Pressemitteilung der Kurdischen Gemeinde Deutschland die Aufhebung des Verbots der auch in Deutschland als Terrororganisation eingestuften PKK [6]
Seit Mitte 2016 ist Ali Ertan Toprak als „Vertreter der Migranten“ Mitglied im ZDF-Fernsehrat.[7]
Nach Angaben der BAGIV wurde Ali Ertan Toprak im Herbst 2017 als Vertreter der Migranten in Deutschland in das hauptsächlich aus Bundesmitteln finanzierte „Deutsche Institut für Menschenrechte“ als Mitglied aufgenommen.[8]
Realo schrieb:Da kann man mal sehen, wie (relativ zum Bundestag) wenig Einfluss der Bundesrat IN DEN MEDIEN und damit in der Bevölkerung hat.Dafür beobachte ich schon lange Daniel Günther schon lange als für mich wählbaren CDUler!
wuec schrieb:Versteh ich nicht. Daniel Günther hat sich auch positioniert.na der hat sich doch für die "richtige Seite" entschieden.
Realo schrieb:Tja, ich frage mich, ob du den Beitrag auch gebracht hättest, wenn der Mensch nicht Ünal, sondern Schmidt oder Müller geheißen hätte. .Schmidt oder Müller hätten einen Kollegen auch nicht ungestraft als islamophobe Ratte bezeichnen dürfen.
Sie definierten sich stolz als Nichtdeutsche und blickten verachtend auf Deutsche als Ungläubige, "Schweinefleischfresser" und – wenn es sich um Mädchen handelt – "Schlampen".https://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt/komplettansicht
Aber der hätte sich sicherlich auch nicht gegen Blutwurst ausgesprochen, so dass es eh kein Thema gewesen wäregenau das meinte ich mit Toleranz, die Herr Ünal noch lernen muss.
Realo schrieb:Schäuble ist bekannt und sein Einfluss in der Partei sollte nicht unterschätzt werdenna klar kennt man seinen Einfluss
Friedrich Merz hat einen mächtigen Förderer: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat nach SPIEGEL-Informationen von langer Hand und hinter den Kulissen Merz' Kandidatur als CDU-Chef vorbereitet.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-schaeuble-trieb-kandidatur-von-friedrich-merz-als-cdu-chef-voran-a-1236426.html
lawine schrieb:man sollte sich aber tunlichst nicht pro-Merz positionieren. denn Merz ist reich - damit ist er kein geeigneter Mann für den PArteivorsitzOb Merz reich ist oder nicht, ist mir pille. Er ist ein Nationalist und mit seiner "Leitkultur" hatte er sich in den Nullerjahren schon sein Image verbrannt, und was ich seit seiner Kandidatur in den letzten Wochen über ihn so gelesen habe, lässt trotz seiner verbalen Distanz zur AfD nichts Gutes erahnen. Dann müssen wir uns wohl auf eine CDU einstellen, die wieder stramm rechts ist, selbst rechter als unter Kohl.
wuec schrieb:Es gibt keine "richtige Seite".richtig.
Realo schrieb:Er ist ein Nationalist und mit seiner "Leitkultur" hatte er sich in den Nullerjahren schon sein Image verbrannt, und was ich seit seiner Kandidatur in den letzten Wochen über ihn so gelesen habe, lässt trotz seiner verbalen Distanz zur AfD nichts Gutes erahnen.machst du es dir nicht bisschen sehr einfach, Merz in AfD-Nähe zu rücken??