CDU/CSU
25.10.2018 um 18:03eckhart schrieb:Oder wäre es in diesem Fall immer noch erforderlich, in Sachsen eine Nazi-Partei zu wählen?Jedenfalls denke ich, er könnte tatsächlich den Durchzug der AfD in alle Parlamente umdrehen
eckhart schrieb:Oder wäre es in diesem Fall immer noch erforderlich, in Sachsen eine Nazi-Partei zu wählen?Jedenfalls denke ich, er könnte tatsächlich den Durchzug der AfD in alle Parlamente umdrehen
otternase schrieb:Jedenfalls denke ich, er könnte tatsächlich den Durchzug der AfD in alle Parlamente umdrehenWohin könnte wer den Durchzug der AfD in alle Parlamente umdrehen(?)
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Ohne Parteivorsitz kein Innenminister - Seehofer denkt an Doppel-Aus...und ein großer Teil Deutschlands jubelt wahrscheinlich.
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Einen Monat nach dem schlechten Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl in Bayern hat Bundesinnenminister Horst Seehofer allen Gerüchten ein Ende gemacht und seinen Verzicht auf den CSU-Vorsitz bestätigt. Seinen Ministerposten will er nach eigenen Worten aber behalten. "Ich werde das Amt des Parteivorsitzenden der CSU niederlegen", sagte Seehofer im sächsischen Bautzen. Völlig unberührt davon sei sein Amt als Bundesinnenminister, fügte er allerdings hinzu.
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Fichtenmoped schrieb:Und jetzt wieder der Rückzug vom Rückzug:Du machst mir Spaß... ich dachte schon, der hätte einen Rückzieher gemacht - also der Rückzug vom Rückzug - aber der will sich tatsächlich zurückziehen ... zumindest in teilen.
Realo schrieb am 15.10.2018:Nein, bei der Bundestagswahl hatte die AfD in Bayern 12,4% und ist damit um 2,2% gefallen.Eben. Gefallen! Um zwei Prozent.
ansendederzeit schrieb:"In vino veritas"Ich denke, man muss schon ganz schön viel saufen, um überall Wahlbetrug zu sehen ...
Dazu braucht man aber keinen Wein um zu erkennen das hier Wahlbetrug vorliegt.
Ali Ertan Toprak @toprak_aliEMehmet Ünal wurde mehrfach nahegelegt, seine Worte zurückzunehmen. Da er bei seinem Angriff blieb, folgte das Naheliegende:
1. Dez. 2018
Wer sich über Blutwurst auf der Islamkonferenz aufregt, aber darüber schweigt, dass Menschen wegen ihrer Kritik an Islamismus in Deutschland unter Polizeischutz leben müssen, der ist nicht nur verlogen, sondern lehnt in Wirklichkeit alles ab, was dieses Land ausmacht.#DIK
Mehmet Ünal @UenalMehmet71
Halt den Ball flach Ali! Du bist eine islamophobe Ratte und schämst dich nicht, noch Seitenhiebe zu verteilen, selbst wenn Muslime brüskiert oder provoziert werden. Für den Aufschrei über die Blutwurst hat der Tweet eines Schweinefleischkonsumenten gesorgt. Friss weiter Schwein!
22:39 - 1. Dez. 2018
Ünal löste durch seinen Tweet eine Welle von Beleidigungen gegen Toprak aus: Der deutsche Politiker kurdischer Abstammung wurde von Usern unter anderem als „Terroristenunterstützer“ der PKK beschimpft. Doch die Nutzer wählten nicht nur politische Denkweisen und religiöse Hintergründe als Basis ihrer hasserfüllten Tweets. Ein Twitter-User ging weiter und schrieb: „Bläh dich nicht so auf hier, denn dick und hässlich bist du ohnehin“.https://www.focus.de/politik/deutschland/blutwurst-debatte-nach-hetz-tweet-muss-cdu-politiker-uenal-partei-verlassen_id_10020401.html
Die CDU forderte Ünal wegen seiner Tweets nun auf, seine Äußerungen zurückzunehmen. Dieser ging darauf nicht ein und schimpfte weiter gegen Islamkritiker und vor allem gegen Toprak. Die Partei forderte ihn daraufhin auf, seinen Austritt aus der Partei zu erklären. Dem kam Ünal nach.
lawine schrieb:Herr Ünal hat anch meiner Überzeugung noch ein großes Lernpensum vor sich was Toleranz anbelangt.Also mal wieder Ausländer...
Realo schrieb:Wer was gegen Schweinefleisch hat, sollte nicht in die CDU gehen, oder wie soll ich deinen Beitrag (sonst) verstehen?Es hat schon Nachrichtenwert, wenn ein Integrationsbeauftragter der CDU (auf Landesebene) wegen einer solchen Nichtigkeit in der Öffentlichkeit und auf seinem offiziellen Account, den er sonst für die Parteiarbeit nutzt, komplett und auf allerunterstem Gossenniveau eskaliert.
Realo schrieb:Also mal wieder Ausländer...du belegst bitte ganz schnell, dass das (ehemalige) CDU-Vorstandsmitglied Mehmed Ünal Ausländer ist.
Realo schrieb:und frage mich wieder einmal, was dein Beitrag mit dem Topic zu tun hatwas Ünal geäußert hat, ist unfassbar - passt also zum topic
Das Obervielander Beiratsmitglied Mehmet Ünal wurde in den Vorstand des CDU-Kreisverbandes gewählt. Dort wolle sich der Jurist für die Interessen der Obervielander sowie für ein konstruktives Miteinander der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen in Bremen einsetzen, heißt es in einer Pressemitteilung der CDU.er ist Jurist - sollte also wissen, dass man mit Beleidigung sogar eine Straftat begeht
bgeoweh schrieb: Ünal war Beirat im Ausschuss für Integrationdaher wiederhole ich mich gern:
lawine schrieb:was Ünal geäußert hat, ist unfassbar - passt also zum topicAch so, wenn du das sooo siehst, hast du natürlich Recht. :D
lawine schrieb:Realo schrieb:
Also mal wieder Ausländer...
du belegst bitte ganz schnell, dass das (ehemalige) CDU-Vorstandsmitglied Mehmed Ünal Ausländer ist.
stereotyp schrieb:Mehmet Ünal (* 1951 in Çanakkale, Türkei) ist ein türkischer Journalist und Fotografist mir nicht bekannt, dass Ausländer in Deutschland das passive Wahlecht haben, und auch ist mir nicht bekannt , dass non-EU-Ausländer Mitglied der CDU werden können
Ich bin Ausländer. Kann ich CDU-Mitglied werden?https://www.cdu.de/artikel/fragen-und-antworten-zur-mitgliedschaft (Archiv-Version vom 13.12.2018)
Wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzt und in Deutschland wohnt, kann an seinem Wohnsitz CDU-Mitglied werden. Wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union nicht besitzt, kann als Gast in der Partei mitarbeiten. Die Aufnahme in die CDU setzt in der Regel voraus, dass der Bewerber ein Jahr seinen Wohnsitz in Deutschland hat.
lawine schrieb:deswegen geht die Aufforderung an @Realo erneut, zu belegen, dass Üna Ausländer istTja, ich frage mich, ob du den Beitrag auch gebracht hättest, wenn der Mensch nicht Ünal, sondern Schmidt oder Müller geheißen hätte. Aber der hätte sich sicherlich auch nicht gegen Blutwurst ausgesprochen, so dass es eh kein Thema gewesen wäre.