@shionoro 5% von der Afd gehören defenetiv zur CDU und das sind viele ehemalige CDU Mitglieder.
Man muss es im Allgemeinen sehen, wie viele CDU Wähler verloren gingen aufgrund der inhaltlosen Politik Angela Merkels.
Und für viele SPD Wähler war es die letzten 15 Jahren einfacher eine linke CDU Bundeskanzlerin zu wählen, als eine insich hoch zerstrittene SPD, die erst seit 1-2 Jahren gefestigt scheint. Die SPD war bereits unter 20% abgerutscht.
Ziel muss es sein die Afd aus den Bundestag zu bekommen.
Das, traue ich nur Friedrich Merz zu, ohne das man sich Anbiedern, ohne das man sich Verbiegen muss.
Mit Herrn Merz wird es auch keinen Rechtsruck geben, wie viele befürchten.
Frau Merkel hat alle Flügel gestutzt, den linken Flügel, den konservativen Flügel, Kritiker wurden in die Bedeutungslosigkeit versenkt. Nur wenige hielten durch wie Bosbach oder Spahn.
Diskussionskultur unter Angela Merkel gab es kaum noch, siehe Bundestag, bis zum Einzug der Afd.
Es ist ein Dilemma von langen Kanzlerschaften und das Ausrichten einer Partei, auf 1 Person.
Wenn diese Person dann abtritt, fällt die inhaltlos gewordene CDU in ein tiefes Loch.
Wenn man dann Versucht als nicht CDU Vorsitzende, ihre Nachfolge, künstlich zu Regeln, wie es Frau Merkel machte, geht es in die Hose.
Ihre Getreue wie Laschet, Altmaier, Braun oder auch Röttgen sind Verlierer ohne Inhalt und Tragen den Kurs Merkels insich.
Der Kurs Frau Merkels ist nicht so golden, wie ihn viele sehen möchten!!
Zu den 5% aus der Afd kommen noch 5% an Verlusten bei der diesjährigen Bundestagswahl, so kommt man dann wieder auf 30-34%.
Das Duo Merz/ Söder hätte besser abgeschnitten, die Unionsparteien wären weniger zerstritten gewesen.
Herr Laschet, hätte auf die Kanzlerkandidatur verzichten müssen, zum Wohle der CDU. Um die CDU zu einen, als Ministerpräsident.