CDU/CSU

shionoro schrieb:Ja, das hast du

zeigen!

Abahatschi schrieb:Breaking News: Laschet lässt zu viel regnen! Reul schaut gleichgültig zu! Unfassbar!
Nebenbei ging auch unter dass Reul den Bandidos den Stecker gezogen hat.

Hat das nicht mal jemandem die Kanzlerschaft gebracht, als da im Osten was überflutet war? Da war doch mal was, wo böse Zungen behaupteten, er hätte das selbst fluten lassen? ;) Vor ca 20 jahren?

Frau.N.Zimmer schrieb:Hat das nicht mal jemandem die Kanzlerschaft gebracht, als da im Osten was überflutet war? Da war doch mal was, wo böse Zungen behaupteten, er hätte das selbst fluten lassen? ;) Vor ca 20 jahren?

2002. Brachte Schröder auf jeden Fall verdiente Anerkennung. Schröders Stärke war Krisenmanagement, Außenpolitik und Wirtschaftskompetenz und klare Ansagen zu machen und eine konsequente Linie zu fahren. Letztes hat Merkel überhaupt nicht als Eigenschaft. Die sitzt lieber Problem aus, lässt andere machen und schweigt.

Bei uns in Niedersachsen als Ministerpräsident hat Schröder dank guter Familienpolitik Punkte sammeln können.

Laschet als CDUler braucht keine Krise, die er meistert, um Kanzler zu werden. Die CDU braucht im allgemeinen nicht viel tun, um immer wieder gewählt zu werden. (Mein subjektiver Eindruck).



Ps.
Mittlerweile gibt es wohl vier weitere Tote durch eingestürzte Häuser in der Eifel. Vermisste auch.

bgeoweh schrieb:Ich hab immer öfter den Eindruck dass einige so weit sind dass für sie die Innenstadt im Idealfall eine Ansammlung von subventionierten Museen und Konzerthäusern in einem Trümmerfeld aus Leerstand sind, wo es ab und an statt dieser Steppenroller-Büsche noch den einen oder anderen Fahrradboten von amazon und lieferando durch's Bild weht und ansonsten keine Menschenseele zu erblicken ist. Wohnen kannst du da ja unterhalb der Gehaltsklasse "Ölscheich" ja sowieso schon länger nicht mehr. Auf Dauer werden die alle davon leben dass die Handyshop-Besitzer mittags zur Dönerbude gehen und die Dönermänner sich in der Zeit Handies kaufen...

... andere hingegen würden am liebsten Kirchen und Museen wegsprengen und dort Parkhäuser bauen, damit jeder mit dem Auto bis auf den letzten Meter in die Innenstadt kommt. Aber mal im Ernst: Der Platz in den Städten ist begrenzt und heute schon überproportional dem Auto zugesprochen. Selbst wenn wir Fußgängerzonen wieder für Autos öffnen und Parkplätze für 50ct/Std anbieten, du kannst dann zwar mit dem Auto in die Stadt fahren, wirst aber trotzdem keinen Parkplatz finden. Das ganze Thema ist doch eine Sackgasse, zumal heute ja jeder meint mit einem Safari-tauglichen Blechkasten unterwegs sein zu müssen...

Rick_Blaine schrieb:Genau so ist es. Ich war früher Stammkunde eines gut sortierten Buchladens in der Innenstadt einer deutschen mittelgrossen Stadt und habe dort sehr oft und gern eingekauft. Aber wenn ich jetzt mit dem Bus fahren soll, mit Umsteigen und im Regen warten, oder 6-10 Euro Parkgebühr irgendwo am Rand der Innenstadt in einem Parkhaus bezahlen soll, nur um ein Buch für 6 Euro zu kaufen - nein, dann schalte ich meinen Laptop an und lasse es mir von Amazon nach Hause bringen. Ich bin doch nicht doof. Pech für den Buchhändler, der das nicht verdient hat, aber irgendwo hört es auf. Und das gilt für die anderen Händler genauso.

Unser Buchhändler liefert mittlerweile auch aus, ist echt praktisch :-)

Abahatschi schrieb:is ja gut, man muss aber als politischer Gegner ihn nicht für das Wetter verantwortlich machen nur weil er ein Mann ist.

Fürs Wetter mache ich die Union nicht verantwortlich, für mangelhaften Klimaschutz sehr wohl und das wird sich in meiner Stimmabgabe ausdrücken.

shionoro schrieb:Bauli schrieb:
....und bei meinem Elternhaus sind in den letzten sechs Jahren 8 Windräder in Sichtweite verbaut worden. Wer ersetzt meinen Geschwistern und mir die Verluste beim Hausverkauf?

Ist das jetzt dein ernst?

ich fürchte, ja!

Wir haben hier übrigens einen lokalen Händler und Hersteller von Tunnelbohrmaschinen für den täglichen Hausgebrauch, seines Zeichens altehrwürdiges CDU-Mitglied, der hat gerade eine halbseitige Anzeige in der Zeitung geschaltet und seine Zeitgenossen vor der folgenreichen Zerstörung der Kulturlandschaft Schwarzwald gewarnt. Und zwar durch den Bau weiterer Windkraftanlagen. Komisch, wenn ich einen Förster frage, der hat im Moment sehr große Sorgen, dass der Schwarzwald durch den Klimawandel dahingerafft wird. Und zwar - im Gegensatz zu Windrädern - irreversibel!

Ach ja, kennste den:


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shionoro schrieb:Ja, der hätte schon vor ort sein sollen und dafür sorgen sollen, dass NRW auf solche KRisen vorbereitet ist. Oder nicht?

NRW sollte sich langsam wirklich mal etwas einfallen lassen, da dieses Bundesland längst als Unwetter-Hochburg eingestuft werden kann. Ist ja wie gesagt fast jeden Sommer das gleiche, dass Gewitter-Superzellen teilweise für massive Sachschäden in NRW sorgen - allein voran die Schäden durch Starkregen. Dieses Jahr hat es jetzt schon katastrophale Ausmaße angenommen.

Uns in Niedersachsen betrifft das höchstens alle paar Jahre mal. Wir kommen fast immer glimpflich davon.

shionoro schrieb:Ich mache Lacshet auch nicht für das WEtter verantwortlich, sondern dafür, dass seine Regierung schlecht vorbereitet war und er währenddessen irgendwo in Süddeutschland Wahlkampf gemacht hat und erst heute (wenn die lage eh wieder entspannt ist und das schlimmste vorbei ist) sich in Hagen blicken lassen will für ein schönes foto.

Schöne Doppelmoral. Würdest du das auch in den Grünen Thread schreiben wenn es in BW passiert wäre ? Eigentlich muss Laschet eher Ausbaden was Rot Grün verbockt hat

antrax0815 schrieb:Schöne Doppelmoral. Würdest du das auch in den Grünen Thread schreiben wenn es in BW passiert wäre ? Eigentlich muss Laschet eher Ausbaden was Rot Grün verbockt hat

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde den Grünen keine Vorwürfe machen weil sie als Partei seit Jahrzehnten gegen den Klimawandel ankäpfen, während Union und FDP immer mit Verweis auf die Wirtschaft/Arbeitsplätze erstmal in Blockadestellung gegangen sind. Und ist ja mit Mutti Merkel nicht irgendeine Hinterhof-Unionspolitikerin, die jetzt eingesteht, dass man viel zu wenig Klimaschutz betrieben hat in den vergangenen Jahren.

antrax0815 schrieb:Eigentlich muss Laschet eher Ausbaden was Rot Grün verbockt hat

Und wer hat vor Rot/Grün NRW regiert?

@rhapsody3004

Das ist doch lächerlich Rüttgers für 5 Jahre verantwortlich zu machen, während die SPD und die Grünen seit der Kohlezeit (gefühlt seit der Jungsteinzeit) regiert haben. Deine Partei war am längsten am Ruder. Die SPD.

Abahatschi schrieb:Laschet lässt...is ja gut, man muss aber als politischer Gegner ihn nicht für das Wetter verantwortlich machen nur weil er ein Mann ist.

daumen hoch

shionoro schrieb:Wir hatten gestern einen Dammbruch.

Das ist keine Klimafolge.
Frage: Wo war das?
Wer ist zuständig fuer den Damm?
Etwa Laschet?

shionoro schrieb:, der hätte schon vor ort sein sollen und dafür sorgen sollen, dass NRW auf solche KRisen vorbereitet

Ein User schreibt, dass es seiner Beobachtung nach seit 20 Jahren Starkregen in NRW gibt.
Mal schnell nachgeschaut: 3 Legislaturperiode rot-grün, 2 schwarz-gelb, davon Laschet Regierungs seit 2017 im Amt. Klar, dass der in 4 Jahren alles verbockt hat *Ironie*

shionoro schrieb:Da sind menschen bei gestorben, und viele wurden schwer in mitleidenschaft gezogen, und armin laschet und seine regierung waren darauf schlecht vorbereitet und haben die kommunen allein gelassen.

wie haette die Regierung vorbereiteten sollen, was fehlt dir? Kannst Punkte aufzählen, die die Regierung Laschet anders haette machen sollen!

rhapsody3004 schrieb:NRW sollte sich langsam wirklich mal etwas einfallen lassen, da dieses Bundesland längst als Unwetter-Hochburg eingestuft werden kann. Ist ja wie gesagt fast jeden Sommer das gleiche

echt unter rot grünen hat es auch schon sommergewitter gegeben?
Muss ich mir merken fuer die Zukunft, die kann man ja nicht wählen, wenn die Gewitter nicht verhindern....

Den Verletzten, den Ertrunkenen und ihren Angehörigen, allen geschädigten gilt gleichwohl meine Anteilnahme.

Aber die CDU, hier in person Laschet fuer den weltweiten Klimawandel schuldig zu sprechen, geht dann doch bisserl an der Realität vorbei.
Hier scheint der Wunsch der Rache wegen sachlicher Kritik an Baerbock und ihren Schnitzern die treibende Kraft zu sein.
Oder wird noch ein anderer Ministerpräsident fuer Unwetter und Folgen als Schuldiger ausgemacht?

Frau.N.Zimmer schrieb:Das "umweltfreundlich" war Ironie. Geht doch schon beim Karton los, in dem das Zeug verschickt wird. Karton im Karton, dazwischen 20l Füllmaterial.... mir egal jetzt, ich bestelle dann halt ne größere Tonne, die kostet nicht mal mehr .

Das „umweltfreundlich“ war meinerseits ebenfalls ironisch gemeint.
Also ich fahr auch lieber ins Geschäft und Probier Sachen an usw. die werden dann wenigstens nicht vernichtet wenn sie nicht passen.

Seidenraupe schrieb:Aber die CDU, hier in person Laschet fuer den weltweiten Klimawandel schuldig zu sprechen, geht dann doch bisserl an der Realität vorbei.
Hier scheint der Wunsch der Rache wegen sachlicher Kritik an Baerbock und ihren Schnitzern die treibende Kraft zu sein.
Oder wird noch ein anderer Ministerpräsident fuer Unwetter und Folgen als Schuldiger ausgemacht?

Niemand wird ernsthaft die Union oder Laschet oder Merkel für ein konkretes Wetterereignis oder dessen Folgen verantwortlich machen. ABER: in der Summe nehmen diese Ereignisse in Häufigkeit und Stärke zu und die Verantwortung dafür liegt - im Rahmen dessen, was überhaupt in der Macht Deutschlands liegt - bei den Parteien, die bislang beim Klimaschutz als Bremse aufgetreten sind, und das nicht nur von der Oppositionsbank, sondern aus der Regierung heraus. Und das ist eben nunmal die Union, die FDP und beim Thema Kohle auch die SPD. Dagegen wird niemand den Grünen abstreiten können, dass sie schon seit Jahrzehnten gegen den Klimawandel ankämpfen.

Seidenraupe schrieb:wie haette die Regierung vorbereiteten sollen, was fehlt dir? Kannst Punkte aufzählen, die die Regierung Laschet anders haette machen sollen!

Es gibt Länder, z.B. Bayern und Baden Würtemberg, die vernünftige Krisensicherung bezüglich des Klimawandels betrieben haben. In NRW ist dies nicht geschehen.

Schon 2018 gab es in NRW ein Starkregen ereingnis, das zum Glück nicht ganz so schlimm war, wie dieses Mal, aber dennoch ein deutliches Warnsignal hätte sein müssen. Trotzdem brachen Dämme, gab es keine Initiativen im Land um Flussnahe Gemeinden besser zu wappnen. Da steht dann Sheriff Reul hilflos am Tag der Flut da und sagt, die lage sei "außerordentlich schwierig".
Nicht hat funktioniert. Nicht nur der WDR hat keine vernünftige Information rübergebracht, generell tappten die Bürger eine ganze weile vollkommen im dunkeln und mussten sich auf Lokalradios und Hörensagen bzw. Selbstorganisation verlassen. Kommunen mussten sich selbst organisieren, das Land hat nichts, absolut nichts unternommen um hier zu helfen.

Und dann war er nicht mal da. Man wusste, dass es wohl Unwetterschäden geben wird (nicht, wie schlimm das wird, aber dass da etwas passieren könnte). Und Laschet fährt in den Süden zum Wahlkampf, kommt jetzt wieder und will noch ein apar schöne Fotos in hagen abstauben?

Im anderen thread, als es um Baerbock ging, da wurde Helmut Schmidt angeführt, und wie wichtig doch regierungserfahrung sei, um mit Krisen, fluten, umzugehen. Wenn's danach geht: Laschet war nicht da und seine Regierung hat in keinster hat und weise im Vorfeld auf die Katastrophensicherheit geachtet, noch im unmittelbaren Vorfeld die Kommunen und Bürger unterstützt. Genau wie es bei Corona auch war.

antrax0815 schrieb:Schöne Doppelmoral. Würdest du das auch in den Grünen Thread schreiben wenn es in BW passiert wäre ? Eigentlich muss Laschet eher Ausbaden was Rot Grün verbockt hat

Würde Kretschmann eine Katastrophe verbocken, würde ich ihm das vorwerfen. Aber setzt sich Kretschmanns Partei dafür ein, dass man die Ursache solcher Katastrophen bekämpft. Laschets Partei setzt sich dafür ein, dass man das nicht tut.

shionoro schrieb:Laschets Partei setzt sich dafür ein, dass man das nicht tut.

Die bekommt gerade die Quittung. Die Server von https://www.cdu.de/ sind abgesoffen, der Tagebau Inden wird gerade geflutet.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-inden-fluss-inde-ueberspuelt-deich-und-laeuft-in-tagebau-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210715-99-392447
https://www.rnd.de/politik/wegen-hochwasser-in-nrw-e-mails-und-internet-der-bundes-cdu-beeintraechtigt-VW4HULXDD6W4ENUO2OCZ5QJKFM.html

@Fichtenmoped

Das ist eine wirklich handfeste Katastrophe. Jetzt gilt es noch, die Hauptaufmerksamkeit darauf zu richten, die vermissten zu finden und die unmittelbarsten Schäden einzudämmen.
Aber es MUSS im Blick behalten werden, dass wir in 2.5 Monaten wählen würden, ob wir von einer Partei regiert werden wollen, die weniger stark gegen die Ursachen solcher Katastrophen vorgehen will, oder eine, die einen viel stärkeren Fokus darauf setzen möchte.

Als NRW gerade absoff war Laschet halt auf einem Panel der Industrie und hat gegen die bösen Grünen gehetzt, weil sie mehr Regulationen wollen.

Vielleicht könnte irgendjemand Herrn Laschet aufklären, warum das so ist...
„Aus irgendeinem Grund ist das Klimathema plötzlich zu einem weltweiten Thema geworden“... (Armin Laschet bei Anne Will)

rhapsody3004 schrieb:NRW sollte sich langsam wirklich mal etwas einfallen lassen, da dieses Bundesland längst als Unwetter-Hochburg eingestuft werden kann

Unwetterhochburg, das Wort muss ich mir merken.

oldzambo schrieb:ABER: in der Summe nehmen diese Ereignisse in Häufigkeit und Stärke zu und die Verantwortung dafür liegt - im Rahmen dessen, was überhaupt in der Macht Deutschlands liegt - bei den Parteien, die bislang beim Klimaschutz als Bremse aufgetreten sind, und das nicht nur von der Oppositionsbank, sondern aus der Regierung heraus. Und das ist eben nunmal die Union, die FDP und beim Thema Kohle auch die SPD. Dagegen wird niemand den Grünen abstreiten können, dass sie schon seit Jahrzehnten gegen den Klimawandel ankämpfen.

Das ganze ist dann doch etwas komplexer als "nur Klima", stichworte:Bebauungsplan, flussbegradigung, flurbereinigung, bodenverdichtung in der Tiefe durch landwirtschaftlich grossgeraete, maisanbau auf ungeeignete Flächen etc pp.

shionoro schrieb:Es gibt Länder, z.B. Bayern und Baden Würtemberg, die vernünftige Krisensicherung bezüglich des Klimawandels betrieben haben. In NRW ist dies nicht geschehen.

Gutes Stichwort!
In Bayern hat die CSU das Regierungsmonopol seit Kriegsende, BaWu hatte den besten Teufel und nun den besten Gruenen ever und offensichtlich sind das hervorragende Voraussetzungen fuer die Sicherheit

Seidenraupe schrieb:Gutes Stichwort!
In Bayern hat die CSU das Regierungsmonopol seit Kriegsende, BaWu hatte den besten Teufel und nun den besten Gruenen ever und offensichtlich sind das hervorragende Voraussetzungen fuer die Sicherheit

Ich bin fair genug um zu sagen, dass in Bayern einige Dinge gut funktionieren, was organisation betrifft. das habe ich auch nie verneint. Ich habe darum auch von der NRW CDU zunächst gesprochen.

Aber eins ist auch klar: Auch die CSU, wenn sie bayern krisensicher gestaltet, sorgt dafür, dass solche Krisen häufiger geschehen, wenn sie keine rasche Emissionssenkung unterstützt.
Sich als erfolgreicher Krisenmanager aufspielen und gleichzeitig krisen mitzuverursachen ist dann schon nicht mehr ganz so toll.

shionoro schrieb:Ich habe darum auch von der NRW CDU zunächst gesprochen.

Und warum nicht Rheinland-Pfalz?

Eben sehr selektiv. Und natürlich auch falsch.. Als würde es so kausal durch grüne Politik besseres Wetter werden.

Von daher sollte man das schon realistisch betrachten. Aber wie du selbst ja sagtest.. Mit Angst bekommst du Stimmen.

Fedaykin schrieb:Mit Angst bekommst du Stimmen.

Ist das nicht genau das Szenario, dass die CDU aufbauen will: Angst vor der Politik der Grünen? Angst vor höheren Kosten beim Klimaschutz?