resistance51 schrieb:Vereinfacht gesagt geht es um den Urtrieb des Versorgers und damit die Selektion, also dem wichtigsten Werkzeug der Evolution..
Was hat ein vermeintlicher Urtrieb (dem der Versorger zu sein) mit der Selektion zu tun?
resistance51 schrieb:Die Erzeugnisse aller Betriebe sind heute im großen und ganzen relativ. .
Laut Einstein ist alles relativ.
V ielleicht wäre es verständlicher, wenn du statt relativ einen anderen Begriff verwendest?
Wier wäre es wenn man relativ mit "nicht-überlebensnotwendig" bezeichnet?
resistance51 schrieb:Was für das Überleben wichtig wäre ist schon lange gesichert (Nahrung, Wasser, Behausung).
Das gilt vielleicht für Millionenerben. Wir anderen müssen jeden Tag wieder arbeiten gehen und auch Nahrung muss täglich neu produziert werden.
resistance51 schrieb:Strukturen wie Betriebsleiter, Abteilungsleiter usw. sind Strukturen die Verantwortung übernehmen um Erzeugnisse zu produzieren die relativ sind, weil sie nicht für das Überleben wichtig sind. .
Strukturen wie Betriebsleiter, Abteilungsleiter usw. sind Hierarchiebenen, die du sowohl in Betrieben, die "nicht-überlebensnotwendige" Dinge produziert wie auch in Betrieben, die überlebensnotwendige Dinge produzieren findest.
Mit "für das Überleben wichtig" hat damit GAR NICHTS zu tun.
resistance51 schrieb:Es entsteht also eine künstliche Kette parallel zur ursprünglichen Evolutionskette durch eine Überschreibung der Urbedürfnisse auf die neuen Erzeugnisse und damit wird diese Hirarchie allgemein mit dem Versorger als Mann wie in der Vergangenheit verknüpft. .
Das ergibt so gar keinen Sinn.
Von was für Ketten redest du?
resistance51 schrieb:Wird die Frau als Versorgerin integriert zerstört es
diesen Urtrieb womit eine klare Sicht auf Überlebenswichtiges und unnötige Erzeugnisse entsteht. .
Wenn man also den Urtrieb (des Mannes) nach Hierrachie zerstört (durch die Integration derFrau) DANN entsteht eine klare Sicht auf die Dinge und man kann plötzlich Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden?
resistance51 schrieb:Es ist ein wenig schwer zu verstehen.
Das liegt daran, das es keinerlei Sinn ergibt.