Tussinelda
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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!
05.11.2012 um 11:05@1ostS0ul
Fakt ist, dass dieses Nicht-Bestreben nur bedingt nachweisbar ist und wenn dem so ist, dann liegt es womöglich daran, dass Frauen sich, aufgrund von Erfahrungswerten, keine Chancen ausrechnen, denn wenn man keine Vorbilder hat, dann fällt dies oft schwer....
Fakt ist Aufstiegschancen gibt es in jeder Branche, Führungspositionen gibt es in jeder Branche......
Also ich kenne genügend Frauen, die die Priorität auf Geld legen und auch auf Macht (wobei ich Beides gar nicht so in den Vordergrund stellen möchte, denn dies sollten sicherlich nicht die einzigen Gründe sein, erfolgreich im Beruf zu sein)......da sie aber auch Familie eine hohe Priorität einräumen und die Vereinbarkeit nicht gegeben ist, ist dies eben schwer. Wobei es auch Männern guttut, wenn sie nicht nur an den Beruf und ausschliesslich an Karriere denken, sondern auch profitieren könnten, wenn es da eine bessere Vereinbarkeit gäbe.
Das mit der Argumentationsmethodik musst Du nicht nur mir erklären, denn wenn ich sage, Fakt ist, dass kaum Frauen in Führungspositionen sind und das eine Diskriminierung ist, dann wird das pauschal abgelehnt......wenn aber jemand sagt Fakt ist, dass Frauen diese Positionen gar nicht anstreben, dann wird das als Fakt so stehen gelassen. Also bitte, nicht nur an mir rummäkeln, sondern wenn etwas anprangern, dann bei allen.
Fakt ist, dass dieses Nicht-Bestreben nur bedingt nachweisbar ist und wenn dem so ist, dann liegt es womöglich daran, dass Frauen sich, aufgrund von Erfahrungswerten, keine Chancen ausrechnen, denn wenn man keine Vorbilder hat, dann fällt dies oft schwer....
Fakt ist Aufstiegschancen gibt es in jeder Branche, Führungspositionen gibt es in jeder Branche......
Also ich kenne genügend Frauen, die die Priorität auf Geld legen und auch auf Macht (wobei ich Beides gar nicht so in den Vordergrund stellen möchte, denn dies sollten sicherlich nicht die einzigen Gründe sein, erfolgreich im Beruf zu sein)......da sie aber auch Familie eine hohe Priorität einräumen und die Vereinbarkeit nicht gegeben ist, ist dies eben schwer. Wobei es auch Männern guttut, wenn sie nicht nur an den Beruf und ausschliesslich an Karriere denken, sondern auch profitieren könnten, wenn es da eine bessere Vereinbarkeit gäbe.
Das mit der Argumentationsmethodik musst Du nicht nur mir erklären, denn wenn ich sage, Fakt ist, dass kaum Frauen in Führungspositionen sind und das eine Diskriminierung ist, dann wird das pauschal abgelehnt......wenn aber jemand sagt Fakt ist, dass Frauen diese Positionen gar nicht anstreben, dann wird das als Fakt so stehen gelassen. Also bitte, nicht nur an mir rummäkeln, sondern wenn etwas anprangern, dann bei allen.