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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

1.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gleichberechtigung, Sexismus, Frauenquote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 13:43
@Stratiatella
@1ostS0ul
@allmyboy
@Tussinelda
@25h.nox
@FF
@OddThomas


Ein Mann sollte arbeiten und Geld verdienen, und die Frau Gehört hinter den Herd !

NEIN SPASS :)


Frauenquote hin oder her, auf der einen 'Seite werden dann auch wieder die Männer diskriminiert.

Es sollte meiner Meinung eine Anonyme Auswertung der Bewerbungen geben, wo weder Name noch Geschlecht erwähnt wird.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 14:41
@Kc
ich denke, dass es anders nicht möglich ist, in absehbarer Zeit, eine tatsächliche Gleichbehandlung hinzubekommen. Wäre es sonst, nachdem ja schon vor Jahren darauf hingewiesen wurde (vorsichtig), dass Unternehmen da etwas ändern müssten, nicht schon längst der Fall oder zumindest merklich der Fall? Freiwillig passiert es wohl eher nicht. So zumindest mein Eindruck.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 14:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:jaja, harte körperliche Arbeit, ich weiss, warum dann allerdings die Führungspositionen von alten übergewichtigen Männern besetzt sind lässt ja darauf schliessen, dass körperliche Kraft da keine Rolle spielen kann....hatte ich übrigens schon einmal erwähnt......

führungspersonal ist nochmal was anderes, aber das wird auch im kindergarten besser bezahlt...

hier gehts es ganz einfah um den vergleich kindergärtnerin vs arbeiter in der industrie, und das ist ziehmlich eindeutig, kinderbetreuen zu humanen zeiten ist easy, harte körperliche arbeit im schichtbetrieb ist es nicht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und natürlich kann man sich einfach so gewerkschaftlich organisieren, Betriebsräte gründen, klar, hat man ja gesehen, wie das bei Schlecker war und H&M und so weiter
schlecker ist pleite gegangen weil sie sich gegen betriebsräte gesträubt haben, die schlechte pr hat ihnen en letzten stoß gegeben. die meisten firmen sind nicht so blöde sich gegen sowas zu sträuben, negative pr ist nicht angenehm.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nteressant ist da auch, dass zum Beispiel bei Schlecker fast nur Frauen arbeiteten, aber die Führungsebenen aus fast nur Männern bestanden.....aber was solls, die Männer haben es gegen die Wand gefahren......und die Frauen stehen auf der Strasse
passiert wenn man leute nicht nach kompetenz sondern nach persönlichen vorlieben befördert, ist nen schönes beispiel was GEGEN die quote spricht, da auch dort gegen die kompetenz gehandelt wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und natürlich mobbt niemand seinen Kollegen, weil sie eine Frau ist, wie kommt man nur darauf? Geht schon los, wenn in einem Betrieb getrennte Wascheinrichtungen erforderlich sind oder Räume zum umziehen......da wird gleich wieder gebrüllt, warum Frauen denn "besonders" behandelt werden.
deswegen mobbt aber niemand dauerhaft seine kolleginnen, kostet doch ehh den arbeitgeber geld und nicht die arbeitnehmer.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:übrigens, nur um noch einmal darauf hin zu weisen, ich bin seit vielen Jahren Betriebsratsvorsitzende eines großen Unternehmen, ich arbeite mit anderen Betriebsräten und natürlich mit der Gewerkschaft, ich weiss, wie es in Betrieben zugeht und wo die Probleme liegen, ich bin direkt involviert, bei mir landen die Schwierigkeiten der MitarbeiterInnen.
und wie oft werden frauen gemobbt weil sie frauen sind (sexuelle belästigung zählt hier nicht, die hat andere beweggründe.)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Schlecker hat bei der Einstellung Frauen bevorzugt, die sonst keine Arbeit bekamen und sich deshalb auch eher mit widrigeren Umständen abfanden.
man nimt die verzweifelten und mies gebildeten, dann machen die auch keinen aufstand.
das modell vieler zeitarbeitsfirmen...


was sagst du den zu meinem vorschlag die mitbeiteiligung aus der montan industrie auf alle bereiche auszudehnen?

und findest du es fair das in einem betriebt mit 5% frauen anteil 40% frauen in leitenden positionen sitzen sollen?


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04.11.2012 um 14:59
@25h.nox
findest Du es fair, dass in Betrieben mit egal wieviel Männern oder Frauen 90% der Führungskräfte Männer sind und bleiben? Und somit Frauen grundsätzlich unterrepräsentiert sind?


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:findest Du es fair, dass in Betrieben mit egal wieviel Männern oder Frauen 90% der Führungskräfte Männer sind und bleiben?
nein, das sollte sich nach der allgemeinen geschlechterverteilung richten. wobei es durchaus eine gewichtung geben sollte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Und somit Frauen grundsätzlich unterrepräsentiert sind?
momentan, aber sowas braucht zeit sich zu entwickeln.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:03
@25h.nox
wieviel Zeit denn? Und warum sollten Frauen denn jetzt oder auch schon vorher alles tun, um sich zu bilden, zu qualifizieren, wenn doch die Zeit noch gar nicht da ist. Das ist doch dann tatsächlich Resourcenverschwendung.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und warum sollten Frauen denn jetzt oder auch schon vorher alles tun, um sich zu bilden, zu qualifizieren, wenn doch die Zeit noch gar nicht da ist.
weil bildung immer gut ist? und weil sie auch schon jetzt bessere jobs haben als vor 20 jahren.
das problem ist die miese kinderbetreuung in den alten bundesländern, viele frauen haben weil sie kinder haben keine chance wirklich weit nach oben zu kommen. aber das ist sich grade am ändern, das problem wird immer kleiner. auf dauer wird sich so die lücke von ganz alleine schließen.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:08
@Tussinelda

Nun aber eine Frauenquote IST doch keine Gleichbehandlung!
Sondern eine Ungleichbehandlung, eine positive Diskriminierung von Frauen und eine negative Diskriminierung von Männern.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum es ein Fortschritt sein soll, Ungleichbehandlungen nur zu verschieben.

Dürfen dann in hundert Jahren wieder die Männer eine Männerquote bekommen und bevorzugt werden?


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:11
@Kc
durch eine Frauenquote sollen Männer ja nicht gar nicht oder kaum berücksichtigt werden, sondern Frauen sollen AUCH berücksichtigt werden. Natürlich spielen Qualifikation und Leistung trotz allem eine Rolle, aber der Weg muss erstmal geebnet werden, um überhaupt als Frau in die Situation zu kommen, sich beweisen zu können.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:durch eine Frauenquote sollen Männer ja nicht gar nicht oder kaum berücksichtigt werden, sondern Frauen sollen AUCH berücksichtigt werden.
aber die werden doch heute schon vielfach zu viel berücksichtig. wie gesagt, es ist nicht fair das in einem betrieb mit 5% frauen anteil 40% frauen in leitenden positionen sitzen.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:24
Also wenn die Frauenquote meinetwegen sagt, dass 50% der Führungspositionen in einem Unternehmen von Frauen besetzt sein MÜSSEN, dann klingt das für mich nicht mehr wie ein ,,auch berücksichtigen".

,,Auch berücksichtigt werden", bedeutet für mich, wenn zwei Gruppen gleiche Chancen haben, ohne Bevorzugung oder Benachteiligung der jeweils anderen.

MÜSSEN 50% Führungspositionen mit Frauen besetzt werden, dann fallen diese 50% aber für alle männlichen Bewerber schon mal raus.

Wenn ein Aufsichtsrat meinetwegen 20 Plätze zu vergeben hat und die Frauenquote 50% betragen soll, dann müssen sich die Männer um 10 Plätze streiten - in Konkurrenz untereinander und noch in Konkurrenz zu den Frauen. Denn es ist ja nicht gesagt, dass wiederum ,,nur" 50% an Frauen gehen.

Die Frauen dagegen haben 50% der Sitze schon mal sicher, von vorn herein.


,,Auch berücksichtigen" im Sinne von Gleichbehandlung würde für mich bedeuten, dass bei der Besetzung geschaut wird:,,Okay, wir haben 20 Sitze, 40 Bewerber gibt es...Mal gucken, was die so drauf haben."

Unterschiedslos, welchen Geschlechtes die Bewerber sind.


Zudem implizierst du doch auch mit deiner Aussage, dass Frauen ohne fremde Hilfe gar nicht in der Lage seien, sich nur durch ihre Leistungen und ihre Fähigkeiten in eine Führungsposition zu bringen.

Sondern sie sollen Vorschusslorbeeren beziehungsweise Freilose erhalten - anstatt von vorn herein aufgrund ihrer persönlichen Leistung und ihren persönlichen Fähigkeiten einen Job zu erhalten bekommen sie ihn anstrengungslos geschenkt und müssen DANN erst zeigen, was sie können.

Findest du nicht, dass dies unter Umständen sehr nach hinten losgehen kann, wenn sich die Bewerberin hinterher als ungeeignet zeigt? Dieser Gefahr könnte man aus dem Weg gehen, indem man gleich von anfang an faire, leistungsmäßige Maßstäbe anlegt, an alle Bewerber die gleichen.


Wäre ich ein Unternehmer, würde es mir rein darum gehen, wie gut ein Bewerber zum Team passt und wie gut seine Qualifikationen sind.
Wenn zufällig die besten Bewerber alle weiblich sind, dann stelle ich eben nur Frauen ein. Wenn sie zufällig alle männlich sind, dann stelle ich eben nur Männer ein.
Und wenn die besten Bewerber verschiedenen Geschlechtes sind, dann stelle ich eben Frauen UND Männer ein.


Aber ich möchte ehrlich gesagt nicht gezwungen werden, jemanden bloß ob seines Geschlechtes einzustellen.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 15:27
@25h.nox
So jetzt zum Montan Mitbestimmungsgesetz, das meinst Du doch? Finde ich grundsätzlich gut, habe ich mich aber nicht ausreichend mit auseinander gesetzt, um zu beurteilen, ob die Arbeitnehmer dann wirklich repräsentativ (aus allen Bereichen, alle Positionen etc.) vertreten sind oder nur zahlenmäßig eben 50% ausmachen......ersteres macht ja eigentlich mehr Sinn, wenn man so etwas in gemischtgeschlechtlichen Betrieben machen würde.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

04.11.2012 um 16:45
@Tussinelda die 50% sind arbeiter, nicht wirklich gemischt, das ist der unterschied zur normalen gesetzlichen regelung wo es nicht 50% sind da es kein patt geben kann und führungspersonal einen sitz der mitarbeiter vertrettung zustehn.
sprich bei schlecker wären es dann mindestens ca 50% weibliche entscheider gewesen, da fast 100% der arbeiter bei schlecker weiblich waren.
Zitat von KcKc schrieb:Also wenn die Frauenquote meinetwegen sagt, dass 50% der Führungspositionen in einem Unternehmen von Frauen besetzt sein MÜSSEN, dann klingt das für mich nicht mehr wie ein ,,auch berücksichtigen".
ist in vielenbereichen auch total unfair, da in der schwerindustrie halt nicht 50% frauen arbeiten sondern deutlich weniger.


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04.11.2012 um 16:46
@Tussinelda

...du kannst gerne so viele "50, 100-Seiten-klopfer" wie du willst ohne wirklichen weiterführenden Kommentar verlinken...nur wie du siehst bringt es nicht wirklich viel...
....desweiteren ist auch interessant das du nichts gegen @25h.nox Aussage sagtest es seien wenn überhaupt nur zwei Seiten bedingt erwähnesnwert... ;)

...und hast du was bemerkt als du das Gefängnisbeispiel betrachtet hast...(?)...


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

05.11.2012 um 06:27
@1ostS0ul
was Du ja nur beurteilen könntest, wenn Du es gelesen hättest, ich sehe es anders, da steht so einiges beispielhaftes drin......was soll ich merken beim Gefängnisbeispiel? Ich habe darauf geantwortet, vielleicht mal eine genauere Frage stellen oder überhaupt etwas Konstruktives beitragen wäre nett.

@Kc
das rollt jetzt wieder die Diskussion von vorne auf...und impliziert, dass Frauen bisher nicht die nötigen Qualifikationen haben/Leistung bringen, um für einen solchen Posten in Frage zu kommen, denn sonst hätten sie ihn ja schon.....und genau das glaube ich nicht, es liegt an vielen verschiedenen Dingen, die aber größtenteils mit dem Geschlecht zu tun haben. Und wenn denn Frauen (genauso wie Männer, die diese Posten bekleiden und ja nicht immer alle zu 100% mit Leistung überzeugen) eben nicht die Leistung bringen, dann muss diese Frau ja logischerweise nicht auf diesem Posten bleiben. Grundsätzlich wäre es richtig, wie @25h.nox es beschreibt, dass die Führungsebene die Belegschaft widerspiegelt.


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05.11.2012 um 07:06
@25h.nox
ich hatte schon einmal irgendwo geschrieben, dass es so sein müsste, wie beim Betriebsrat, eine geschlechtsspezifische Minderheitenquote........damit die jeweilige Minderheit auf jeden Fall Anteilsmäßig vertreten ist. Überall.


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05.11.2012 um 09:10
@Tussinelda

...aber 25h.nox hat es wohl gelesen und kam zu dem Schluß das nur wenn überhaupt zwei Seiten bedingt "brauchbar" wären bzw. sagen wir ich hätte es auch noch gelesen und komme zu dem gleichen Schluß...und jetzt...-.-...

...zu dem Gefängnisbeispiel...mir ist bewusst das du darauf geschrieben hast und auf deine Antwort zielte auch meine Frage ab (hätte ich vielleicht spezifizieren sollen)...
...aber (gezwungenermaßen) um es kurz zu machen...also haben die zwei Punkte (Rollenverständnis, Anzahl) nicht ausgereicht und du hast einen weiteren Punkt (schwere der Verbrechen) mit hinein gebracht...wenn ich das nun übertragen würde, würde ich nun (wie du) sagen das sei für mich nicht nachvollziehbar und bleibe bei meiner Ansicht...


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

05.11.2012 um 09:33
@1ostS0ul
häh? Ich verstehe immer noch nicht, was Du von mir willst....weil mehr Männer im Gefängnis sind bedeutet das genau was für Frauen in Führungspositionen? Willst Du mit diesen Beispielen vom eigentlichen Thema ablenken oder kannst Du mir bitte genauer erklären, welche Zusammenhänge Du versuchst darzustellen?
Männer sind auch öfter Obdachlos als Frauen, Frauen sind öfter alleinerziehend als Männer etc pp, was willst Du mir sagen? Das alle möglichen Gründe dafür vorliegen? Das bestreite ich doch gar nicht......les mal alle meine posts......

Du kannst auch gerne bei Deiner Ansicht bleiben, ich will Deine Ansicht eh nicht ändern, ich will nur meine vertreten und hoffe, dass vielleicht ein paar user noch ein paar andere Sichtweisen zu lesen bekommen, als die der Quotengegner.

@1ostS0ul
wenn Du zu dem gleichen Schluss kommst wie @25h.nox dann sage mir bitte, um welche 2 Seiten es sich handelt und warum die anderen Seiten zu vernachlässigen sind.....dann können wir gerne weiter reden.


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05.11.2012 um 10:19
@Tussinelda

...warum sollte ich denn ablenken wollen....es ging dabei nicht um Frauen in Führungspositionen sondern um die "Argumentationsmethodik" um vielleicht ein wenig weiter zu kommen...aber seis darum...

...es gibt also mehrere Gründe nur sind diese nicht nachvollziehbar wie z.b.:
...Fakt ist aber auch das Frauen in der mehrheit ein geringeres bestreben haben solche Positionen zu erreichen...Fakt ist auch das Frauen in der mehrzahl Branchen wählen in welchen die Aufstiegschancen nicht so gegeben sind...Fakt ist aber auch das Frauen die Prioritäten nicht so stark auf Macht und Geld fokusieren als Männer...Fakt ist aber auch das Frauen häufiger Auszeiten nehmen und in Teilzeit gehen (weswegen in diesem Punkt unter Umständen über Kitaplätze etc. gesprochen werden müsste)...etc...
...mmmh?

bzgl. der zwei Seiten (wenn du richtig gelesen hättest ;) ) schrieb ich "hätte ich" weswegen du diesbzgl. @25h.nox fragen musst...


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

05.11.2012 um 10:21
@Tussinelda

Ich schätze, hier haben wir so eine klassische Kreisfrage :D

Es ist alles eine Frage der Interpretation, die Sache mit der Frauenquote.


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