Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!
16.10.2012 um 13:29@Tussinelda
Es gibt keine allseits frustrierten Weiber auch wenns dir passen würde mir das unterzuschieben. ;)
Es ist eine geringe Anzahl die sichs aber so leicht macht und im Mann den Grund für die eigene Misere sieht.
Ich habe nix versucht... du sagtest dein chef hat dir den Wiedereinstieg versaut... du sagtest der mann deiner Kinder/ deines Kindes wäre weg... ob du ihn oder er dich ist doch da völlig schnurz... weg ist weg. Und wenn du ihn abgeschossen hast ists doch gut... trotzdem bist du darin gescheitert... und sicher ist nur er daran schuld. ;)
Mir ist auch das geheule über die Quote völlig schnurz, da es nunmal so ist, das sich 99.99 % aller Deutschen die Jobs die du meinst aus dem Kopf schlagen kann... ab einem gewissen Punkt geht einfach nurnoch Vitamin B ... oder du schläfst dich hoch... soll bei Frauen besser klappen als bei Männern... wie fies!
Mal schauen was die weibliche Hand so alles fest im Griff hat:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.html
Das Schulsystem produziert haufenweise Verlierer - die Mehrheit ist männlich. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand.
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http://www.spiegel.de/spiegel/a-574193.html
Angela Merkel tourt auf Bildungsreise durch die Republik. Ein Thema spielt keine Rolle: Jungen werden in der Schule benachteiligt und fallen hinter die Mädchen zurück.
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http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html
In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.
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Hier ein Gutachten aus 2009
http://www.aktionsrat-bildung.de/fileadmin/Dokumente/Geschlechterdifferenzen_im_Bildungssystem__Jahresgutachten_2009.pdf (Archiv-Version vom 18.11.2012)
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Zu guter Letzt noch etwas Politik:
Männerfeindlichkeit ist traurige Realität in Deutschland. Die Mehrzahl der Männer erlebt eine wachsende Verschlechterung ihrer gesellschaftlichen Stellung. Ihre Lebenserwartung ist deutlich geringer, ihr Gesundheits- und Armutsrisiko deutlich höher. Jungen werden immer mehr zu Bildungsverlierern. Gleichzeitig nehmen männerfeindliche Auffassungen in besorgniserregender Weise zu. In der Gesellschaft und auch in der Politik. Unter Beteiligung von führenden Politikern aller Parteien. Cornelia Pieper, FDP bezeichnet den Mann als von der Evolution überholtes "halbes Wesen". Ursula von der Leyen, CDU, findet die wachsende Benachteiligung von Jungen im Bildungssystem "nicht schlimm". Das Parteiprogramm der SPD will eine "menschliche Gesellschaft" durch "Überwindung" der männlichen herbeiführen.
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Das ist wohl alles gerecht?
LG
Es gibt keine allseits frustrierten Weiber auch wenns dir passen würde mir das unterzuschieben. ;)
Es ist eine geringe Anzahl die sichs aber so leicht macht und im Mann den Grund für die eigene Misere sieht.
Ich habe nix versucht... du sagtest dein chef hat dir den Wiedereinstieg versaut... du sagtest der mann deiner Kinder/ deines Kindes wäre weg... ob du ihn oder er dich ist doch da völlig schnurz... weg ist weg. Und wenn du ihn abgeschossen hast ists doch gut... trotzdem bist du darin gescheitert... und sicher ist nur er daran schuld. ;)
Mir ist auch das geheule über die Quote völlig schnurz, da es nunmal so ist, das sich 99.99 % aller Deutschen die Jobs die du meinst aus dem Kopf schlagen kann... ab einem gewissen Punkt geht einfach nurnoch Vitamin B ... oder du schläfst dich hoch... soll bei Frauen besser klappen als bei Männern... wie fies!
Mal schauen was die weibliche Hand so alles fest im Griff hat:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.html
Das Schulsystem produziert haufenweise Verlierer - die Mehrheit ist männlich. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand.
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http://www.spiegel.de/spiegel/a-574193.html
Angela Merkel tourt auf Bildungsreise durch die Republik. Ein Thema spielt keine Rolle: Jungen werden in der Schule benachteiligt und fallen hinter die Mädchen zurück.
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http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html
In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.
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Hier ein Gutachten aus 2009
http://www.aktionsrat-bildung.de/fileadmin/Dokumente/Geschlechterdifferenzen_im_Bildungssystem__Jahresgutachten_2009.pdf (Archiv-Version vom 18.11.2012)
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Zu guter Letzt noch etwas Politik:
Männerfeindlichkeit ist traurige Realität in Deutschland. Die Mehrzahl der Männer erlebt eine wachsende Verschlechterung ihrer gesellschaftlichen Stellung. Ihre Lebenserwartung ist deutlich geringer, ihr Gesundheits- und Armutsrisiko deutlich höher. Jungen werden immer mehr zu Bildungsverlierern. Gleichzeitig nehmen männerfeindliche Auffassungen in besorgniserregender Weise zu. In der Gesellschaft und auch in der Politik. Unter Beteiligung von führenden Politikern aller Parteien. Cornelia Pieper, FDP bezeichnet den Mann als von der Evolution überholtes "halbes Wesen". Ursula von der Leyen, CDU, findet die wachsende Benachteiligung von Jungen im Bildungssystem "nicht schlimm". Das Parteiprogramm der SPD will eine "menschliche Gesellschaft" durch "Überwindung" der männlichen herbeiführen.
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Das ist wohl alles gerecht?
LG