Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
12.10.2012 um 16:12NeuKölln gibt es in ganz Westeuropa .
https://www.youtube.com/watch?v=mXJ1zvNHIRs
Was in Dänemark noch nicht sein darf kann doch im toleranten Deutschland eingeführt werden.Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof. Was kann in Deutschland eingeführt werden, das in Dänemark nich sein darf? Das Schächten? In Dänemark, Belgien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Irland ist es erlaubt. Die Beschneidung? Ist doch überall erlaubt so viel ich weis.
Die Tierquälerei (Schächtung) und die Beschneidung wurden doch von unseren toleranten Politikern, die aber selbst nie in Neukölln unterwegs waren bzw. sind und überhaupt nichts von der anderen "Kultur" wissen, auch schnell und fast eintönig beschlossen.
Das Schächten und Beschneiden wurde von unseren Politikern... auch schnell und fast eintönig beschlossen.Hä? Schächten ist verboten und Beschneiden wird grade geregelt.
Zar schrieb:Ja, Neukölln gibt es in vielen europäischen Länder, leider sind immer die Moslems ganz alleine daran Schuld, da viele nicht bereit sind sich zu integrieren, trotz unglaublicher Bemühungen. Traurig aber wahr.Es gibt in Europa wesentlich schlimmere Orte als Neukölln, man bedenke die Krawalle in London oder die Bannmeilen in Frankreich. Und klar ist auch Berlin für die Gentrifizierung schuld, man versucht Migranten und Asylanten in bestimmte Stadteile auszugrenzen. In Nordrhein Westfahlen haben darüber hinaus Migranten wesentlich besser schulische und berufliche Chancen als in den Stadtstaaten. Auch nicht jeder Migrant ist Moslem, dass solltest du doch wissen. Eine andere Gruppe von Einwanderer ist ebenfalls von sozialökonomischen Problem betroffen, die sich in Paralellgesellschaften bildet.
Fremde Heimat Deutschlandhttp://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche
Lange galten Russlanddeutsche als unauffällige Einwanderer. Heute führen ihre Söhne die Gewaltstatistiken mit an. Ihre Taten sind scheinbar unmotiviert und auffallend brutal. Ist die Integration gescheitert?
Die Russen von Cloppenburghttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/integrationsprobleme-die-russen-von-cloppenburg-a-346734.html
Jeder vierte Einwohner von Cloppenburg ist Aussiedler. Bei Gewalt- und Drogendelikten liegen die jungen Russlanddeutschen vorn, bei der Integration aber oft hinten. Die meisten leben in einer Parallelgesellschaft. Der einst betulichen, katholisch geprägten Region drohen herbe Konflikte.