Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
12.10.2012 um 00:34
Türken, die auf der anderen Seite des Gesetzes stehen. Ja, das gibt es auch.
https://www.youtube.com/watch?v=ETX8v_D3RXE (Video: WDR Reportage - Faruks erster Stern (Polizei NRW) Part 1/2)
https://www.youtube.com/watch?v=gvFzXo8BiTQ (Video: WDR Reportage - Faruks erster Stern (Polizei NRW) Part 2/2)
https://www.youtube.com/watch?v=qxHjtZABOJw (Video: Phoenix Reportage - Polizeistress auf Türkisch (Polizei Kiel) Part 1/1)
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
12.10.2012 um 16:08
Ich finde man sollte die Politiker die meinen in Neukölln ist Multikulti nicht gescheitert mal fragen ob sie nicht mal abends oder nachts dort mit der UBahn fahren möchten, aber in feinem Anzug und mit Handy in der Hand.
Wäre gespannt wie weit die kommen.
Aber wenn man sich als Deutscher dem Kiez da anpasst (als bunter Student oder als Harzi) dann hat man da auch keine Probleme im Kern (Hermannplatz bspw.).
Weiß nicht wie sich Herr Buschkowsky (hört sich ja eigentlich nicht ganz so deutsch an) als sogenannter Biodeutscher da überhaupt nach seiner Buchveröffentlichung noch auf die Strasse traut.
Wo genau wohnt der eigentlich, denke mal nicht am Brenner da oder?
Ich gebe Neukölln und Wedding noch 10 Jahre, dann wird dort auch der letzte Biodeutsche weg sein.
Verdenken kann ich es keinem, habe selbst mal ein Jahr in Wedding gewohnt und gearbeitet und weiß wie es läuft.
Schon damals vor ca. 10 Jahren sind viele nach und nach aus Frust und Angst weg gezogen in Außenbezirke oder auf´s Land.
Auch erfolgreich integrierte ziehen weg sobald sie es sich leisten können, kann ich bestätigen, kenne ein paar.
Bin auch kein Ausländerhasser, habe etliche Freunde und Familienmitglieder aus dem Ausland, aber die kamen nicht aus Neukölln, bzw. sind da schon lange weg inzwischen.
Man wird nicht als Neuköllner bzw. Weddinger geboren, man wird dazu gemacht, man wächst da einfach rein und passt sich an, die Leute da kennen nichts Anderes und haben keine Chance.
Man sollte denen schleunigst helfen und nicht immer nur um den heißen Brei reden ständig, wie es die Politik leider macht und es wird auch zu lange und zu viel schon bagatellisiert.
PS:
Vielleicht war die Heisig auch ein Opfer ihres Kiezes und ihrer Arbeit, aber an die Selbstmordthese glaube ich immer noch nicht so wirklich.
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