Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
11.10.2012 um 15:54
Ich kann die Geschichte nur so wiedergeben wie sie die Medien und Ermittler erzählen.
Herrmann hätte einfach nicht vor die Tür gehen sollen. Er hätte sich mit der Familie in einem Zimmer verbarrikadieren müssen und auf die Polizei warten sollen. Bewaffnet raus zu gehen war das dümmste was er machen konnte. Wie bescheuert kann man eigentlich sein, bewaffnet vor einen Mob zu treten?
Niemand hätte sterben müssen. So hat der Vollidiot einen Menschen auf dem Gewissen und seine Familie schwebt nach deiner Erzählung in Gefahr. Reife Leistung für einen Familienvater.
Der getötete Junge war im „Jugendbeirat“ von Heinz Buschkowsky.
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
11.10.2012 um 16:33
Wahrscheinlich ist es für ihn und seine Familie im Endeffekt das beste, dass sie einfach weggezogen sind. Ganz gleich, was das wem suggerieren lässt.
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
11.10.2012 um 16:36
Ich frag mich sowieso wie man als Deutscher in einem solchen Bezirk leben kann. Vor allem mit Familie. Das grenzt ja schon an Fahrlässigkeit. So wie ihr das beschreibt ist dort die Hölle auf Erden.
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
11.10.2012 um 17:04
Der ganze Bezirk scheint irgendwie abgeschrieben zu sein vom restlichen Berlin, aber auch andere (dann nicht so große) Teile Berlins sind schon lange rechtsfreie Zonen, die Polizei und die Politik schauen da einfach weg.
Die lassen die da machen, was sie wollen und gut, unter dem Motto, die sind ja unter sich und richten dann keinen Schaden an.
Was in anderen Städten und auch Stadtteilen Berlins direkt bestraft worden wäre, ist dort erlaubt, man bekommt bspw. in den Läden Dinge, für die man einem Deutschen, wenn er die in einer andere Ecke der Stadt oder des Landes ins Schaufenster legen würde, ruck zuck die Bude schließen würde.
Näher möchte ich darauf nicht eingehen, aber es ist eben eine Grauzone und es wird immer schlimmer.
Auch ist normal, das dort die Banden durch die Läden ziehen und kräftig abziehen, dann mit Tüten und Taschen raus, größtenteils auf Bestellung sogar, jeder da weiß wo das Zeug hingeht.
Ich beobachte es schon seit Jahren, kenne da Läden, die fingen klein an, haben jetzt so expandiert inzwischen, dass die etliche Filialen haben, da kann man alles, einfach alles bekommen und auch alles verkaufen.
Jeder da weiß es, auch die Polizei.
Stört keinen.
Braucht man Drogen, Waffen, Hehlerware, Frauen, ein paar "schwache" Jungs die Geld eintreiben sollen oder irgendwas Anderes, egal was, dort bekommst Du es.
Ich könnte in Neukölln und Wedding, aber auch in anderen Stadtteilen sofort alles bekommen was ich will, aber wen interessiert das denn?
Wird Zeiit das ein paar Reporter mal mit versteckter Kamera losziehen, könnte etliche Tipps geben, wo die mal nach bestimmten Dingen fragen sollen.
Aber es ist ja nicht nur Neukölln, denn tatsächlich Neukölln ist doch inzwischen schon überall in Deutschland, nicht nur in Großstädten, nein auch in Kleinstädten herrschen oft schon diese Verhältnisse.
Mit Kuschelpolitik kommt man da sicher nicht weiter bei diesen Verhältnissen.
Radikal durchgreifen traut sich aber in Deutschland doch keiner mehr, von daher wird sich nichts an den Verhältnissen ändern.
Wenn einer doch durchgreifen will, dann passiert mit dem vielleicht sowas wie mit der Richterin Heisig, wer weiß das schon.
An die Selbstmordnummer glaubt doch da bis Heute kein Mensch wirklich.
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