Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 19:53
@shionoro
JA ABER DER TITEL SAGT JA "EIN bUCH ÜNER nEUKÖLLN"
Sorry.mein pc spinnt...

Und die die hier einbrechen die wohnen auch hier.Die rühmen sich damit.
Und die polizei sagt selber das sie angst hat. Buschkowskie hat auch schiss,und nicht wenig. Der wird auch teilweise bedroht.Und wenn nicht mal die olizei da eingreifen kann,weil die Gesetze hier für sowas eindeutig zu lasch sind,...an wen soll man sich wenden?

Geschlossen wird viel,eben weil diese Leute das kaputt machen.

Und die Berichte sagen auch deutlich das es eben nun mal Menschen mit migranten hintergrund sind,und das mehr als überwiegend.
Hier stehen nirgends 15 deutsche auf einer ecke. Nirgends. Und wenn gäbs direkt schlägereien mit den Arabs oder was ich mit wem.

Ich kenn viele die haben angst vor ihren Landsleuten....

Die sind ganz normale Leute.Nette Mesnchen,hilfsbereit usw... und die werden durch die anderen auch nur in den "dreck" gezogen.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 19:55
@zaramanda


Woher weißt du, dass Buschkowski angst hat, kennst du ihn persönlich?
Die Polizei geht halt nicht allein irgendwohin wo sie damit rechnen muss von 50 Leuten attackiert zu werden, sie braucht dafür mehr personal, das hat aber mit angst weniger zu tun als mit leichtsinn.

Inwiefern ist es denn relevant, und was willst du mit der information anfangen, dass es meist migranten sind?


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 19:55
@shionoro
gut, 1:0 für dich
aber: zumindest hab ich auch nicht unrecht, wenn ich sage, daß die meisten fälle in berlin passieren, woher ich komme ..


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 19:56
@Android

Das würde ich nie bestreiten, wobei afaik das ganze ABSOLUT ist, und berlin nunmal unsere größte stadt ist.

Es gibt aber afaik kriminellere städte.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:00
@shionoro

also, du siehst wieder einmal, subjektive erfahrung und wahrnehmung ;)


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:00
@shionoro
Hat er in einem Interview mal gesagt. Und ja,ich hab ihn auch schon getroffen.
Die Polizei hat auch schon in ner Reportage gesagt das sie angst haben.Wurde natürlich verfremdet,weil sie angst hatten aufgrund des Interviews attakiert zu werden.
Wenn ichs find,kann ichs gern mal rausssuchen.

Weil du geschrieben hast
Zitat von shionoroshionoro schrieb:es ist kein Ausländerproblem und
.....und hier in Neukölln isses das.

Ich möchte nur nochmal sagen,ich habe nichts gegen Ausländer.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:03
@zaramanda

Nochmal die Frage, was ist für dich ein Ausländerproblem, und was fängst du mit der information an, dass die meisten der täter Migranten sind?

@Android

Jo, nur wie gesagt sollte man seinen Standpunkt möglichst unabhängig machen von subjektiven erfahrungen, und genau darum ist es wichtig statistiken und allgemeine trends zu kennen.

Ich würde genau dasselbe schreiben wenn ich in Neukölln wohnen würde, eben, dass die Problematik in solchen Vierteln definitiv da ist und stärker angegangen werden muss, aber das ganze nicht auf deutschland allgemein übertragbar ist und daher davon abgesehen werden muss, das ganze als ausländerproblem zu bezeichnen, weil es eben keines ist.

Es ist ein regional beschränktes problem in dem viele soziale faktoren eine rolle spielen


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:08
@shionoro
Auländerprblem(e) sind die die sich hier so verhalten. Speziell,allgemein hab ich kein Problem mit Ausländern. Im gegenteil, habe viel Bekannte und auch Verwandte die nicht deutsch sind.

Die meisten Täter sind Migranten.Was soll ich damit anfangen? Es ärgert mich. Das fang ich damit an.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:14
@zaramanda

warum ärgert es dich, dass das Migranten sind?
Sollte dich nicht eher das Problem allgemein interessieren, als wer das ist?

Sollte es nciht irrelevant sein, wer da klaut, sondern nur, dass damit aufgehört wird?

was glaubst du, was bei einem nichtberliner, z.b. aus sachsen, wo 2% ausländer leben, ankommt, wenn er hört 'berliner araber clans klauen alles was nicht niet und nagelfest ist'


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:18
@shionoro
Mich ärgert es weil genau die wollen das wir sie akzeptieren. Wenns z.b90% Deutsche wären.,würde es mich genauso ärgern. Jeder möchte akzeptiert werden.

Ebene weil man es nicht macht. Es ist falsch!!

Das kommt so an..das Neukölln ne ganz finstere Ecke ist.Was teilweise auch stimmt.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:19
@zaramanda

Nein, genau die, die sowas machen, sind nicht die, die ernsthaft nach Toleranz rufen.
es ist eine relativ kleine Minderheit in einer Minderheit.

Und sie sollte unabhängig von der eigentluichen gruppe betrachtet werden.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:22
@shionoro
Genau die rufen eben doch nacj Toleranz. Was glaubst wieviel Demos es hier gibt, wegen der Toleranz.

Ob Minderheit so das richtige Wort ist...naja....

Wie ich schon schrieb,ich kenne auch viel die sind nett,freundlich hifsbereit....
die sind eher die Minderheit.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 20:48
@zaramanda

Du müsstest sehr naiv sein um zu glauben, dass leute, die dich ausrauben und so drauf sind auf diesen Demos zu finden sind


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 21:16
@zaramanda
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Die Kinder von denen hier gehen alle zur Schule.(Soweit ich weiß herrscht in Deutschland Schulpflicht!)
Sicher, offiziell haben wir Schulpflicht in Deutschland.

Entscheidend ist aber, ob diese Schulpflicht auch durchgesetzt wird. Oder ob es hingenommen wird, dass die Schüler mal ein paar Tage oder länger gar nicht erscheinen. Oder morgens zum Unterricht kommen und in der ersten, großen Pause wieder abdampfen, um den Tag irgendwo rumzugammeln oder sonstwas zu machen.

Entscheidend ist, wie die Eltern, die Schule und die Gesellschaft damit umgehen.

Eine gute Schulbildung und vor allem regelmäßiger Schulbesuch ist extrem wichtig, wenn man in Deutschland vorwärts kommen will.

Man muss sich fragen: Was ist denn, wenn den Eltern egal ist, was die Kinder machen? Was ist, wenn die Lehrer blöd angemacht werden, weil sie drauf pochen, dass der kleine Prinz trotzdem regelmäßig und durchgehend in die Schule kommt und am Unterricht teilnimmt?

Sollte es dann nicht allerdings gerechtfertigt sein, dafür zu sorgen, dass die Kinder zwangsweise in die Schule gehen und auch dort wirklich bleiben und lernen?
Und zwar da, wo es weh tut, nämlich beim finanziellen. Die Eltern interessieren sich nicht dafür, dass das Kind in die Schule geht und dort bleibt?
Wie wäre es dann mit Sozialleistungskürzungen ausdrücklich aufgrund dessen, dass die Eltern offenbar nicht in der Lage sind, für ein Nachkommen der Schulpflicht zu sorgen.


All denen, die sich nun darüber aufregen mögen, dass Zwangsmaßnahmen doch voll unfair seien und gar nichts bringen und man nur über freundliche Angebote und Verständnis vorwärts komme, möchte ich folgendes sagen:

Die Kinder, die heute nicht in die Schule gehen, deren Eltern sich nicht dafür interessieren und um die sich auch nicht die Gesellschaft hinsichtlich der Schulpflicht kümmert, diese Kinder werden mal irgendwann Erwachsene. Und leider sicher nicht die bestens ausgebildeten und für gute Jobs qualifizierten Erwachsenen, da ihnen absolute Grundlagen fehlen. Sondern diejenigen, die in hoher Gefahr stehen, nur billige Hilfsjobs oder Hartz4-Karrieren zu erhalten.


Ist es nicht, bei gleichzeitiger, qualitativer Erhöhung des Unterrichts, durchaus gerechtfertigt, ein gewisses Maß Zwang hinsichtlich der Schulpflicht anzuwenden, wenn dieser nicht nachgekommen wird?
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Ja,das is mir auch klar. Aber die sind ja auch Polzeibekannt. Nur wie soll ich wenn allein bin Zeugen herholen. Die anderen Leute "sehen nix und hören nix" das übliche.
Das ist natürlich ärgerlich, wenn es keine Zeugen gibt. Aber so sind nun einmal die Regeln.
Keine Zeugen, keine Beweise, keine Anzeige oder Anklage. Denn es bestünde ja auch die Gefahr, dass du den Betreffenden nur eins auswischen willst.
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Das ist quatsch,sorry.Jeder hier der einen migranten hintergrund hat kommt mit dem argument..das zählt aber nicht. Die haben die möglichkeit sich einzugliedern.Wenn man natürlich die von den Ämtern geforderte Maßnahmen nicht macht,sondern fürs nichts tun auch noch Geld verlangt,...ne is klar. Jeder der vom Amt was bekommen möchte muss da durch,also auch die.
Na Moment - meine Aussage, auf die du dich jetzt beziehst, ist ja nicht auf das moderne Deutschland gemünzt. Sondern auf osteuropäische Länder, in denen es keine oder nur sehr geringe Sozialhilfen gibt, Diskriminierung von Zigeunern stark vorhanden ist usw.

Gibt wirklich Gegenden, da hast du kaum eine Chance als Zigeuner, an gut bezahlte, ehrliche Arbeit zu kommen.
Sozialhilfen gibt es auch nicht bzw. extrem niedrig - was willst du anders machen? Entweder irgendwelche dreckigen Hilfsjobs oder du musst eben kriminelle Aktivitäten beginnen.


Natürlich ist das in Deutschland nicht so. Hab ich ja auch erwähnt.
Aber ich denke, vielfach wird dieser Glaube, diese erlernten Verhaltensweisen einfach importiert, weil man es nicht anders gelernt hat. Im einstigen Heimatland immer verachtet, keine Bildung, man musste sich mit Kriminalität über Wasser halten - wenn man nichts anderes kennt, neigt man auch dazu, zu glauben, man müsse hier weiter so leben.

Nur mit dem Unterschied, dass die krummen Geschäfte hier noch besser laufen und es mehr Möglichkeiten zum Geldmachen gibt.
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Das passiert uns auch ,wenn wir unsere Kinder nicht in die Schule schicken. Deswegen stelle ich niemanden als Nazi hin..
Nun DU hast aber den Nachteil, Deutscher zu sein :D
Nehm ich jetzt zumindest mal an, dass du einer bist. Du kannst dich nicht über Fremdenfeindlichkeit und Nazitum beschweren, wenn man dich zwingen würde, deine Kinder zur Schule zu schicken.

Bei nicht-ethnisch Deutschen dagegen ist der Vorwurf ,,Nazi" gegen Deutsche meiner Beobachtung nach eine der beliebtesten Beleidigungen überhaupt.
Wenn man sich angegriffen fühlt und den Deutschen beleidigen und fertigmachen will, einfach das N-Wort auspacken und schon fühlen sich viele Deutsche sehr verletzt, reagieren betreten und beschwichtigend, man sei doch gar kein Nazi usw.
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Genau da liegt der Knackpunkt. Die meisten wollen das nicht,weils ihnen nicht gut geung ist. Die sagen,wir haben viele Kinder,wir brauchen ein Haus.
Arbeiten wollen sie nicht,aber viel haben.Am besten noch angestellte. ...
Welche Leute mit vielen Kindern haben ein Haus??? Die meisten kommen in ihren Wohnungen klar,bzw.müssen in denen klar kommen.
Die aber machen viel kaputt,in der hoffnung ein Haus zu bekommen.
Der ,,Knackpunkt" ist eher, denke ich, dass die deutsche Gesellschaft bisher einfach nicht den Mut hatte, klare Regeln aufzustellen bzw. die bestehenden Regeln und Gesetze zu vollstrecken.

Es gibt zu viele von den verständnisvollen Sozialromantikern, die meinen:,,Ach, das ist doch alles nicht so schlimm, wenn die Großfamilie da das ganze Haus terrorisiert und die Wohnungen kaputt macht und alles zumüllt... Die wissen es doch nicht besser, die Armen...".
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Die sagen:Wenn ihr deutsche so blöd seid,seid ihr selber schuld.
So ist es, das stimmt leider ganz genau.

Denn man muss sich klarmachen: Diejenigen Leute, die sich so Assi verhalten, gehörten auch in ihren Herkunftsländern nicht grad zur gesellschaftlichen und Bildungselite.

Sie haben sich schon dort mies benommen und gemacht, was sie wollten, sei es nun, weil die dortige Gesellschaft sie verachtet hat, sich niemand um Bildung oder Unterstützung oder Regeln gekümmert hat oder aus sonstigen Gründen.


Der Unterschied ist aber: Hier in Deutschland funktioniert das ohne weiteres, weil man sich hier kaum traut, gerade Nicht-Deutschen gegenüber klare Regeln, wenn nötig auch unter Zwang, aufzuerlegen.

Klare Regeln, die eigentlich für das Zusammenleben elementar sind.

Schulpflicht, keine archaischen Rituale mehr wie Blutrache, kein Verprügeln der Frauen...

Wie schon gesagt - es gibt viel zu viel verständnisvolle Sozialromantiker, die leider nicht die Realität sehen. Nämlich die, dass eben NICHT alle Migranten supernett und freundlich sind und nur auf die helfende Hand und die warme Umarmung warten, nach der sie dann an der Gesellschaft freudig mitarbeiten.

Sondern man eben manche Leute zumindest in gewisser Weise zwingen muss, sich an die Regeln zu halten.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 21:23
@shionoro

Da hat der zaramanda aber wahrlich nicht unrecht.

Nach Toleranz wird häufig gerufen. Toleranz dafür, dass man seine ,,Ehre verteidigen" muss.
Toleranz dafür, dass man nicht die deutsche Sprache lernen will. Toleranz dafür, dass man nichts mit der Gesellschaft zu tun haben, aber trotzdem die Vorteile nutzen will.
Toleranz dafür, dass die Frau in der ,,eigenen Kultur" eben nichts weiter als eine Dienerin des Mannes ist und sich gefälligst komplett zu bedecken hat.

Gibt viele Beispiele.


Was aber von der Seite derer, welche dafür plädieren, oft nicht toleriert wird, sind Deutsche im Viertel. Polizisten, die einen Haftbefehl gegen jemanden wegen schwerer Straftaten vollstrecken wollen.
Keine Toleranz dafür, wenn Deutsche mit Familienmitgliedern was anfangen.
Keine Toleranz, dass Jungen und Mädchen gemeinsam Sport haben.


Immer Toleranz für sich selbst fordern, aber seinerseits keine Akzeptanz deutscher Gesetze und Regeln zu zeigen, finde ich schon recht billig und schwach.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 21:44
@Kc

Und Deutsche stellen nie unsinnige Forderungen?
UNd diese Rufe nach toleranz für unhaltbare zustände kommen von der allgemeinheit der Minderheit über die man gerade spricht?

Überhaupt ist es unsinn anzunehmen, dass ide leute die sich politisch für irgendwas engagieren die schläger und raubtrupps sind.

Denen könnte nämlich nicht egaler sein, was in Deutschland passiert.

Klar, vielleicht nimmt de rein oder andere wenn es vor gericht gut annimt die ausländer schiene.
Aber als ob Deutsche vor gericht nicht alles machen was ihnen die strafe vermindert, wenn sie ne chance sehen.

Überhaupt, wenn genau meinst du damit eigentlich?
Der angeblich immer nach toleranz ruft
`Sicherlich nicht die Leute, über die wir gerade sprachen, denn das sind einfach Straftäter, die wohl kaum ernsthaft nach Toleranz für ihre straftaten rufen.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 21:52
@shionoro

Es geht nicht drum, ob Deutsche unsinnige Forderungen stellen oder nicht.


Sondern es geht mir gerade um diejenigen, eben nicht-deutschen Menschen, die Toleranz dafür fordern, ihre Frauen zu unterdrücken, ihre Ehre mit dem Messer zu verteidigen, sich völlig assi benehmen oder ihre Kinder partout nicht in die Schule schicken wollen.

Aber gleichzeitig auf die deutsche Gesellschaft und die hier geltenden Regeln und Gesetze scheissen ;)

Ich find es irgendwo schon ein Unding, wenn Menschen extra nach Deutschland kommen, Sozialhilfen bekommen, in Sicherheit leben können, die Möglichkeiten für freien Schulbesuch und mannigfaltige Unterstützung sowie Freiheiten haben - und dann immer wieder Sprüche wie ,,Scheiß-Deutscher", ,,Nazi" und anderes Gelaber kloppen.

Nein, denk ich mir nicht aus. Und nein, sind auch nicht nur bedauerliche Einzelfälle ;)


Dass auch Deutsche sich schlecht benehmen, aggressiv sind oder den Staat verachten und abzocken wollen, steht außer Frage, ist hier aber unerheblich. Das relativiert in keiner Weise das Thema des Verhaltens von manchen Migranten, so, wie ich es oben beschrieben habe.


1x zitiertmelden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 22:50
@Kc

Tja wer tut das denn?
Ist es wirklich ein signifikanter teil der muslimischen migranten in D die fordern, messerstechen zu dürfen, sich asozial zu benehmen oder ihre Frauen zu unterdrücken?

Denk da besser nochmal drüber nach.

Es gibt leute die sich so VERHALTEN, aber ernsthafte forderungen dafür, dass auch zu dürfen, gibt es wohl, außer von einzelpersonen die dann hochstilisiert werden von den massenmedien, nicht.

Und doch, das sind Einzelfälle.

Davon abgesehen muss man Deutschland sicherlich nicht dankbar sein für etwas, was es garantiert.
Deutschland ist ein Staat der dir etwas bietet für eine gegenleistung.

Deutschland ist ein staat, der prozentual wenige asylanten aufnimmt, btw, die meisten leute die heute rüberkommen sind menschen die arbeit suchen, z.b. leute aus spanien, italien und portugal, die momentan eine einwanderungswelle bilden.

Leute die sowas wie scheiß deutscher sagen sind meist entweder hier geborene jugendliche, die das genauso sagen wie ein deutscher scheiße türke oder ein dünner zu nem dicken blöder fettsack.



Und DOCH , GENAU DAS relativiert es, weil es ein unding ist, dass man bei migranten darauf so einen fokus legt, das bei deutschen aber ausblendet, sodass es immer so aussieht als wären migranten asoziale abzocker.

Migranten und deutsche sind doch vor dem gesetz und auch von dem wie sie sich verhalten sollen gleich, oder?


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 22:57
@shionoro
Du denkst da aber nicht so wie die meisten. Ich habe auch das Gefühl und das Verlangen in diesem Land was zu leisten weil ich weder hier geboren bin, noch aus dem EU-Raum stamme. Genauso erwarte ich von Einwanderern in Kanada dass sie etwas leisten und der Gesellschaft die sie aufnimmt etwas zurückgibt. Ich sehe da nichts verwerfliches und auch nichts falsches.
Du scheinst in Dimensionen zu denken in denen es keine Nationen und voneinander getrennte Gesellschaften gibt, diese sind aber Realität, und die meisten Menschen denken eben in solchen Mustern, ich finde es kein bisschen falsch zu fordern wenn man auch gibt.


melden

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

04.10.2012 um 23:00
Zitat von KcKc schrieb:Sondern es geht mir gerade um diejenigen, eben nicht-deutschen Menschen, die Toleranz dafür fordern, ihre Frauen zu unterdrücken, ihre Ehre mit dem Messer zu verteidigen, sich völlig assi benehmen oder ihre Kinder partout nicht in die Schule schicken wollen.
Solche patriarchalischen Arschgeigen können mir gestohlen bleiben,ganz egal wo die herkommen,aber bei Deutschen gibts das auch,ich bin gegenüber eines Frauenhauses aufgewachsen,das war Tatort live...Schussalven peitschen durch die Nacht,Brandanschläge,herumplärrende Macker..."Erika du alte Fotze,komm da raus!"...Familienbelagerungen,deutsche wie auch türkische,versuchte Erstürmungen...und das Haus war immer überbelegt


melden