Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
28.09.2012 um 00:30@shionoro
Na doch, eine begrenzte Freiheit der Meinungsäußerung besteht schon. Und es hat seine Vor und seine Nachteile. Vorteile sind natürlich, dass man als Bürger mit Migrationshintergrund nicht unbedingt fürchten muss, dass eine rechte Partei irgendwann in einer Regierungskoalition im Bund oder in einem Bundesland sitzt.
Das Potential an Meinungen, die einfach nur blöde sind, ist riesig. Das manche "Meinungen" öffentlich nicht geäußert werden dürfen, ist schon passend gelegentlich.
Nachteil ist eben, dass sich dass irgendwann so derart zu einem Selbstläufer entwickelt, dass wichtige Probleme oder wichtige Angelegenheiten verschleppt werden, weil sie offiziell gar nicht existieren dürfen. Und das System dann von selbst das Problem quasi inexistent macht.
Ich mein ja, manche Dinge sind so wie sie sind, mit manchen Migranten und ihren Nachkommen gibt es Probleme. Manche von ihnen kommen nach Deutschland und tun so, als wären sie hier in einer Kolonie von ihrem Land. Als wären sie nie ausgereist aus ihrem Land und leben einfach so weiter, wie sie es aus ihrer Heimat gewöhnt sind. Das geht nicht. Muss man auch öffentlich sagen, dass sowas nicht geht. Entweder entscheiden sich Zuwanderer dafür, IN Deutschland zu leben und zu akzeptieren, dass sie in einem anderen Land leben mit eigener Kultur und Sitten oder sie reisen wieder zurück in ihre Heimat. Da sollte die deutsche Politik konsequenter sein. Vor allem auch in Anerkennung der Leistungen von Migranten, die arbeiten und Steuern zahlen und damit die deutsche Wirtschaft auch in Gang halten. Die ihre Kinder im Schulalltag begleiten, selber deutsch gelernt haben und ihren Kindern ebenso deutsch nahe legen. Die nicht straffällig werden usw.
Aber schon diese Zeilen sind in Deutschland rechts angehaucht, sollte man nicht unbedingt öffentlich äußern. Aber mich kennt man ja hier, ich bin der, der am allerwenigsten rechts ist ! :D.
Na doch, eine begrenzte Freiheit der Meinungsäußerung besteht schon. Und es hat seine Vor und seine Nachteile. Vorteile sind natürlich, dass man als Bürger mit Migrationshintergrund nicht unbedingt fürchten muss, dass eine rechte Partei irgendwann in einer Regierungskoalition im Bund oder in einem Bundesland sitzt.
Das Potential an Meinungen, die einfach nur blöde sind, ist riesig. Das manche "Meinungen" öffentlich nicht geäußert werden dürfen, ist schon passend gelegentlich.
Nachteil ist eben, dass sich dass irgendwann so derart zu einem Selbstläufer entwickelt, dass wichtige Probleme oder wichtige Angelegenheiten verschleppt werden, weil sie offiziell gar nicht existieren dürfen. Und das System dann von selbst das Problem quasi inexistent macht.
Ich mein ja, manche Dinge sind so wie sie sind, mit manchen Migranten und ihren Nachkommen gibt es Probleme. Manche von ihnen kommen nach Deutschland und tun so, als wären sie hier in einer Kolonie von ihrem Land. Als wären sie nie ausgereist aus ihrem Land und leben einfach so weiter, wie sie es aus ihrer Heimat gewöhnt sind. Das geht nicht. Muss man auch öffentlich sagen, dass sowas nicht geht. Entweder entscheiden sich Zuwanderer dafür, IN Deutschland zu leben und zu akzeptieren, dass sie in einem anderen Land leben mit eigener Kultur und Sitten oder sie reisen wieder zurück in ihre Heimat. Da sollte die deutsche Politik konsequenter sein. Vor allem auch in Anerkennung der Leistungen von Migranten, die arbeiten und Steuern zahlen und damit die deutsche Wirtschaft auch in Gang halten. Die ihre Kinder im Schulalltag begleiten, selber deutsch gelernt haben und ihren Kindern ebenso deutsch nahe legen. Die nicht straffällig werden usw.
Aber schon diese Zeilen sind in Deutschland rechts angehaucht, sollte man nicht unbedingt öffentlich äußern. Aber mich kennt man ja hier, ich bin der, der am allerwenigsten rechts ist ! :D.