Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

@Heureka1975

Vielleicht sollte man sich auch so dumm anstellen und generell keinen Menschen mehr zuhören die der TAZ oder der Terrorplattform Indymedia ein Interview oder Abdrucke eines Buches zur Verfügung stellen

Jetzt hast du es mir gegeben:P Fakt ist,Herr Buschkowsky weis von was er spricht und kämpft aber auch gegen diese Verhältnisse an.Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und nur wenn man die Wahrheit ausspricht,kann man etwas verbessern.

@Ben_Nemsi

Genau,man sollte die Leute genau unter die Lupe nehmen.Wo kommen wir denn da sonst hin?

Vielleicht wird die Bild gerne genutzt,weil sie eben von Hinz und Kunz gelesen wird.Vom Bauarbeiter bis zum Bänker.

@Heureka1975

Also ich behaupte mal dass jede Bild von mindestens 2 Leuten gelesen wird, also hat sie eine Leserschaft von so um die 10 Millionen. Eine Summe, von der andere nur träumen können und das löst natürlich blanken Neid bei den von Neid zerfressenen aus

Ben_Nemsi schrieb:Also ich behaupte mal dass jede Bild von mindestens 2 Leuten gelesen wird, also hat sie eine Leserschaft von so um die 10 Millionen. Eine Summe, von der andere nur träumen können und das löst natürlich blanken Neid bei den von Neid zerfressenen aus

Ja, so ist es!! Und leider
Bietet weder FAZ noch SZ fundierte Berichte ueber Jenny Elvers oder andere heisse Politthemen (TOPPTHEMA heute: Renate Künast hat in ihrer Jugend gekifft!). Da gibt es quasi keine Alternative!

@Hypnosekröte

Werr Werbung für sein Buch machen will (was völlig legitim ist), der gibt am besten der Bild ein Vorabdruck, denn so erreicht die Werbung die größte Effizienz.
Dasneben gibt es ja auch in der FAZ und der SZ Berichte über das Buch

Ben_Nemsi schrieb:Werr Werbung für sein Buch machen will (was völlig legitim ist), der gibt am besten der Bild ein Vorabdruck, denn so erreicht die Werbung die größte Effizienz.

Ach, echt jetzt? Du bist bestimmt Professor fuer Publizistik, oder?

@Hypnosekröte

Dumme Menschen würden sicherlich nach einer Professur deswegen fragen, nur halbwegs intelligenten Menschen leuchtet ein dass Werbung dann am erfolgreichsten sein wird, wenn die Zahl der Werbeempfänger möglichst groß ist

Ben_Nemsi schrieb:Dumme Menschen würden sicherlich nach einer Professur deswegen fragen, nur halbwegs intelligenten Menschen leuchtet ein dass Werbung dann am erfolgreichsten sein wird, wenn die Zahl der Werbeempfänger möglichst groß ist

Ich Hab gerade Angst, dass du das gar nicht ironisch meinst...

@Hypnosekröte

Du musst keine Angst haben ;)

Heureka1975 schrieb:Jetzt hast du es mir gegeben:P Fakt ist,Herr Buschkowsky weis von was er spricht und kämpft aber auch gegen diese Verhältnisse an.Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und nur wenn man die Wahrheit ausspricht,kann man etwas verbessern.

Dann sollte Buschkowsky sein Maul halten,er ist derjenige der einer Jugendeinrichtung und Mädchen bzw Frauenprojekten nach der anderen die Gelder bis zur Schliessung wegkürzt

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kahlschlag-im-problemkiez-neukoelln-kuerzt-die-jugendhilfe/4378322.html

http://www.paritaet-berlin.de/themen-a-z/themen-a-z-detailansicht/article/liga-wohlfahrtsverbaende-berlin-fordern-kuendigung-jugendprojekte-zuruecknehmen.html

Insgesamt waren es letztes Jahr 63 Einrichtungen die dem Rotstift zum Opfer fielen.Wenns dann wieder an allen Ecken kracht werden ganz schnell ein paar Streetworker und interkulturelle Pädagogen als schnelle Feuerwehr eingestellt...dabei sitzen die Brandstifter in den Rathäusern

Hypnosekröte schrieb: Renate Künast hat in ihrer Jugend gekifft!)

Ich hab sie auf ner Party erlebt,da baute sie in Rekordzeit eine traumhafte Riesentüte,so jugendlich war sie da gar nicht mehr

Warhead schrieb:Dann sollte Buschkowsky sein Maul halten,er ist derjenige der einer Jugendeinrichtung und Mädchen bzw Frauenprojekten nach der anderen die Gelder bis zur Schliessung wegkürzt

Deshalb liefert der Symphatiebolzen die Begründung dafür gleich mit: "Multikulti ist gescheitert"

Multikulti ist doch nicht gescheitert, lediglich das was man da als solches bezeichnet hat war von anfangan zum scheitern verurteilt. Für richtiges Multikulti braucht man auch Kulturen die auf einer Ebene stehen, die sich in grundsätzlichen Werten wie Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Religiösität, Rechtsystem&Rechtsempfinden usw. nicht grundsätzlich entgegen stehen. Wer gedacht hat er könne mit wenig bis areligiös geprägten modernen Kulturen und mittelalterlichen aus religiösen Fanatikern, die eine ganz andere Vorstellung von Recht und Politik haben eine Multikulturelle Gesellschaft bauen war wohl eher ein Traumtänzer. Genauso gut hätte man sich auch mit Höhlenmenschen eine Multikulturelle Gesellschaft erträumen können, denn die stehen zumindest in Sachen Gewalt und Frauenrechten auch nicht schlechter da.

Meine Tante hat mit dem als Sozialarbeiterin zusammengearbeitet...ich dacht immer, dass der anders tickt...

Ich hab sie auf ner Party erlebt,da baute sie in Rekordzeit eine traumhafte Riesentüte,so jugendlich war sie da gar nicht mehr


Da hat Berlin aber Pech gehabt...

Da hätte man eine Regierende Bürgermeisterin haben können, die "traumhafte Riesentüten bauen"
kann, und dann wirds doch wieder nur Wowereit!

Aber vielleicht kifft der ja auch- vielleicht kann man überhaupt in Berlin nur noch im
bekifften Zustand Politik machen...

:D

@Sanguinius

Schön geschrieben! Ich glaube auch, dass diese These Multikulti sei grundsätzlich gescheitert vielleicht etwas übertrieben ist. Denn Multikulti kann auch tatsächlich eine friedliche Koexistenz bedeuten. Das funktioniert aber nur dann, wenn die ideologischen Grundpfeiler der koexistenten Gruppen gleich oder zumindest ähnlich sind. Die Ansiedlung einer Dänischen Minderheit in Schleswigholstein wird nie zu vergleichbaren Problemen wie in Neukölln führen. Denn des Verständnis von einem Rechtsstaat ist das Gleiche. Da stört es niemanden, wenn sie ihre Traditionen pflegen und ihre Sprache sprechen.

Chiliast schrieb:Die Ansiedlung einer Dänischen Minderheit in Schleswigholstein wird nie zu vergleichbaren Problemen wie in Neukölln führen. Denn des Verständnis von einem Rechtsstaat ist das Gleiche. Da stört es niemanden, wenn sie ihre Traditionen pflegen und ihre Sprache sprechen.

Ja, so ist es. Ebenso auf der anderen Grenze die Deutsche Minderheit. Macht auch keine Probleme.

Ja, das liegt wohl daran dass sich die beiden Völker in Kultur, Rechtsauffassung, Religion und Geschichte ziemlich gleich sind

@salim
Das ist ein alter Kanalarbeiter,das heisst DIE AUGEN GERADEAUS
Ach sorry,den Begriff kannste ja gar nicht kennen

Wikipedia: Kanalarbeiter (SPD)