Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
05.11.2012 um 19:45Strukturell ist der Osten wesentlich schlechter gestellt als zum Beispiel Hamburg aber dennoch ist wohl Hamburg das Schlisslicht
Luminarah schrieb:Ablehnung durch die Deutschen. Separiert in Paralellgesellschaften ? Ich weiß es nicht. Hat da jemand Daten oder eine Idee?Die Paralellgesellschaften wurden ja schon von Anfang an errichtet,zwangsläufig.Erst wurden die Ausländer in Wohnheime gepfercht für die ihnen auch noch horrende Kosten vom Gehalt abgezogen wurden.Als sie Wohnungen beziehen durften wurden gleich Sperrgebiete eingeführt,für Wilmersdorf,Zehlendorf,Steglitz,Reinickendorf,Teile Charlottenburgs und Spandaus und grosse Teile Neuköllns...Britz,Buckow,Rudow...wurden Zuzugssperren erlassen.So zog man in die Häuser die total runtergekommen waren,mit Aussenklo,finsteren Hinterhöfen,Schimmel in den Wänden,diese Häuser standen teilweise komplett leer...aber für Türken und Jugos die regelmässig Miete abdrücken reichts.
Individualist schrieb:Auch seine Behauptung dass das Bildungsniveau in Deutschland sinkt ist nachweislich falsch, sie steigt.Das sehr ich :)
SusiII schrieb:Gerade die Problembundesländer sind die, mit dem größten Bildungsbudget je Schüler. Und, wen wundert es, je höher die Ausgeben je Schüler, desto miserabler die LeistungenBerlin ist aber so ne Stadt glaube ich mit einem hohen Anteil an sozialen "Problemfällen".
Warhead schrieb:Paralellgesellschaften wurden ja schon von Anfang an errichtet,zwangsläufigJa,da hast du leider recht . Man zeigte den Leuten deutlich ,was man von ihnen hielt. Ein sehr großer Fehler.
Kc schrieb:Ich wäre ja, muss ich sagen, sogar für eine Kindergartenpflicht, kombiniert mit Qualitäts- und Quantitätssteigerung der Kindergärten!Das denke ich ,wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Der andere wäre Ganztagsschulen
Luminarah schrieb:Das sehr ich :)Das sehr du??
Luminarah schrieb:Der wird aber durch deinen Fokusartikel nicht widerlegt,da dieser ein ganz anderes Thema hat. Wäre nett ,wenn du andere wissenschaftliche Zahlen hat ,beispielsweise Statistische Bundesamt ,wenn du die postest. Hier geht es ja um absolute Zahlen in Bezug auf die Gesamtpopulation Deutscher bzw Migranten.Doch das tut er, die Zahl der Unternehmensgründungen hat bei Migranten den größten Zulauf und da durch gibt es natürlich immer neue Arbeitsplätze. Es wäre nett wenn du gegen Zahlen liefern würdest.
In Deutschland waren 2003 10% der Erwerbstätigen als Freiberufler oder
Unternehmer gemeldet. Diese Quote ist unter Männern und Frauen ungleich verteilt.
Männer sind mit 13.4% weitaus öfter als Unternehmer tätig als dies Frauen mit 6.6%
sind. Unter der ausländischen Bevölkerung stagniert diese Quote seit einigen Jahren
bei ca. 9% nach einem starken Anstieg seit 1970, wo nur 2% der Ausländer als
selbständig gemeldet waren. Die geringe Erwerbsbeteiligung selbstständiger Migranten
Anfang der 1970er Jahre ist darauf zurückzuführen, dass ausländische Arbeitnehmer
vornehmlich zur Arbeit in abhängiger Beschäftigung durch das Gastarbeitergesetz ins
Land kamen. In 2003 gab es ungefähr 286.000 Firmen die von Ausländern geführt
wurden, diese Zahl hat sich seit einigen Jahren nicht merklich verändert. Die
Entwicklung der Selbstständigkeit unter Immigranten war zwischen 1992 und 2001
durch ein rapides Wachstum begleitet. In dieser Zeit wuchs die Zahl ausländischer
Unternehmer um 24% was einen, im Vergleich mit der Zunahme der Selbstständigkeit
unter Deutschen, sichtbaren Mehrzuwachs ausmacht, hier ist die Selbstständigenquote
um 17% gestiegen.
Luminarah schrieb:Nur 8,1 Prozent der Migranten sind selbständig, aber 10,4 Prozent der Nicht- Migranten. Entgegen
Individualist schrieb:In Deutschland waren 2003 10% der Erwerbstätigen als Freiberufler oder
Individualist schrieb:sind. Unter der ausländischen Bevölkerung stagniert diese Quote seit einigen JahrenLies mal deine eigenen Links durch:) ,ist manchmal hilfreich.
bei ca. 9% nach einem starken Anstieg seit 1970, wo nur 2% der Ausländer als