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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 19:45
Strukturell ist der Osten wesentlich schlechter gestellt als zum Beispiel Hamburg aber dennoch ist wohl Hamburg das Schlisslicht


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 19:56
@SusiII
Im Osten gibt gibt es die meisten die keinen Abschluss haben, gleichzeitig schrumpft dort die Bevölkerung bei den reichen Schichten.
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 20:04
Komisch, denn die PISA und Delphin Ergebnisse widersprechen dem. Vielleicht liegt es auch daran dass deine tolle Erhebung von der tollen Bertelsmann Stiftung ist

Wenn man das jetzt in Bezug zur Finanzleistung je Schüler in Bildungsausgaben nimmt, so nehmen wir mal das Glanzlicht NRW das gibt je Schüler im Jahr 2009 ganze 4800 Euro aus und MeckPomm als Schlusslicht 5200 Euro. Berlin 6400 Euro und so weiter.
Man sieht also am Beispiel NRW das weniger auch mehr bringen kann


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 20:12
@SusiII
Ich halte vom UECD Vergleich nichts, weil wir keinen einheitlichen Maßstab haben. Das betrifft sowohl die Lesefähigkeit als auch das Schreiben wegen der Sprache. Wir haben auch im gegensatz zu anderen Ländern eine Schulpflicht und keine Unterrichtspflicht. Schulabbrecher in ausländischen Schulen kommen in der Statistik gar nicht vor. Und man darf auch nicht vergessen dass wir Exportweltmeister im Dienstleistungsgewerbe sind, wir haben auch weltweit wenig Jugendarbeitslose.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 20:38
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Ablehnung durch die Deutschen. Separiert in Paralellgesellschaften ? Ich weiß es nicht. Hat da jemand Daten oder eine Idee?
Die Paralellgesellschaften wurden ja schon von Anfang an errichtet,zwangsläufig.Erst wurden die Ausländer in Wohnheime gepfercht für die ihnen auch noch horrende Kosten vom Gehalt abgezogen wurden.Als sie Wohnungen beziehen durften wurden gleich Sperrgebiete eingeführt,für Wilmersdorf,Zehlendorf,Steglitz,Reinickendorf,Teile Charlottenburgs und Spandaus und grosse Teile Neuköllns...Britz,Buckow,Rudow...wurden Zuzugssperren erlassen.So zog man in die Häuser die total runtergekommen waren,mit Aussenklo,finsteren Hinterhöfen,Schimmel in den Wänden,diese Häuser standen teilweise komplett leer...aber für Türken und Jugos die regelmässig Miete abdrücken reichts.
In den Achtzigern fielen die Sperren,eine entstandene türkisch-deutsche Mittelschicht zog denn auch gleich in andere Bezirke die sie sich nun leisten konnten...die entstandenen Lücken wurden rasch aufgefüllt durch mehrere Wellen palästinensisch-libanesischer Flüchtlinge in den 80ern


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 21:58
@kickeric
sehr gute Analyse. Das leuchtet ein ,ich glaube Du hast da einfach recht.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 21:59
@shionoro
deine plumpe Art zu provozieren,verfängt bei mir nicht. Nicht alles ,was du nicht nachvollziehen kannst ,ist deswegen unrichtig .


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:00
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Auch seine Behauptung dass das Bildungsniveau in Deutschland sinkt ist nachweislich falsch, sie steigt.
Das sehr ich :)


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:01
Zitat von SusiIISusiII schrieb:Gerade die Problembundesländer sind die, mit dem größten Bildungsbudget je Schüler. Und, wen wundert es, je höher die Ausgeben je Schüler, desto miserabler die Leistungen
Berlin ist aber so ne Stadt glaube ich mit einem hohen Anteil an sozialen "Problemfällen".
Mit so einer hohen Dichte an sozialen Problemfällen federst du mit jeder Investition in bessere Bildung usw. im Grunde genommen nur das abrutschen vieler Menschen in noch größere Probleme ab. Grundsätzlich muss sich was ändern, damit sich überhaupt was ändert.
Aber was weiß ich jetzt auch nicht.

Zum Vergleich: Schau dir mal Baden Württemberg oder Bayern an. Beides wohlhabende Bundesländer, große Industrien, viele Arbeitsplätze, soziales Gleichgewicht. Die Beiden Bundesländer haben tatsächlich mehr Leistungsträger denke ich als Sozialhilfeempfänger und sind dadurch wesentlich in der besseren Position.

Berlin zum Beispiel hat nur wenige oft hervorgehobene Stadtteile, wo die Leistungsträgerschaft wohnt, Zehlendorf soweit ich weiß und Charlottenburg, vielleicht noch Dahlem. Aber prinzipiell ist die Stadt übersät mit sozialen Brennpunkten. Hast du mehr sozial schwache als Leistungsträger, was willste erwarten !?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:08
@Individualist
du meinst diesen Abschnitt:

Häufig wird argumentiert, dass von Migranten viele Arbeitsplätze geschaffen würden, weil ihre Selbständigenquote (Anteil der Selbständigen an den Erwerbspersonen) überdurch- schnittlich hoch sei. Diese Vorstellung ist falsch: Die Selbständigenquote der Migranten ist niedriger. Nur 8,1 Prozent der Migranten sind selbständig, aber 10,4 Prozent der Nicht- Migranten. Entgegen einer ständig wiederholten Behauptung ist auch die Selbständigenquote der türkischen Migranten nicht größer, sondern niedriger als die der Nicht-Migranten.



Der wird aber durch deinen Fokusartikel nicht widerlegt,da dieser ein ganz anderes Thema hat. Wäre nett ,wenn du andere wissenschaftliche Zahlen hat ,beispielsweise Statistische Bundesamt ,wenn du die postest. Hier geht es ja um absolute Zahlen in Bezug auf die Gesamtpopulation Deutscher bzw Migranten.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:12
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Paralellgesellschaften wurden ja schon von Anfang an errichtet,zwangsläufig
Ja,da hast du leider recht . Man zeigte den Leuten deutlich ,was man von ihnen hielt. Ein sehr großer Fehler.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:17
.
Zitat von KcKc schrieb:Ich wäre ja, muss ich sagen, sogar für eine Kindergartenpflicht, kombiniert mit Qualitäts- und Quantitätssteigerung der Kindergärten!
Das denke ich ,wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Der andere wäre Ganztagsschulen
mit einem entsprechenden Förderprogramm gerade für bildungsfernere Schichten.

Stattdessen kommt ein Betreuungsgeld ,was genau das Gegenteil erreicht.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:19
@SusiII

Also ich will nicht blöde als Kapitalist oder menschenverachtend rüber kommen, aber irgendwer muss auch den Erfolg erwirtschaften. Und wenn niemand da ist, der willens und fähig ist den Erfolg zu erwirtschaften, dann wird auch kein Erfolg stattfinden.

Berlin bräuchte wahrscheinlich ein Armenprogramm, um seinen zahlreichen sozialschwachen Familien den richtigen Weg in die Gesellschaft zu weisen. Und das fängt bei Chancengleichheit bzw. einem gleichberechtigen Zugang zu höherer Bildung im Schulwesen an. Wieviele Potentiale "ärmerer Kinder" gehen verloren, nur weil das Schulwesen diese Kinder in einem selbstverständlichen Automatismus in die Hauptschule schickt? Das ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, dass die soziale Herkunft für die Schullaufbahn eines Kindes in Deutschland von wesentlicher Bedeutung sein kann. Ein materiell und immateriell schlechter gestelltes Kind, dass genauso schlau ist wie das Kind eines Ärzteehepaares, hat deutlich weniger Chancen eine Gymnasialempfehlung zu bekommen.

Oft entscheiden bzw. empfehlen Grundschullehrer aus einer Sozialprognose heraus bzw. gehen davon aus, dass das Kind es so oder so nie schaffen würde auf einer höheren Schule. Was soll der Quatsch!? Hätte meine Mutter auf meinen Grundschullehrer gehört, der mich auf die Hauptschule schicken wollte, ich hätte nie Abitur gemacht. So gehen Potentiale verloren, und das in einem Land, dass sich auf höherwertige Produktion im internationalen Handel spezialisiert hat und dringend kluge Köpfe braucht, um wirtschaftlich international führend zu bleiben!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:23
@Luminarah
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Das sehr ich :)
Das sehr du??
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Der wird aber durch deinen Fokusartikel nicht widerlegt,da dieser ein ganz anderes Thema hat. Wäre nett ,wenn du andere wissenschaftliche Zahlen hat ,beispielsweise Statistische Bundesamt ,wenn du die postest. Hier geht es ja um absolute Zahlen in Bezug auf die Gesamtpopulation Deutscher bzw Migranten.
Doch das tut er, die Zahl der Unternehmensgründungen hat bei Migranten den größten Zulauf und da durch gibt es natürlich immer neue Arbeitsplätze. Es wäre nett wenn du gegen Zahlen liefern würdest.
In Deutschland waren 2003 10% der Erwerbstätigen als Freiberufler oder
Unternehmer gemeldet. Diese Quote ist unter Männern und Frauen ungleich verteilt.
Männer sind mit 13.4% weitaus öfter als Unternehmer tätig als dies Frauen mit 6.6%
sind. Unter der ausländischen Bevölkerung stagniert diese Quote seit einigen Jahren
bei ca. 9% nach einem starken Anstieg seit 1970, wo nur 2% der Ausländer als
selbständig gemeldet waren. Die geringe Erwerbsbeteiligung selbstständiger Migranten
Anfang der 1970er Jahre ist darauf zurückzuführen, dass ausländische Arbeitnehmer
vornehmlich zur Arbeit in abhängiger Beschäftigung durch das Gastarbeitergesetz ins
Land kamen. In 2003 gab es ungefähr 286.000 Firmen die von Ausländern geführt
wurden, diese Zahl hat sich seit einigen Jahren nicht merklich verändert. Die
Entwicklung der Selbstständigkeit unter Immigranten war zwischen 1992 und 2001
durch ein rapides Wachstum begleitet. In dieser Zeit wuchs die Zahl ausländischer
Unternehmer um 24% was einen, im Vergleich mit der Zunahme der Selbstständigkeit
unter Deutschen, sichtbaren Mehrzuwachs ausmacht, hier ist die Selbstständigenquote
um 17% gestiegen.
http://www.diw.de/sixcms/detail.php/43134


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:28
@SusiII

Es kann gar nicht soviel wohlhabende geben, deren Kinder man kollektiv auf das Gymnasium schicken kann. So dreht man absichtlich an einer Schraube, die das System von vorneherein nur für bestimmte Klassen privilegiert. Und das beste ist, man macht sogar noch weiter. Es sollen Studiengebühren an Unis eingeführt werden, damit die, die es doch geschafft haben durch das System zu schlüpfen, bloß nicht auf ne Uni kommen. Weil sie keine wohlhabenden Eltern haben. Damit es endgültig ist, dass sich nur eine kleine Elite vermehrt, und der Rest unten bleibt.

Aber auch ohne Studiengebühren wird Kindern aus sozialschwachen das Leben schwer gemacht, wenn sie sich dazu entscheiden, studieren zu gehen. Siehe BAföG. Das Bürokratie und Nervenmonster schlechthin. Und die, die mit Mühe ihr Studium dann doch durchgeboxt haben, macht man fertig mit (hohen) Zulassungsbeschränkungen für ein Masterstudium...^^
Weil eins ist klar, der Aufwand, wenn man finanzielle und sonstige Probleme hat, ist dann für ein Studium noch höher als es so oder so schon ist, und die Noten sind dann oft auch nicht sonderlich gut.
Also echt, man hat manchmal wirklich den Eindruck, als sollen mit Gewalt manche Menschen davon abgehalten werden, Bildung zu erwerben. Verschwörungstheoretiker vereinigt euch. Das Volk wird systematisch verdummt, um der herrschenden politischen Klasse nicht gefährlich zu werden.

In Sachen Bildung ist Deutschland echt krude und eigensinnig, braucht und hat viele kluge Köpfe, aber verschleudert sie wie weiß nicht, wie ein Stück Dreck manchmal. Ist doch dumm.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:36
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Nur 8,1 Prozent der Migranten sind selbständig, aber 10,4 Prozent der Nicht- Migranten. Entgegen
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:In Deutschland waren 2003 10% der Erwerbstätigen als Freiberufler oder
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:sind. Unter der ausländischen Bevölkerung stagniert diese Quote seit einigen Jahren
bei ca. 9% nach einem starken Anstieg seit 1970, wo nur 2% der Ausländer als
Lies mal deine eigenen Links durch:) ,ist manchmal hilfreich.

mein verlinkten Artikel ist von 2009 ,deiner zeigt Daten von 2003. Trotzdem etwa ähnliche Zahlen, der eine redet 2003 von etwa 9% ,2009 wird 8,1% angegeben.

Wenn einer nachzuliefern hat ,wärest du das.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:46
@Luminarah
Ich warte auf deine Zahlen bis jetzt gab es nur Behauptungen.
Hier hast du eine Aktuelle Studie.
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Themendossiers/Forschungstag_2012/forum3-klingert-selbst%C3%A4ndigkeit-migration.pdf?__blob=publicationFile
auf Seite 6:
16% aller Selbständigen haben einen Migrationshintergrund


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 22:56
@Kc

Das Betreuungsgeld passt genau in das Schema, dass die Privilegierten verhindern wollen, dass die Prinzenkinder im Kindergarten mit den weniger Privilegierten in Kontakt kommen. Ich denke man weiß, dass sozialschwache Familien eher dazu geneigt sind, ihre Kinder für das Geld dann Zuhause zu lassen. Um bei der Verschwörungstheorie zu bleiben, vielleicht ist das sogar Absicht!?
Ich frag mich schon lange, welche Lobby hinter diesem Schmarn Betreuungsgeld eigentlich tatsächlich steckt! Sozial schwache Menschen haben keine Lobby, dafür sind sie zu bedeutungslos, also wer hat Interesse an dem Betreuungsgeld? Welches Wählerklientel soll damit bedient werden?

Wohlhabende Familien schicken ihre Kinder sicherlich nicht nicht in den Kindergarten. Also könnten sie wohl kaum die Zielgruppe sein. Außer eben, es steckt tatsächlich ein System dahinter. Gibt es nicht zu wenig Kindergartenplätze? Vielleicht wird darauf spekuliert, dass es durch das Betreuungsgeld mehr gibt, da wieder mal die sozial schwachen Eltern es zahlreich in Empfang nehmen, und die wohlhabenden ihre Kinderchen einfacher in die Kindergärten kriegen, und sogar noch eine bessere soziale Auslese im Kindergarten vorfinden. So entledigt man sich den Yusufs, den Melanis und Kevins am besten..


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 23:18
@Individualist
kann doch wieder jeder lesen,wie du sich mal wieder blamiert hast . Das reicht mir. Hast es bis jetzt noch nicht kapiert.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

05.11.2012 um 23:26
@kofi

Das ist tatsächlich gar nicht SO abwegig, was du schreibst...

Auch wenn es natürlich niemand, der an der Etablierung des Betreuungsgeldes beteiligt ist, zugeben wird.


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